Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Bitcoin: Der heißeste Streit des Jahres (Christian Scheid, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Gegenteil, richtig, falsch, Diskussion, Streit, Argument, Standpunkt, Gespräch, Meinung, http://www.shutterstock.com/de/pic-246655765/stock-vector-...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

19.09.2017, 3669 Zeichen

Der Hype um den Bitcoin schien keine Grenzen zu kennen. Anfang September kostete eine Einheit der Kryptowährung erstmals mehr als 5.000 Dollar. Allein 2017 stand damit ein Plus von unglaublichen 430 Prozent an der Kurstafel angeschrieben. Auf dem Höhepunkt der Euphorie machten aberwitzig anmutende Prognosen die Runde. Gemäß Jeremy Liew und Peter Smith – der erste Investor von Snapchat und der Gründer und CEO des Krypto-Unternehmens Blockchain – soll ein Bitcoin bis 2030 mehr als 500.000 Dollar wert sein.

Ihre Prognose begründen die beiden Experten mit der ansteigenden Bitcoin-Akzeptanz. Zudem sollen die politisch brisanten Zeiten verstärkt dazu führen, dass Leute ihr Eigentum in Bitcoin absichern. Aktuelle Beispiele sind China, Venezuela und Indien. Gemäß der Prognose von Liew und Smith soll das Bitcoin-Netzwerk bis 2030 um satte 6.100 Prozent wachsen. Dem dramatischen Nutzeranstieg steht eine begrenzte Zahl von gut 20 Mio. Bitcoin gegenüber. Doch aktuell geht es in die andere Richtung: Bei rund 5.000 Dollar drehte der Bitcoin massiv nach unten. Auslöser waren Meldungen, wonach China dem rasanten Wachstum bei Digitalwährungen einen Riegel vorgeschoben hat. Die Aufsichtsbehörden des Landes verboten die so genannten Initial Coin Offerings (ICO), über die – ähnlich einem Initial Public Offering (IPO), also dem Börsengang eines Unternehmens – Kapital eingeworben werden kann.

Kurz darauf sorgte der Chef der US-Großbank JPMorgan Chase, Jamie Dimon, für die nächste Verkaufswelle. Bei einer Rede auf einer Investorenkonferenz in New York hat er die Kryptowährung Bitcoin als Betrug bezeichnet. Laut Dimon werde die digitale Währung nicht funktionieren, da sie praktisch aus dem Nichts entstanden sei. Bitcoin werde in einem Crash enden. Da Bitcoin eine gefährliche Konkurrenz zum Geschäft der Banken ist, eine verständliche Haltung. Für den vorerst letzten Schock sorgte wieder das Reich der Mitte: Der harte Kurs der chinesischen Regierung gegen Bitcoin und ähnliche Digitalwährungen hat dazu geführt, dass die größte Handelsplattform des Landes, BTC China, ihr Geschäft per Ende September einstellen wird.

Nach dem Kurssturz auf unter 3.000 Dollar überwiegt die Unsicherheit. Doch nach dem immensen Anstieg ist die jüngste Korrektur durchaus eine gesunde Entwicklung. „Nachdem die unsichere Zukunft des chinesischen Markts für Kryptowährungen und die Schließung von BTC China bereits eingepreist wurden, gehen viele große Namen im Blockchain-Bereich von einer Bodenbildung aus“, meint Mati Greenspan, Senior Market Analyst bei der Social-Trading-Plattform eToro. Sein Tipp: „Sei ein Bulle, wenn alle anderen ein Bär sind.“ In der Tat ist der Bitcoin schon wieder auf Erholungskurs.

Kurzfristig könnte die Nervosität im Zuge weiterer negativer Nachrichten aus China durchaus noch etwas anhalten. Doch wie so oft in der Vergangenheit dürfte sich der Kurssturz des Bitcoin auch dieses Mal vermutlich nur als kurzes Intermezzo im langfristigen Aufwärtstrend herausstellen – vor allem, wenn weltweit die Akzeptanz der Kryptowährung weiter zunimmt. In Japan ist der Bitcoin schon als Zahlungsmittel zugelassen, weitere Länder dürften folgen. Anleger sollten sich daher auf die Lauer legen und einen möglichen weiteren Kursrutsch zum Einstieg oder Nachkauf nutzen. Dazu bietet sich der Bitcoin-Tracker (WKN: VN5MJG / ISIN: DE000VN5MJG9) von Vontobel an.

Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

 


(19.09.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #709: Buys für Wienerberger, Erste Group und Pierer Mobilty, Gedanken über die Börselust der SW Umwelttechnik




Snapchat
Akt. Indikation:  7.89 / 7.91
Uhrzeit:  16:15:37
Veränderung zu letztem SK:  1.65%
Letzter SK:  7.77 ( -6.94%)



 

Bildnachweis

1. Gegenteil, richtig, falsch, Diskussion, Streit, Argument, Standpunkt, Gespräch, Meinung, http://www.shutterstock.com/de/pic-246655765/stock-vector-two-businessman-thinking-opposites-with-right-and-wrong-sign-vector.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:CA Immo, S Immo, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Warimpex, UBM, Lenzing, Agrana, Erste Group, RBI, DO&CO, EVN, Österreichische Post, Bawag, ATX TR, ATX Prime, ATX, voestalpine, Wienerberger, FACC, Porr, Andritz, AT&S, ams-Osram, Palfinger, Pierer Mobility, Rosenbauer, SBO, Semperit, Telekom Austria.


Random Partner

UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Etwas erholt (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 6.8,.: Immofinanz (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Wiener Börse Party #709: Buys für Wienerberger, Erste Group und Pierer M...

» PIR-News: Änderung bei Raiffeisen Top Picks, Research zu Telekom Austria...

» Nachlese: ATX schaute unter Jahresstartwert, Rosgix, ABC Aktienrückkäufe...

» Wiener Börse zu Mittag deutliche schwächer: FACC, Warimpex, Do&Co gesuch...

» Börsenradio Live-Blick 6/8: DAX fester in den Dienstag, Zalando top, auc...

» ATX-Trends: RBI, Erste, Bawag, CA Immo, Rosenbuaer ...

» ABC Audio Business Chart #116: Stock-Buybacks: Wer seine Aktien aufkauft...

» Wiener Börse Party #708: ATX ytd-Minus, die Immofinanz/Raiffeisen-Überra...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A36WK2
AT0000A31267
AT0000A37G69
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Bawag(1), Flughafen Wien(1), OMV(1), ams-Osram(1)
    Star der Stunde: Frequentis 1.78%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.81%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Agrana(1), RBI(1), Porr(1), Österreichische Post(1)
    Star der Stunde: Telekom Austria 1.52%, Rutsch der Stunde: SBO -0.89%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Fabasoft(1)
    Star der Stunde: FACC 2.14%, Rutsch der Stunde: Bawag -2.09%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Fabasoft(2), Frequentis(1)
    BSN MA-Event Symrise
    Star der Stunde: Telekom Austria 1.52%, Rutsch der Stunde: AT&S -0.99%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #690: Warum FACC den SBO-Preis bekam, die Gulasch-Unsicherheit vorbei ist, Verbund 13.000, Agrana 33 ist

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

    Books josefchladek.com

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press


    19.09.2017, 3669 Zeichen

    Der Hype um den Bitcoin schien keine Grenzen zu kennen. Anfang September kostete eine Einheit der Kryptowährung erstmals mehr als 5.000 Dollar. Allein 2017 stand damit ein Plus von unglaublichen 430 Prozent an der Kurstafel angeschrieben. Auf dem Höhepunkt der Euphorie machten aberwitzig anmutende Prognosen die Runde. Gemäß Jeremy Liew und Peter Smith – der erste Investor von Snapchat und der Gründer und CEO des Krypto-Unternehmens Blockchain – soll ein Bitcoin bis 2030 mehr als 500.000 Dollar wert sein.

    Ihre Prognose begründen die beiden Experten mit der ansteigenden Bitcoin-Akzeptanz. Zudem sollen die politisch brisanten Zeiten verstärkt dazu führen, dass Leute ihr Eigentum in Bitcoin absichern. Aktuelle Beispiele sind China, Venezuela und Indien. Gemäß der Prognose von Liew und Smith soll das Bitcoin-Netzwerk bis 2030 um satte 6.100 Prozent wachsen. Dem dramatischen Nutzeranstieg steht eine begrenzte Zahl von gut 20 Mio. Bitcoin gegenüber. Doch aktuell geht es in die andere Richtung: Bei rund 5.000 Dollar drehte der Bitcoin massiv nach unten. Auslöser waren Meldungen, wonach China dem rasanten Wachstum bei Digitalwährungen einen Riegel vorgeschoben hat. Die Aufsichtsbehörden des Landes verboten die so genannten Initial Coin Offerings (ICO), über die – ähnlich einem Initial Public Offering (IPO), also dem Börsengang eines Unternehmens – Kapital eingeworben werden kann.

    Kurz darauf sorgte der Chef der US-Großbank JPMorgan Chase, Jamie Dimon, für die nächste Verkaufswelle. Bei einer Rede auf einer Investorenkonferenz in New York hat er die Kryptowährung Bitcoin als Betrug bezeichnet. Laut Dimon werde die digitale Währung nicht funktionieren, da sie praktisch aus dem Nichts entstanden sei. Bitcoin werde in einem Crash enden. Da Bitcoin eine gefährliche Konkurrenz zum Geschäft der Banken ist, eine verständliche Haltung. Für den vorerst letzten Schock sorgte wieder das Reich der Mitte: Der harte Kurs der chinesischen Regierung gegen Bitcoin und ähnliche Digitalwährungen hat dazu geführt, dass die größte Handelsplattform des Landes, BTC China, ihr Geschäft per Ende September einstellen wird.

    Nach dem Kurssturz auf unter 3.000 Dollar überwiegt die Unsicherheit. Doch nach dem immensen Anstieg ist die jüngste Korrektur durchaus eine gesunde Entwicklung. „Nachdem die unsichere Zukunft des chinesischen Markts für Kryptowährungen und die Schließung von BTC China bereits eingepreist wurden, gehen viele große Namen im Blockchain-Bereich von einer Bodenbildung aus“, meint Mati Greenspan, Senior Market Analyst bei der Social-Trading-Plattform eToro. Sein Tipp: „Sei ein Bulle, wenn alle anderen ein Bär sind.“ In der Tat ist der Bitcoin schon wieder auf Erholungskurs.

    Kurzfristig könnte die Nervosität im Zuge weiterer negativer Nachrichten aus China durchaus noch etwas anhalten. Doch wie so oft in der Vergangenheit dürfte sich der Kurssturz des Bitcoin auch dieses Mal vermutlich nur als kurzes Intermezzo im langfristigen Aufwärtstrend herausstellen – vor allem, wenn weltweit die Akzeptanz der Kryptowährung weiter zunimmt. In Japan ist der Bitcoin schon als Zahlungsmittel zugelassen, weitere Länder dürften folgen. Anleger sollten sich daher auf die Lauer legen und einen möglichen weiteren Kursrutsch zum Einstieg oder Nachkauf nutzen. Dazu bietet sich der Bitcoin-Tracker (WKN: VN5MJG / ISIN: DE000VN5MJG9) von Vontobel an.

    Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

     


    (19.09.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #709: Buys für Wienerberger, Erste Group und Pierer Mobilty, Gedanken über die Börselust der SW Umwelttechnik




    Snapchat
    Akt. Indikation:  7.89 / 7.91
    Uhrzeit:  16:15:37
    Veränderung zu letztem SK:  1.65%
    Letzter SK:  7.77 ( -6.94%)



     

    Bildnachweis

    1. Gegenteil, richtig, falsch, Diskussion, Streit, Argument, Standpunkt, Gespräch, Meinung, http://www.shutterstock.com/de/pic-246655765/stock-vector-two-businessman-thinking-opposites-with-right-and-wrong-sign-vector.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, S Immo, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Warimpex, UBM, Lenzing, Agrana, Erste Group, RBI, DO&CO, EVN, Österreichische Post, Bawag, ATX TR, ATX Prime, ATX, voestalpine, Wienerberger, FACC, Porr, Andritz, AT&S, ams-Osram, Palfinger, Pierer Mobility, Rosenbauer, SBO, Semperit, Telekom Austria.


    Random Partner

    UBM
    Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Etwas erholt (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 6.8,.: Immofinanz (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Wiener Börse Party #709: Buys für Wienerberger, Erste Group und Pierer M...

    » PIR-News: Änderung bei Raiffeisen Top Picks, Research zu Telekom Austria...

    » Nachlese: ATX schaute unter Jahresstartwert, Rosgix, ABC Aktienrückkäufe...

    » Wiener Börse zu Mittag deutliche schwächer: FACC, Warimpex, Do&Co gesuch...

    » Börsenradio Live-Blick 6/8: DAX fester in den Dienstag, Zalando top, auc...

    » ATX-Trends: RBI, Erste, Bawag, CA Immo, Rosenbuaer ...

    » ABC Audio Business Chart #116: Stock-Buybacks: Wer seine Aktien aufkauft...

    » Wiener Börse Party #708: ATX ytd-Minus, die Immofinanz/Raiffeisen-Überra...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A36WK2
    AT0000A31267
    AT0000A37G69
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Bawag(1), Flughafen Wien(1), OMV(1), ams-Osram(1)
      Star der Stunde: Frequentis 1.78%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.81%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Agrana(1), RBI(1), Porr(1), Österreichische Post(1)
      Star der Stunde: Telekom Austria 1.52%, Rutsch der Stunde: SBO -0.89%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Fabasoft(1)
      Star der Stunde: FACC 2.14%, Rutsch der Stunde: Bawag -2.09%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Fabasoft(2), Frequentis(1)
      BSN MA-Event Symrise
      Star der Stunde: Telekom Austria 1.52%, Rutsch der Stunde: AT&S -0.99%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #690: Warum FACC den SBO-Preis bekam, die Gulasch-Unsicherheit vorbei ist, Verbund 13.000, Agrana 33 ist

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

      Books josefchladek.com

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag