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Netflix: Warten auf die neue Staffel von House of Cards (Christoph Scherbaum)

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, Netflix

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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19.04.2017, 3361 Zeichen

Was Dallas in den 1980er Jahren war, ist heute House of Cards. Mit dem Unterschied, dass die Serie weltweit zum Medienereignis geworden ist und ein Konzern daran hängt. Für Anleger von Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) wird das zweite Quartal eine Entscheidung bringen.

Nach den Zahlen zum ersten Quartal 2017 fiebern nicht nur die Anleger dem Start der fünften Staffel von House of Cards entgegen. Die Serie rund um den US-Politiker Francis Underwood und dessen Aufstieg zum US-Präsidenten und die Intrigen und Machtspiele in Washington hat mit der Wahl von Donald Trump zwar viel von seiner zuvor gescholtenen Realitätsferne eingebüßt, aber das war vor der fünften Staffel. Bislang konnte in jeder Staffel eine Schippe draufgelegt werden, so dass Zuschauer (und damit auch Anleger) eine große Freude daran hatten.

Doch Netflix ist weitaus mehr als House of Cards. Die Serie stellt für viele Zuschauer nur den ersten Kontakt mit Netflix dar. Die zahlreichen anderen selbstproduzierten Serien locken ebenso viele Abonnenten an. Die jüngsten Hits wie „Marvel’s Luke Cage“, „The Crown“ oder „Orange Is the New Black“ sorgen für kontinuierliches Nutzerwachstum. Inzwischen steht Netflix vor der 100-Millionen-Schwelle.

Infografik: Netflix kurz vor 100-Millionen-Marke | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Im jüngst zu Ende gegangenen ersten Quartal 2017 konnte Netflix den Umsatz wie erwartet von 1,96 Mrd. US-Dollar auf 2,64 Mrd. US-Dollar steigern. Der Nettogewinn verbesserte sich von 6 Cents je Aktie auf nun 40 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich 37 Cents je Aktie erwartet. Einziger Wehmutstropfen war das Nutzerwachstum von +5 Millionen, Denn: Eigentlich hätte Netflix 5,2 Millionen neue Nutzer gewinnen wollen. Analysten hatten sogar noch mehr erwartet, weshalb die Aktie in einer ersten Reaktion schwächer tendierte.

Netflix-Chart: finanztreff.de

Aber für Anleger bietet ein kurzzeitiger Kursrückgang immer auch eine Chance. Und solche Gelegenheiten sind wichtig: Nur Anleger, die konsequent bei Schwächephasen zugreifen, haben auch die Chance eine etwas bessere Rendite als der Durchschnitt zu erzielen. Sofern die Struktur des Unternehmen an sich stimmt.

Im Fall von Netflix ist ja längst klar: Das Unternehmen ist keine Eintagsfliege an der Börse. Netflix hat in den vergangenen Jahren gezeigt, dass es Video-on-Demand versteht, wie kaum ein anderer. Dass House of Cards weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Konzepts ist, muss kein Nachteil sein. Eine erfolgreiche Serie wird produziert und gesendet, so lange die Zuseher es wollen und da herrscht Einigkeit – sie wollen noch viele Staffeln sehen!

Insofern richtet sich der Blick auf den 30. Mai, wenn weltweit die fünfte Staffel von House of Cards bei Netflix anläuft. Dass die Serie in Deutschland bei Sky läuft, muss dabei kein Nachteil sein. Netflix verdient ja auch so mit. Einziger Unsicherheitsfaktor in Bezug auf die Qualität der Serie wird der Weggang des bisherigen Showrunners Beau Willimon sein. Aber auch hierfür dürfte eine adäquate Lösung gefunden worden sein.

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