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Evotec: Eine Weltsensation ist das nicht gerade ... (Ivan Tomasevic, Christoph Scherbaum)

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, Evotec

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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08.11.2017, 3012 Zeichen

Ähnlich wie zuvor im Fall des Biotechnologieunternehmens MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) wusste man nun auch beim Branchenkollegen Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) nicht so ganz, ob es Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Kursrallye oder die schwachen Gewinne im dritten Quartal waren, die die jeweiligen Aktienkurse belasteten.

Während die Evotec-Aktie seit Jahresbeginn 2017 immer noch mit einem satten Kursplus von fast 150 Prozent aufwarten kann und damit der zweitbeste Performer im TecDAX  (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) ist nach Aixtron  (WKN: A0WMPJ / ISIN: DE000A0WMPJ6), rauschte das Papier am Mittwoch in die Tiefe. Zeitweise ging es um fast 9 Prozent nach unten. Das wenig berauschende Marktumfeld hat dabei wenig geholfen. Zudem konnten die Evotec-Zahlen für das September-Quartal und die ersten neun Monate 2017 nicht in jedem Punkt überzeugen.

Zwischen Januar und September lagen die Umsatzerlöse bei 170,9 Mio. Euro. Ein Plus von 42 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn kletterten jedoch gerade einmal um 15 Prozent auf 13,0 Mio. Euro. Im dritten Quartal wurde sogar ein Gewinnrückgang um 66 Prozent auf 2,9 Mio. Euro ausgewiesen. Schuld daran waren unter anderem höhere Kosten infolge zweier Übernahmen.

Die höheren Kosten und die sich daraus ergebende Schwäche auf der Gewinnseite sind auch ein Grund, warum die Berenberg-Analysten nichts an ihrem „Hold“-Rating und dem Kursziel von 16,00 Euro für die Evotec-Aktie ändern wollten. Die gute Umsatzentwicklung war da offenbar nur ein schwacher Trost.

Evotec-Chart: boerse-frankfurt.de

FAZIT. Dass ein Biotechnologieunternehmen für hohe Kosten kritisiert wird ist nun wahrlich keine Weltsensation. Es sind die Wachstumsaussichten, die für Kursfantasien sorgen. Schließlich dürfte es noch genügend Investoren geben, die Evotec eine erneute Flut an Erfolgsmeldungen in Bezug auf Kooperationen und Forschungserfolge zutrauen. Genau diese hatte zu der vorherigen Kursrallye der Evotec-Aktie geführt. Allerdings hat der jüngste Kurseinbruch auch eines gezeigt: Auf Sicherheit bedachte Anleger sollten eher die Finger von Biotech-Werten lassen.

Wer jedoch mutig ist und sogar gehebelt von Kurssteigerungen der Evotec-Aktie profitieren möchte, setzt beispielsweise auf entsprechende Hebelprodukte, wie diesen HVB Mini Future Bull (WKN: HU9YZY / ISIN: DE000HU9YZY4). Für Shorties existieren ebenfalls genügend passende Produkte, wie dieser HVB Mini Future Bear (WKN: HW8BDH / ISIN: DE000HW8BDh6).

Wer sich mit Blick auf die Kurssprünge bei Biotech-Werten künftig als Trader betätigen möchte und abseits von den großen Portalen mit Community-Hilfe ganz einfach traden (oder es lernen) will, der sollte einmal auf TradingView gehen. Wir hatten bereits hier diese charmante Trading-Community näher beschrieben.

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(08.11.2017)

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Letzter SK:  8.70 ( -1.30%)

MorphoSys
Akt. Indikation:  67.80 / 67.85
Uhrzeit:  14:29:18
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Letzter SK:  67.80 ( 0.07%)

TECDAX Letzter SK:  67.80 ( -0.50%)


 

Bildnachweis

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