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Lufthansa: Der große Profiteur der Air Berlin-Insolvenz? (Heiko Geiger)

Bild: © Dirk Herrmann, Lufthansa

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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21.09.2017, 4586 Zeichen

Nach Informationen des Handelsblattes plant die Lufthansa-Tochter Eurowings bis zu 90 der mehr als 140 Flugzeuge des insolventen Wettbewerbers Air Berlin zu übernehmen. Eurowings hat sich bereits mit der Flugbegleitergewerkschaft Ufo und mit der Gewerkschaft Verdi auf einen Tarifvertrag geeinigt.
Analysten sehen eine Konsolidierung in der Luftfahrtbranche positiv und sehen die Lufthansa in einer guten Position, um sich mit der Übernahme von Teilen Air Berlins gegen die Konkurrenz der Billig-Airlines in Deutschland zu behaupten.

Marktmacht der Lufthansa könnte steigen 

Die Bundesregierung sieht eine Stärkung der größten deutschen Airline mit Wohlwollen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) und Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) befürworten eine starke Lufthansa. Die Lufthansa könnte ihre Marktposition durch die Übernahme ausbauen. Auf innerdeutschen Flüge hätte sie nahezu ein Monopol, auf Mittel- und Landstreckenverbindungen könnte sie ihre Position verbessern. Zudem könnte der Kauf der Start- und Landerechte von Air Berlin interessant sein. Die letztendliche Entwicklung bleibt dennoch abzuwarten.

Die Übernahme würde eine höhere Auslastung der Fluglinie sowie höhere Ticketpreise zur Folge haben. Die Margen für die Lufthansa würden wieder steigen, nachdem die Fluglinie in der Vergangenheit Schwierigkeiten mit dem Preisdruck von Konkurrenten wie Billig-Airlines und aufstrebenden Premium-Airlines hatte.

Starke Zahlen unterstreichen die Ambitionen der Lufthansa 

Die Lufthansa-Gruppe erzielte 2017 das beste Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte. Der Umsatz der Lufthansa-Gruppe betrug im ersten Halbjahr 2017 16,951 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 12,70 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 entspricht. Das EBIT erhöhte sich um 513 Millionen Euro auf 1,031 Milliarden Euro, was einer Steigerung von 99,0 Prozent entspricht. Das EBITDA erhöhte sich um 530 Millionen Euro bzw. 38,9 Prozent auf 1,891 Milliarden Euro.

Aktuell notiert die Lufthansa-Aktie bei 22,60 Euro (20.09.2017). Die Aktie erreichte mit 23,145 Euro ein neues Jahreshoch (12.09.2017). Analysten von Bloomberg stellen zudem ein niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis von 5,2 fest. 9 Analysten setzen die Aktie auf Kaufen, 13 auf Halten und 5 auf Verkaufen. Lufthansa hat gegenwertig eine Marktkapitalisierung von 10,631 Milliarden Euro.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.

 

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18,56% 20.07.2018 5,47% EUR 18,50  
 
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VL3S41
EUR 24,00
EUR 14,00 21.12.2018 7,48% EUR 22,34  
 
VL3SNG
EUR 26,00
EUR 14,00 21.12.2018 8,24% EUR 24,08  
 
 

*Stand: 21.09.2017

**Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschläge, Transaktionskosten wie Ordergebühren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebühren) anfallen, reduzieren diese die Bruttorendite. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen, hängt unter anderem von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab.

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.


(21.09.2017)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
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