Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: "Wir sehen Aufwärtspotenzial im Jahr 2018"


19.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Schroders (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

„Wir sehen Aufwärtspotenzial im Jahr 2018, da die Unternehmen profitabler werden, die Inflation niedrig bleibt und die Aktienkurse stärker von den Fundamentaldaten bestimmt werden“, fasst Rory Bateman, Head of UK & European Equities, seinen Ausblick für das europäische Aktienjahr 2018 zusammen.

„Selbst nach den jüngsten Kursgewinnen sind wir für den gesamteuropäischen Aktienmarkt im Jahr 2018 weiterhin positiv gestimmt. Der MSCI Europe Index hat seit Jahresbeginn um 9,3 Prozent zugelegt, und die langfristigen Bewertungen in Europa nähern sich ihren historischen Durchschnittsniveaus“, so Bateman. Man kann daher kaum behaupten, der Markt sei besonders günstig. Dennoch hält er 2018 starke Zuwächse für möglich, und zwar aufgrund von drei Faktoren: steigende Gewinnmargen der Unternehmen, niedrigere Inflation und sinkende Korrelationen.

Wie werden sich die Gewinnmargen der Unternehmen entwickeln?

„Die europäische Wirtschaft ist ein Supertanker, der nur langsam den Kurs ändert oder Fahrt aufnimmt“, erklärt Bateman. Nach der globalen Finanzkrise und der Staatsschuldenkrise ist die wirtschaftliche Erholung der Region jetzt in vollem Gange. Die bessere Konjunktur stützt die Nachfrage. Infolgedessen sind die europäischen Unternehmen profitabler geworden. Das liegt zum Teil an der größeren Preismacht, das heißt konkret an der Fähigkeit der Unternehmen, die Preise zu erhöhen, ohne Nachfrage zu verlieren. Hinzu kommt der operative Hebel: Freie Kapazitäten in der Wirtschaft werden genutzt, sodass die Unternehmen bei stabilen Kosten mehr produzieren können.

Keine Deflation in Sicht

Eine weitere gute Nachricht für Aktienanleger ist, dass sich das Deflationsgespenst zurückgezogen hat, aber die Inflation im Rahmen bleibt. Das ist mehreren Faktoren zu verdanken, wie demografischen Veränderungen und disruptiven neuen Technologien. „Nach unserer Einschätzung wird die Inflation niedrig bleiben, jedoch über den extrem tiefen Niveaus von vor ein paar Jahren liegen“, so Bateman.

„Doch trotz der jüngsten Verbesserung weisen europäische Unternehmen immer noch niedrigere Gewinnmargen auf als ihre US-Pendants. Das steht im Kontrast zu den 2000er-Jahren, als die Gewinnmargen in beiden Regionen sehr ähnlich ausfielen“, hält Bateman fest. „Es wird wohl Jahre dauern, bis diese Lücke geschlossen ist. Wenn die Gewinnmargen dank des stärkeren Wachstums in Europa weiter steigen, könnten die Unternehmen die Gewinnerwartungen der Analysten übertreffen.“

Korrelationen am Aktienmarkt sinken

„Unserer Meinung nach dürften Aktien nächstes Jahr maßgeblich durch einen weiteren Faktor Auftrieb erhalten: sinkende Korrelationen zwischen den Sektoren“, stellt Bateman fest. Die Korrelation misst, inwieweit sich Aktien oder Sektoren gleich verhalten. In den zurückliegenden Jahren haben in erster Linie makroökonomische Faktoren wie die quantitative Lockerung der Notenbanken die Entwicklung der Aktienmärkte bestimmt. Die Korrelationen waren deshalb hoch. Infolgedessen war es für aktive Manager schwieriger als erwartet, mittels der fundamentalen Aktienanalyse die Gewinner und Verlierer am Markt zu prognostizieren.

„Jetzt hat ein Gegentrend eingesetzt: Die Korrelationen – sowohl zwischen als auch innerhalb von Sektoren – sinken, und wir glauben, dass dieser Trend anhalten wird. Die makroökonomischen Faktoren sorgen bei vielen Unternehmen immer noch für künstlich hohe Aktienkurse. Die Notierungen anderer Unternehmen werden dagegen durch starke Fundamentaldaten – und damit zu Recht – gestützt. Wenn die Aktienkorrelationen sinken, wird der Markt unseres Erachtens die Unterschiede zwischen den Unternehmen deutlich zum Ausdruck bringen“, so Bateman. „Das schafft ein günstigeres Umfeld für unseren Anlageansatz, der auf der Einzeltitelanalyse beruht. Bei niedrigeren Korrelationen dürften Mehrerträge erzielt werden, indem man die richtigen Einzeltitel wählt, statt auf allgemeine Makrothemen zu setzen“, so Bateman weiter.

Kursschwankungen eröffnen Chancen

Anfang 2017 sorgten sich die Anleger um das politische Umfeld in Europa. Vor allem der Ausgang der Präsidentschaftswahl in Frankreich bereitete Sorgen. Der Sieg von Emmanuel Macron, einem Politiker der Mitte, beruhigte die Märkte und zerstreute die politischen Bedenken.

Die Politik liefert allerdings weiterhin Schlagzeilen, wie das Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien und das Scheitern der Koalitionsgespräche in Deutschland. Italien wählt spätestens im Mai 2018, und Großbritannien verhandelt weiter um den Brexit.

„Wir neigen dazu, die mit politischen Ereignissen verbundenen Kursausschläge als potenzielle Kaufgelegenheit zu sehen. Politische Risiken werden oft überbewertet, sodass Aktien auf Bewertungen sinken können, die ihre Fundamentaldaten nicht widerspiegeln. Das kann aktiven Managern die Chance eröffnen, Gelegenheiten zu nutzen und Aktien zu sehr attraktiven Bewertungen zu kaufen“, so das Fazit von Rory Bateman.

Rory Bateman, Head of UK & European Equities bei Schroders, Bild: Schroders © Aussender



Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

EuroTeleSites AG
EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A2C5F8
AT0000A2WCB4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1598

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Fr. 19.4.24: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich schwächer, Beiersdorf und adidas stark, Gold auch

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Tommaso Protti
    Terra Vermelha
    2023
    Void

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void

    Inbox: "Wir sehen Aufwärtspotenzial im Jahr 2018"


    19.12.2017, 5347 Zeichen

    19.12.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Schroders (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    „Wir sehen Aufwärtspotenzial im Jahr 2018, da die Unternehmen profitabler werden, die Inflation niedrig bleibt und die Aktienkurse stärker von den Fundamentaldaten bestimmt werden“, fasst Rory Bateman, Head of UK & European Equities, seinen Ausblick für das europäische Aktienjahr 2018 zusammen.

    „Selbst nach den jüngsten Kursgewinnen sind wir für den gesamteuropäischen Aktienmarkt im Jahr 2018 weiterhin positiv gestimmt. Der MSCI Europe Index hat seit Jahresbeginn um 9,3 Prozent zugelegt, und die langfristigen Bewertungen in Europa nähern sich ihren historischen Durchschnittsniveaus“, so Bateman. Man kann daher kaum behaupten, der Markt sei besonders günstig. Dennoch hält er 2018 starke Zuwächse für möglich, und zwar aufgrund von drei Faktoren: steigende Gewinnmargen der Unternehmen, niedrigere Inflation und sinkende Korrelationen.

    Wie werden sich die Gewinnmargen der Unternehmen entwickeln?

    „Die europäische Wirtschaft ist ein Supertanker, der nur langsam den Kurs ändert oder Fahrt aufnimmt“, erklärt Bateman. Nach der globalen Finanzkrise und der Staatsschuldenkrise ist die wirtschaftliche Erholung der Region jetzt in vollem Gange. Die bessere Konjunktur stützt die Nachfrage. Infolgedessen sind die europäischen Unternehmen profitabler geworden. Das liegt zum Teil an der größeren Preismacht, das heißt konkret an der Fähigkeit der Unternehmen, die Preise zu erhöhen, ohne Nachfrage zu verlieren. Hinzu kommt der operative Hebel: Freie Kapazitäten in der Wirtschaft werden genutzt, sodass die Unternehmen bei stabilen Kosten mehr produzieren können.

    Keine Deflation in Sicht

    Eine weitere gute Nachricht für Aktienanleger ist, dass sich das Deflationsgespenst zurückgezogen hat, aber die Inflation im Rahmen bleibt. Das ist mehreren Faktoren zu verdanken, wie demografischen Veränderungen und disruptiven neuen Technologien. „Nach unserer Einschätzung wird die Inflation niedrig bleiben, jedoch über den extrem tiefen Niveaus von vor ein paar Jahren liegen“, so Bateman.

    „Doch trotz der jüngsten Verbesserung weisen europäische Unternehmen immer noch niedrigere Gewinnmargen auf als ihre US-Pendants. Das steht im Kontrast zu den 2000er-Jahren, als die Gewinnmargen in beiden Regionen sehr ähnlich ausfielen“, hält Bateman fest. „Es wird wohl Jahre dauern, bis diese Lücke geschlossen ist. Wenn die Gewinnmargen dank des stärkeren Wachstums in Europa weiter steigen, könnten die Unternehmen die Gewinnerwartungen der Analysten übertreffen.“

    Korrelationen am Aktienmarkt sinken

    „Unserer Meinung nach dürften Aktien nächstes Jahr maßgeblich durch einen weiteren Faktor Auftrieb erhalten: sinkende Korrelationen zwischen den Sektoren“, stellt Bateman fest. Die Korrelation misst, inwieweit sich Aktien oder Sektoren gleich verhalten. In den zurückliegenden Jahren haben in erster Linie makroökonomische Faktoren wie die quantitative Lockerung der Notenbanken die Entwicklung der Aktienmärkte bestimmt. Die Korrelationen waren deshalb hoch. Infolgedessen war es für aktive Manager schwieriger als erwartet, mittels der fundamentalen Aktienanalyse die Gewinner und Verlierer am Markt zu prognostizieren.

    „Jetzt hat ein Gegentrend eingesetzt: Die Korrelationen – sowohl zwischen als auch innerhalb von Sektoren – sinken, und wir glauben, dass dieser Trend anhalten wird. Die makroökonomischen Faktoren sorgen bei vielen Unternehmen immer noch für künstlich hohe Aktienkurse. Die Notierungen anderer Unternehmen werden dagegen durch starke Fundamentaldaten – und damit zu Recht – gestützt. Wenn die Aktienkorrelationen sinken, wird der Markt unseres Erachtens die Unterschiede zwischen den Unternehmen deutlich zum Ausdruck bringen“, so Bateman. „Das schafft ein günstigeres Umfeld für unseren Anlageansatz, der auf der Einzeltitelanalyse beruht. Bei niedrigeren Korrelationen dürften Mehrerträge erzielt werden, indem man die richtigen Einzeltitel wählt, statt auf allgemeine Makrothemen zu setzen“, so Bateman weiter.

    Kursschwankungen eröffnen Chancen

    Anfang 2017 sorgten sich die Anleger um das politische Umfeld in Europa. Vor allem der Ausgang der Präsidentschaftswahl in Frankreich bereitete Sorgen. Der Sieg von Emmanuel Macron, einem Politiker der Mitte, beruhigte die Märkte und zerstreute die politischen Bedenken.

    Die Politik liefert allerdings weiterhin Schlagzeilen, wie das Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien und das Scheitern der Koalitionsgespräche in Deutschland. Italien wählt spätestens im Mai 2018, und Großbritannien verhandelt weiter um den Brexit.

    „Wir neigen dazu, die mit politischen Ereignissen verbundenen Kursausschläge als potenzielle Kaufgelegenheit zu sehen. Politische Risiken werden oft überbewertet, sodass Aktien auf Bewertungen sinken können, die ihre Fundamentaldaten nicht widerspiegeln. Das kann aktiven Managern die Chance eröffnen, Gelegenheiten zu nutzen und Aktien zu sehr attraktiven Bewertungen zu kaufen“, so das Fazit von Rory Bateman.

    Rory Bateman, Head of UK & European Equities bei Schroders, Bild: Schroders © Aussender




    Was noch interessant sein dürfte:


    Inbox: B&C klärt auf: Interne Struktur wird vereinfacht, keine AMAG-, Semperit- oder Lenzing-Aktien werden an Dritte verkauft

    Inbox: Das sind die Technologie-Trends für 2018

    Inbox: Haselsteiner, Hansmann, Hauser, Sparkasse Oberösterreich, RLB OÖ uvm investieren in neuen VC-Fonds

    Inbox: Warimpex-Gremium hat neuen CFO Daniel Folian abgesegnet

    Inbox: Andritz modernisiert für Acerinox

    Vor Marktstart, unser Robot zum Dow: Index 25% ytd, Nike 8 Tage im Plus #bsngine #fintech

    Inbox: FX-Maßnahmen der FMA greifen

    Inbox: Erste Group-Analysten erwarten leichten Anstieg der Aktienmärkte im 1. Quartal

    Audio: Mojmir Hlinka: Ausblick 2018 - Kann es so weitergehen?

    Inbox: Wienerberger-Aufsichtsrat Rasinger kauft Aktien

    Inbox: "Im kommenden Jahr ist mit einer Bereinigung von Zombie-Unternehmen zu rechnen"

    Inbox: ifo Geschäftsklimaindex im Dezember gesunken

    Audio: Vorstandsinterview: "Das Jahr 2017 war geprägt durch den Streit von 2 Großaktionären"



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und das Wifi Wien hat zwei Kurse dazu)




     

    Bildnachweis

    1. Rory Bateman, Head of UK & European Equities bei Schroders, Bild: Schroders , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.


    Random Partner

    EuroTeleSites AG
    EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Rory Bateman, Head of UK & European Equities bei Schroders, Bild: Schroders, (© Aussender)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A2C5F8
    AT0000A2WCB4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1598

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Fr. 19.4.24: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich schwächer, Beiersdorf und adidas stark, Gold auch

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery