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13.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Vontobel (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Vontobel zu ams : Rückmeldung vom Investorentag - weiterhin kräftiges Wachstum erwartet - mittelfristige Ziele noch immer zu konservativ - führende Stellung bei 3D-Sensoren - Buy Rating bestätigt
Präsentation eines überzeugenden Teams: Zum ersten Mal hat ams alle Abteilungsleiter aufgestellt (Optical Sensor Solutions, Advanced Optical Sensors, Image Sensor Solutions und Environmental & Audio Sensors), COO, EVP Operations/Supply Chain, CEO und CFO. Unser Eindruck von diesem erweiterten Team war im Allgemeinen sehr gut.
Starkes Wachstum in erreichbaren Märkten: ams rechnet damit, dass der Gesamtmarkt für Imaging, Licht- und Spektralsensoren, 3D-Sensoren sowie Umgebungssensoren und Audio mit einem CAGR von 31% von EUR 5 Mrd. im Jahr 2017 auf EUR 14 Mrd. im Jahr 2021 wachsen wird, wobei ab 2019 eine Beschleunigung erwartet wird, angekurbelt durch eine grössere Verbreitung von 3D-Sensoren (einschliesslich Android-Plattformen) und ein starkes Wachstum im Bereich Gas und Feuchtigkeit sowie bei drahtlosen IoT-Sensoren.
Beispiellose Position im Bereich 3D-Sensoren: Mit der iPhone X Face ID als Beweis und einer beispiellosen Produktionskapazität sowie dem umfassenden Know-how im Bereich End-to-End-Integration auf Systemebene glauben wir, dass ams den 3D-Sensormarkt in absehbarer Zeit anführen dürfte.
Ergebnisloser Standortbesuch: Da der Zutritt zur neuen 3D-Sensorfabrik für die Öffentlichkeit gesperrt ist, waren wir gezwungen, den zukünftigen Standort in Tampines zu besuchen, der noch nicht in Betrieb ist.
OUR CONCLUSION
Ungeachtet der Enttäuschung über den ausgebliebenen Kapazitätsausbau und trotz der nach wie vor übertrieben konservativen Ziele für 2019 sind wir von ams‘ starker Positionierung und dem künftigen Potenzial seiner Hauptmärkte überzeugt. Wir belassen unsere Prognose für 2017-19 vorerst unverändert, erkennen aber mittelfristig durchaus Aufwärtspotenzial, insbesondere im Hinblick auf das Geschäft mit 3D-Sensoren für Android- und andere Geräte sowie VCSEL-Lasern (Umsatz: +10-30% ab GJ21). Buy Rating bestätigt.
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
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13.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Österreichischer Sparkassenverband (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Eine aktuelle Studie des WU-Instituts für Wirtschaftspädagogik hat ergeben, dass viele Jugendliche nicht erkennen, wie vielfältig sie in das Wirtschaftsgeschehen involviert sind. "Um Finanz- und Wirtschaftswissen lebensnah in die Klassenzimmer zu bringen, engagieren sich die Sparkassen seit Jahren als Partner der Schulen", betont Gerhard Fabisch, Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes. Dennoch sind weitere Schritte notwendig.
Laut aktuellen Daten des Finanzministeriums ist jede vierte zahlungsunfähige Person in Österreich erst 30 Jahre oder jünger. Jede dieser Personen hat im Durchschnitt 28.000 Euro Schulden - etwa für Handy, Wohnung oder Shopping, und jede/r vierte der jungen Verschuldeten hatte schon vor dem 18. Lebensjahr Geldprobleme. Zahlen, die aufhorchen lassen. Das mangelnde Fachwissen zeigt eine Studie von Bettina Fuhrmann auf, Leiterin des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der WU Wien, deren Teilbereich Finanzwissen im Auftrag des Österreichischen Sparkassenverbandes entstand. "Der Wirtschaftsunterricht hat oft zu wenig mit der Lebensrealität der Kinder und Jugendlichen zu tun", sagt Fuhrmann.
Die Economic-Literacy-Studie "Ökonomische Bildung am Ende der Sekundarstufe I (13 bis 14 Jahre)" ergab, dass nur rund die Hälfte der SchülerInnen erkannte, dass Girokonten einen bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichen und die Grundlage für Überweisungen und Kartenzahlungen bilden. 42,9 Prozent nahmen fälschlicherweise an, dass ein Girokonto nur bei regelmäßigen Zahlungseingängen eröffnet werden kann. Über die Funktionen der Bankomatkarte wussten jedoch über 80 Prozent der SchülerInnen Bescheid. "Wir wollen vermitteln, wie wichtig es ist, sich mit Geld und der eigenen finanziellen Situation auseinander zu setzen. Auch um später selbstbewusster Fragen stellen und die persönlich richtigen finanziellen Entscheidungen treffen zu können", erklärt Präsident Fabisch. "Damit stärken wir die finanzielle Selbstverantwortung und das Risikobewusstsein."
In der Volksschule werden bereits erste Grundlagen gelegt, um Wirtschafts- und Geldkreislauf zu verstehen und Sparen zu lernen. Daher geben die Sparkassen seit Jahren spezielle Volksschul-Hefte heraus. Bei den Jugendlichen in der Unter- und Oberstufe liegt der Schwerpunkt auf Haushaltsplanung und Schuldenprävention in Form von Workshops und umfangreichen Materialien. Ein wichtiger Baustein im Bereich Financial Literacy ist auch das FLIP (Financial Life Park) am Erste Campus in Wien. Ein Erlebnisort, der auf spielerische Weise den Umgang mit Geld vermittelt und im vergangenen Jahr von ca. 13.000 Kindern besucht wurde.
Rund zwei Drittel der SchülerInnen gaben korrekt an, dass man bei Bankschulden Zinsen an die Bank bezahlt und bei Bankguthaben Zinsen von der Bank erhält. Jedoch ging mehr als ein Viertel davon aus, dass man bei Veranlagungen Zinsen zahlen muss. Die Vergabe von Krediten wurde als Hauptaufgabe der Bank gesehen, allerdings von 22 Prozent der Befragten auch das "Drucken von Geld". Und nur ein Anteil von 33 Prozent der befragten Jugendlichen konnte die Kontoverbindung des Empfängers auf einem Zahlschein korrekt wiedergeben.
"50 Jahre nach der Einführung des Kombinationsfaches "Geografie und Wirtschaftskunde, kann man etwa über ein eigenes Fach "Wirtschafts- und Finanzkunde" nachdenken", ist Fabisch überzeugt. Zudem könnte die Ausbildung der Lehrer in puncto Finanzwissen unterstützt werden. "Wenn man Hilfe und Unterstützung der Sparkassen braucht, stehen wir mit unseren Erfahrungen und unserer Expertise gerne bereit", so Gerhard Fabisch abschließend.
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Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
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Präsentation eines überzeugenden Teams: Zum ersten Mal hat ams alle Abteilungsleiter aufgestellt (Optical Sensor Solutions, Advanced Optical Sensors, Image Sensor Solutions und Environmental & Audio Sensors), COO, EVP Operations/Supply Chain, CEO und CFO. Unser Eindruck von diesem erweiterten Team war im Allgemeinen sehr gut.
Starkes Wachstum in erreichbaren Märkten: ams rechnet damit, dass der Gesamtmarkt für Imaging, Licht- und Spektralsensoren, 3D-Sensoren sowie Umgebungssensoren und Audio mit einem CAGR von 31% von EUR 5 Mrd. im Jahr 2017 auf EUR 14 Mrd. im Jahr 2021 wachsen wird, wobei ab 2019 eine Beschleunigung erwartet wird, angekurbelt durch eine grössere Verbreitung von 3D-Sensoren (einschliesslich Android-Plattformen) und ein starkes Wachstum im Bereich Gas und Feuchtigkeit sowie bei drahtlosen IoT-Sensoren.
Beispiellose Position im Bereich 3D-Sensoren: Mit der iPhone X Face ID als Beweis und einer beispiellosen Produktionskapazität sowie dem umfassenden Know-how im Bereich End-to-End-Integration auf Systemebene glauben wir, dass ams den 3D-Sensormarkt in absehbarer Zeit anführen dürfte.
Ergebnisloser Standortbesuch: Da der Zutritt zur neuen 3D-Sensorfabrik für die Öffentlichkeit gesperrt ist, waren wir gezwungen, den zukünftigen Standort in Tampines zu besuchen, der noch nicht in Betrieb ist.
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Ungeachtet der Enttäuschung über den ausgebliebenen Kapazitätsausbau und trotz der nach wie vor übertrieben konservativen Ziele für 2019 sind wir von ams‘ starker Positionierung und dem künftigen Potenzial seiner Hauptmärkte überzeugt. Wir belassen unsere Prognose für 2017-19 vorerst unverändert, erkennen aber mittelfristig durchaus Aufwärtspotenzial, insbesondere im Hinblick auf das Geschäft mit 3D-Sensoren für Android- und andere Geräte sowie VCSEL-Lasern (Umsatz: +10-30% ab GJ21). Buy Rating bestätigt.
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Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
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