21.07.2017, 4831 Zeichen
Die SAP SE zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Unternehmenssoftwarelösungen, die die verschiedenen Prozesse innerhalb der Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg organisieren. Das Portfolio umfasst Geschäftsanwendungen für große und mittelständische Betriebe sowie Standardlösungen für kleine und mittelgroße Firmen. Am 20. Juli 2017 brachte SAP neue Zahlen für das erste Halbjahr. Ausblick für 2017 durch erfolgreiche ERP-Plattform angehoben Nach einem starken zweiten Quartal wird SAP optimistischer und hebt seinen Ausblick für das laufende Jahr leicht an. Wie SAP mitteilte, stieg der Umsatz um circa 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 5,78 Milliarden Euro an. Allerdings blieb der Gewinn unter den Vorjahreswerten. Gründe dafür seien hohe Kosten für Restrukturierung und aktienbasierte Vergütung. Besonders durch die hohe Nachfrage nach der ERP-Plattform S/4 Hana hob SAP die Umsatzprognose für 2017 auf 23,3 bis 23,7 Milliarden Euro an. Bill McDermott begründete dies damit, dass sich die Position des S/4 Hana am Markt rasch ausbaue und neue Branchen erobere. Ausblick für 2017 durch erfolgreiche ERP-Plattform angehoben SAP beschäftigt derzeit deutlich mehr Mitarbeiter als vor einem Jahr. Im ersten Halbjahr stelle der Softwareentwickler ungefähr 3000 Frauen und Männer ein, die Mitarbeiterzahl stieg auf 87.000 – nach knapp 80 000 Mitte 2016. Derzeit notiert die Aktie mit einem KGV von 5,62 um EUR 20,78 und weist eine Marktkapitalisierung von EUR 9,76 Milliarden auf. Acht Bloomberg-Analysten setzen die Aktie auf BUY, sieben auf HOLD und 12 raten zu SELL. Sie setzen das durchschnittliche Kursziel mit EUR 18,90 knapp unter den derzeitigen Preis. Nach Aussagen von Finanzchef Luka Mucic will SAP das zweite Halbjahr nutzen um für bis zu 500 Millionen Euro eigene Aktien zurückzukaufen. Wie das Umsatzwachstum beweise sei der Konzern stark und es fließe viel Geld zu, sagte Finanzchef Luka Mucic. Aktuell notiert die SAP-Aktie mit einem KGV von 31,67 bei EUR 90,62 (Stand 20.07.2017). Von Bloomberg befragte Analysten setzen das 12-Monats-Kursziel für SAP auf EUR 99,73 . 26 Analysten setzen die Aktie auf BUY, 11 auf HOLD und 4 auf SELL. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. |
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*Stand: 20.07.2017 **Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschläge, Transaktionskosten wie Ordergebühren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebühren) anfallen, reduzieren diese die Bruttorendite. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen, hängt unter anderem von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab. Wichtige Risiken: Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft. Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. |
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Wiener Börse Party #729: Petrus-Titel CA Immo, Immofinanz und Wienerberger sorgen für Umsatzverdoppelung in Wien
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