Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: Die Bullen sind weiter am Drücker (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

02.11.2017, 5129 Zeichen
  • Die Bullen sind weiter am Drücker: einige Marktteilnehmer gehen fest von einer Jahresendrally aus. Diese könnte am deutschen Aktienmarkt bereits begonnen haben, dort hat der DAX bereits den vierten Tag in Folge auf einem Rekordhoch notiert. Der Euro-Stoxx-50, der jüngst aus seinem seit 17 Jahren bestehenden Abwärtstrend nach oben ausgebrochen war, notierte auf dem höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Die Liquiditätsflut der Notenbanken sucht weiter nach Anlagemöglichkeiten, die Berichtssaison lässt sich gut an und zahlreiche Hochstufungen stützten. Die Börse in London gehörte zu den Nachzüglern. Im Handel wurde darauf verwiesen, dass sich Anleger im Vorfeld der Sitzung der Bank of England zurückhielten. Am Donnerstag dürfte die Notenbank das erste Mal seit zehn Jahren die Zinsen anheben. Der Sektorindex der Automilwerte kletzterte mit den US-Absatzzahlen um 2,2 Prozent. Next fielen um 9,1 Prozent. Die Umsätze im Onlinegeschäft konnten zwar klar gesteigert werden, im Einzelhandel summierte sich das Minus allerdings auf 7,7 Prozent. Investoren wurden vorsichtiger gegenüber den britischen Einzelhändlern: so verloren Marks & Spencer 4,4 Prozent, Tesco 1,6 und Sainsbury 2,5 Prozent. Enttäuschende Quartalszahlen drückten Standard Chartered um 6 Prozent. Gestern fand in Wien feiertagsbedingt kein Handel statt.

     
  • In den USA setzten Investoren weiter auf eine robuste Konjunktur und kauften Aktien. Dabei ließen sie sich auch von den neuesten Kommentaren der US-Notenbanker (siehe unten)  nicht beirren. Am Aktienmarkt hatten die großen Indizes schon im frühen Handel neue Rekordhochs markiert. Im Verlauf konnten die Anfangsgewinne aber nicht ganz gehalten werden. Hintergrund der steigenden Aktienkurse ist laut Marktbeobachtern die ungebrochen robust laufende Konjunktur. Untermauert wurde dies von erneut gut ausgefallenen US-Daten. United States Steel sprangen um 7,8 Prozent nach oben. Der Stahlkocher hatte den Nettogewinn im dritten Quartal mehr als verdoppelt und damit die Erwartungen klar übertroffen. Auch der Umsatz fiel über den Prognosen aus. Estee Lauder schossen um 9,2 Prozent nach oben auf ein Rekordhoch, nachdem der Kosmetikkonzern einen 14-prozentigen Anstieg des organischen Wachstums im abgelaufenen Quartal mitgeteilt hatte. Zugleich erhöhte Estee Lauder den Ausblick. Electronic Arts (EA) verloren dagegen 4,3 Prozent. Der Anbieter von Computer- und Videospielen traf mit dem Umsatz für das erste Quartal genau die Schätzungen, der Nettoverlust fiel aber geringer aus als erwartet und die Umsatzschätzung für das laufende Quartal blieb unter der Konsensschätzung. Als insgesamt gemischt, aber für die US-Autobauer solide wurden die Absatzzahlen im Oktober im Handel bezeichnet. Während GM 0,3 Prozent und Ford 0,7 Prozent gewannen, legten Fiat Chrysler um 1,3 Prozent zu.
     
  • Die US-Notenbank hat ihren Leitzins stabil gehalten. Zugleich signalisierten die Währungshüter am Mittwoch, dass sie bis Jahresende eine Zinserhöhung in Betracht ziehen. Sie verwiesen in dem Begleittext zum Zinsbeschluss auf die trotz der Hurrikans "solide wachsende Wirtschaft". In dem vorhergehenden Statement war von einer "moderat wachsenden Wirtschaft" die Rede gewesen. Bei ihrer Ratssitzung beschlossen die Währungshüter einstimmig, den Leitzins in der aktuellen Spanne von 1,00 bis 1,25 Prozent zu belassen. Ökonomen und Börsianer hatten diesen Beschluss erwartet. Die Finanzmärkte zeigten allenfalls minimale Reaktionen. An den Märkten wird erwartet, dass die US-Notenbank bis zum Jahresende noch einmal die Zinsen erhöhen wird - und zwar bei der Sitzung am 13. Dezember. "Die Ankündigung der Fed enthielt mehr vom Gleichen", sagte Alexandra Coupe, Analystin bei PAAMCO. "Die Notenbank bewegt sich auf einem schrittweisen und gut kommunizierten Zinserhöhungspfad - und alle Zeichen deuten auf eine weitere Zinserhöhung im Dezember."
     
  • Am Ölmarkt kamen die Preise etwas ins Trudeln. Die wöchentlichen US-Lagervorräte an Rohöl sanken zwar mit 2,4 Millionen Barrel doppelt so stark wie erwartet und auch auf den niedrigsten Stand sein Januar 2016 gefallen, was normalerweise eher für steigende Preise spricht; allerdings hatten die Daten des Branchenverbands API vom Vorabend Hoffnung auf einen noch stärkeren Rückgang gemacht; sie sanken nämlich um über 5 Millionen Barrel. Zum Teil dürfte das Minus bei den Ölpreisen aber auch Gewinnmitnahmen geschuldet sein nach dem Erreichen von Zweijahreshochs, hiße es. Der Preis für ein Barrel WTI lag zuletzt im US-Handel bei 54,30 Dollar, nur knapp unter dem Vortagespreis. Im Hoch hatte das Barrel am Mittwoch aber auch schon 55,22 Dollar gekostet.
     
  • Vorbörslich sind die europäischen Börsen unverändert indiziert. Die asiatischen Märkte schließen uneinheitlich. Von der Makroseite wird heute die BOE ihre Leitzinsentscheidung bekannt geben (im Konsens erwarten Ökonomen eine Anhebung von 0,25% auf 0,5%). Von der Unternehmensseite berichtete heute Früh Fresenius (im Rahmen der Erwartungen) Fresenius Medical Care (im Rahmen der Erwartungen), Sanofi (leicht unter Erwartungen) und Shell (über Erwartungen).

Unternehmensnachrichten

Keine relevanten Unternehmensnachrichten


(02.11.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert gut und dank Thomas Rybnicek heisst es Handle with Care




DAX Letzter SK:  0.00 ( 0.85%)
Ford Motor Co.
Akt. Indikation:  10.58 / 10.59
Uhrzeit:  14:48:50
Veränderung zu letztem SK:  1.89%
Letzter SK:  10.39 ( 0.00%)

Fresenius
Akt. Indikation:  32.98 / 33.20
Uhrzeit:  08:59:15
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  33.09 ( -0.33%)

Royal Dutch Shell
Akt. Indikation:  22.80 / 22.92
Uhrzeit:  22:00:01
Veränderung zu letztem SK:  0.29%
Letzter SK:  22.80 ( -1.08%)

Sanofi
Akt. Indikation:  91.60 / 91.61
Uhrzeit:  14:51:38
Veränderung zu letztem SK:  -0.54%
Letzter SK:  92.10 ( -0.23%)



 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Flughafen Wien, Immofinanz, CA Immo, Andritz, Frequentis, Marinomed Biotech, Polytec Group, AT&S, FACC, Uniqa, Warimpex, Wienerberger, Rosenbauer, Cleen Energy, SW Umwelttechnik, Porr, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


Random Partner

Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsegeschichte 29.11.: Bitte wieder so wie 2006 (Börse Geschichte) (Bör...

» PIR-News: Zahlen von Immofinanz und Warimpex, News von Erste Group, wien...

» Nachlese: Barrique de Beurse, Socgen, KTM, Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, ...

» Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beamten-Lohnrunde, Susanne Bauer, Goldm...

» ATX-Trends: Porr, CA Immo, UBM, S Immo, wienerberger ...

» Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer

» Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 28.11.: conwert, Porr (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News zu UBM, Porr, S Immo, CA Immo, Strabag, Research zu Pierer Mobi...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3EKB3
AT0000A36XA1
AT0000A3BPU8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Frequentis 1.65%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2.2%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Frequentis(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.23%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2.2%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Porr(1)
    Star der Stunde: UBM 1.03%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2.2%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Immofinanz(2), OMV(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 4.58%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2.2%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Immofinanz(7), CA Immo(1), Wienerberger(1), OMV(1), RBI(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 7.72%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -2.58%

    Featured Partner Video

    Tag des Verhaltens-Auffälligen

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. November 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6...

    Books josefchladek.com

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Walker Evans
    Many are Called
    1966
    Houghton Mifflin


    02.11.2017, 5129 Zeichen
    • Die Bullen sind weiter am Drücker: einige Marktteilnehmer gehen fest von einer Jahresendrally aus. Diese könnte am deutschen Aktienmarkt bereits begonnen haben, dort hat der DAX bereits den vierten Tag in Folge auf einem Rekordhoch notiert. Der Euro-Stoxx-50, der jüngst aus seinem seit 17 Jahren bestehenden Abwärtstrend nach oben ausgebrochen war, notierte auf dem höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Die Liquiditätsflut der Notenbanken sucht weiter nach Anlagemöglichkeiten, die Berichtssaison lässt sich gut an und zahlreiche Hochstufungen stützten. Die Börse in London gehörte zu den Nachzüglern. Im Handel wurde darauf verwiesen, dass sich Anleger im Vorfeld der Sitzung der Bank of England zurückhielten. Am Donnerstag dürfte die Notenbank das erste Mal seit zehn Jahren die Zinsen anheben. Der Sektorindex der Automilwerte kletzterte mit den US-Absatzzahlen um 2,2 Prozent. Next fielen um 9,1 Prozent. Die Umsätze im Onlinegeschäft konnten zwar klar gesteigert werden, im Einzelhandel summierte sich das Minus allerdings auf 7,7 Prozent. Investoren wurden vorsichtiger gegenüber den britischen Einzelhändlern: so verloren Marks & Spencer 4,4 Prozent, Tesco 1,6 und Sainsbury 2,5 Prozent. Enttäuschende Quartalszahlen drückten Standard Chartered um 6 Prozent. Gestern fand in Wien feiertagsbedingt kein Handel statt.

       
    • In den USA setzten Investoren weiter auf eine robuste Konjunktur und kauften Aktien. Dabei ließen sie sich auch von den neuesten Kommentaren der US-Notenbanker (siehe unten)  nicht beirren. Am Aktienmarkt hatten die großen Indizes schon im frühen Handel neue Rekordhochs markiert. Im Verlauf konnten die Anfangsgewinne aber nicht ganz gehalten werden. Hintergrund der steigenden Aktienkurse ist laut Marktbeobachtern die ungebrochen robust laufende Konjunktur. Untermauert wurde dies von erneut gut ausgefallenen US-Daten. United States Steel sprangen um 7,8 Prozent nach oben. Der Stahlkocher hatte den Nettogewinn im dritten Quartal mehr als verdoppelt und damit die Erwartungen klar übertroffen. Auch der Umsatz fiel über den Prognosen aus. Estee Lauder schossen um 9,2 Prozent nach oben auf ein Rekordhoch, nachdem der Kosmetikkonzern einen 14-prozentigen Anstieg des organischen Wachstums im abgelaufenen Quartal mitgeteilt hatte. Zugleich erhöhte Estee Lauder den Ausblick. Electronic Arts (EA) verloren dagegen 4,3 Prozent. Der Anbieter von Computer- und Videospielen traf mit dem Umsatz für das erste Quartal genau die Schätzungen, der Nettoverlust fiel aber geringer aus als erwartet und die Umsatzschätzung für das laufende Quartal blieb unter der Konsensschätzung. Als insgesamt gemischt, aber für die US-Autobauer solide wurden die Absatzzahlen im Oktober im Handel bezeichnet. Während GM 0,3 Prozent und Ford 0,7 Prozent gewannen, legten Fiat Chrysler um 1,3 Prozent zu.
       
    • Die US-Notenbank hat ihren Leitzins stabil gehalten. Zugleich signalisierten die Währungshüter am Mittwoch, dass sie bis Jahresende eine Zinserhöhung in Betracht ziehen. Sie verwiesen in dem Begleittext zum Zinsbeschluss auf die trotz der Hurrikans "solide wachsende Wirtschaft". In dem vorhergehenden Statement war von einer "moderat wachsenden Wirtschaft" die Rede gewesen. Bei ihrer Ratssitzung beschlossen die Währungshüter einstimmig, den Leitzins in der aktuellen Spanne von 1,00 bis 1,25 Prozent zu belassen. Ökonomen und Börsianer hatten diesen Beschluss erwartet. Die Finanzmärkte zeigten allenfalls minimale Reaktionen. An den Märkten wird erwartet, dass die US-Notenbank bis zum Jahresende noch einmal die Zinsen erhöhen wird - und zwar bei der Sitzung am 13. Dezember. "Die Ankündigung der Fed enthielt mehr vom Gleichen", sagte Alexandra Coupe, Analystin bei PAAMCO. "Die Notenbank bewegt sich auf einem schrittweisen und gut kommunizierten Zinserhöhungspfad - und alle Zeichen deuten auf eine weitere Zinserhöhung im Dezember."
       
    • Am Ölmarkt kamen die Preise etwas ins Trudeln. Die wöchentlichen US-Lagervorräte an Rohöl sanken zwar mit 2,4 Millionen Barrel doppelt so stark wie erwartet und auch auf den niedrigsten Stand sein Januar 2016 gefallen, was normalerweise eher für steigende Preise spricht; allerdings hatten die Daten des Branchenverbands API vom Vorabend Hoffnung auf einen noch stärkeren Rückgang gemacht; sie sanken nämlich um über 5 Millionen Barrel. Zum Teil dürfte das Minus bei den Ölpreisen aber auch Gewinnmitnahmen geschuldet sein nach dem Erreichen von Zweijahreshochs, hiße es. Der Preis für ein Barrel WTI lag zuletzt im US-Handel bei 54,30 Dollar, nur knapp unter dem Vortagespreis. Im Hoch hatte das Barrel am Mittwoch aber auch schon 55,22 Dollar gekostet.
       
    • Vorbörslich sind die europäischen Börsen unverändert indiziert. Die asiatischen Märkte schließen uneinheitlich. Von der Makroseite wird heute die BOE ihre Leitzinsentscheidung bekannt geben (im Konsens erwarten Ökonomen eine Anhebung von 0,25% auf 0,5%). Von der Unternehmensseite berichtete heute Früh Fresenius (im Rahmen der Erwartungen) Fresenius Medical Care (im Rahmen der Erwartungen), Sanofi (leicht unter Erwartungen) und Shell (über Erwartungen).

    Unternehmensnachrichten

    Keine relevanten Unternehmensnachrichten


    (02.11.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert gut und dank Thomas Rybnicek heisst es Handle with Care




    DAX Letzter SK:  0.00 ( 0.85%)
    Ford Motor Co.
    Akt. Indikation:  10.58 / 10.59
    Uhrzeit:  14:48:50
    Veränderung zu letztem SK:  1.89%
    Letzter SK:  10.39 ( 0.00%)

    Fresenius
    Akt. Indikation:  32.98 / 33.20
    Uhrzeit:  08:59:15
    Veränderung zu letztem SK:  0.00%
    Letzter SK:  33.09 ( -0.33%)

    Royal Dutch Shell
    Akt. Indikation:  22.80 / 22.92
    Uhrzeit:  22:00:01
    Veränderung zu letztem SK:  0.29%
    Letzter SK:  22.80 ( -1.08%)

    Sanofi
    Akt. Indikation:  91.60 / 91.61
    Uhrzeit:  14:51:38
    Veränderung zu letztem SK:  -0.54%
    Letzter SK:  92.10 ( -0.23%)



     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Flughafen Wien, Immofinanz, CA Immo, Andritz, Frequentis, Marinomed Biotech, Polytec Group, AT&S, FACC, Uniqa, Warimpex, Wienerberger, Rosenbauer, Cleen Energy, SW Umwelttechnik, Porr, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


    Random Partner

    Hypo Oberösterreich
    Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsegeschichte 29.11.: Bitte wieder so wie 2006 (Börse Geschichte) (Bör...

    » PIR-News: Zahlen von Immofinanz und Warimpex, News von Erste Group, wien...

    » Nachlese: Barrique de Beurse, Socgen, KTM, Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, ...

    » Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beamten-Lohnrunde, Susanne Bauer, Goldm...

    » ATX-Trends: Porr, CA Immo, UBM, S Immo, wienerberger ...

    » Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer

    » Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 28.11.: conwert, Porr (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News zu UBM, Porr, S Immo, CA Immo, Strabag, Research zu Pierer Mobi...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3EKB3
    AT0000A36XA1
    AT0000A3BPU8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Frequentis 1.65%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2.2%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Frequentis(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.23%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2.2%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Porr(1)
      Star der Stunde: UBM 1.03%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2.2%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Immofinanz(2), OMV(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 4.58%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2.2%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Immofinanz(7), CA Immo(1), Wienerberger(1), OMV(1), RBI(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 7.72%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -2.58%

      Featured Partner Video

      Tag des Verhaltens-Auffälligen

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. November 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6...

      Books josefchladek.com

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera