16.03.2018
innogy und Kelag statten vier Autobahnraststätten der österreichischen Asfinag mit Ladeinfrastruktur aus. An zwei Standorten in Kärnten (Dreiländereck Nord, Völkermarkt), einem in Salzburg (Eben Süd) und einem in der Steiermark (Kammern) kommen je ein 175 kW-Ultraschnelllader und zwei 50 kW-Ladestationen zum Einsatz. Die Ladestationen sind mit allen gängigen Anschlüssen ausgestattet.
Elke Temme, Bereichsleiterin Elektromobilität bei innogy: „Gemeinsam mit der Kelag verstärken wir damit unsere Aktivitäten auf dem österreichischen Markt. An jedem Standort bieten wir auch eine Ladestation der Generation von morgen an, den sogenannten High Power Charger. Damit ist ein Fahrzeug in rund 15 Minuten wieder nachgeladen. So machen wir das elektromobile Langstreckenfahren einfach und komfortabel. Einer Fahrt in den Urlaub mit dem E-Auto aus Deutschland in den Süden steht so nichts mehr im Weg.“
„Unser Unternehmen betreibt derzeit in Kärnten rund 180 Ladepunkte für E-Autos und gehört zu den führenden Anbietern von Ladeinfrastruktur in Österreich“, sagt Manfred Freitag, Vorstand der Kelag. „In Kooperation mit innogy bieten wir Ladeinfrastruktur auch für Private, Gewerbe- und Industriekunden sowie für öffentliche Unternehmen an. Mit dem gemeinsamen Projekt erweitern wir unser Engagement und schaffen eine wichtige Voraussetzung dafür, dass mit E-Autos auch Langstrecken bequem gefahren werden können. Neben dem Ultraschnelllader errichten wir an den vier Autobahn-Standorten noch zwei weitere Schnelllader, von denen wir bereits mehr als ein Dutzend in Betrieb haben“, erläutert Freitag.
„E-Mobilität muss alltagstauglich sein und wir stellen das auf unseren Autobahnen und Schnellstraßen mit den neuen superschnellen Ladestationen sicher“, sagt Asfinag-Vorstandsdirektorin Karin Zipperer.
Vorstandsdirektor Klaus Schierhackl: „Diese Stromtankstellen sind der nächste zukunftsweisende Schritt, in den kommenden Jahren werden wir das Versorgungsnetz für unsere Kundinnen und Kunden natürlich noch enger knüpfen.“
innogy hat die Entwicklung moderner Ladetechnologien in den vergangenen Jahren stark vorangetrieben. Das Unternehmen bietet ein breitgefächertes Portfolio von Ladeinfrastruktur und Services für Flottenbetreiber, Geschäfts- und Privatkunden sowie den öffentlichen Bereich. Mit rund 7.000 vernetzten Ladepunkten ist innogy einer der führenden Betreiber von Ladeinfrastruktur in Europa
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Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Henkel, SAP, Allianz, Münchener Rück, Brenntag, Mercedes-Benz Group.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)199330
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Cleen Energy AG
Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig.
Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.
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innogy und Kelag statten vier Autobahnraststätten der österreichischen Asfinag mit Ladeinfrastruktur aus. An zwei Standorten in Kärnten (Dreiländereck Nord, Völkermarkt), einem in Salzburg (Eben Süd) und einem in der Steiermark (Kammern) kommen je ein 175 kW-Ultraschnelllader und zwei 50 kW-Ladestationen zum Einsatz. Die Ladestationen sind mit allen gängigen Anschlüssen ausgestattet.
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„Unser Unternehmen betreibt derzeit in Kärnten rund 180 Ladepunkte für E-Autos und gehört zu den führenden Anbietern von Ladeinfrastruktur in Österreich“, sagt Manfred Freitag, Vorstand der Kelag. „In Kooperation mit innogy bieten wir Ladeinfrastruktur auch für Private, Gewerbe- und Industriekunden sowie für öffentliche Unternehmen an. Mit dem gemeinsamen Projekt erweitern wir unser Engagement und schaffen eine wichtige Voraussetzung dafür, dass mit E-Autos auch Langstrecken bequem gefahren werden können. Neben dem Ultraschnelllader errichten wir an den vier Autobahn-Standorten noch zwei weitere Schnelllader, von denen wir bereits mehr als ein Dutzend in Betrieb haben“, erläutert Freitag.
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