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Bayer erhöht die Dividende - Langfristanleger haben aber noch mehr Gründe sich zu freuen (Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Bayer, Logo, Flaggen Taina Sohlman / Shutterstock.com

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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22.02.2017, 3927 Zeichen

Der Chemie- und Pharmariese Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) ist ein Urgestein im deutschen Leitindex DAX und zugleich eines der Schwergewichte im Index. Mit der gestern bekannt gegebenen Dividendenerhöhung erfreut man die Anleger, aber es gibt noch mehr Gründe, warum sich diese freuen können – nicht nur die heutigen Quartalszahlen oder Monsanto-Übernahme.

Die Erklärungen über die Ausschüttungshöhe werden meist in etwas hölzerner Variante über die Presseverteiler gejagt. Im konkreten Fall liest sich das dann so:

Der Aufsichtsrat der Bayer AG hat in seiner Sitzung am 21. Februar 2017 der Empfehlung des Vorstands zugestimmt, der Hauptversammlung am 28. April 2017 für das Geschäftsjahr 2016 die Zahlung einer Dividende von 2,70 (Vorjahr: 2,50) Euro je Aktie vorzuschlagen. Bei 826.947.808 dividendenberechtigten Aktien entspricht der Vorschlag einer Ausschüttungssumme von 2,233 (2,067) Milliarden Euro (plus 8,0 Prozent).

Mit der nun beschlossenen Höhe von 2,70 Euro kommen Anleger bei Bayer derzeit auf eine Dividendenrendite von 2,5 Prozent. Nicht schlecht, wenn man sieht was Sparer derzeit auf die diversen Produkte von Banken erhalten. Überhaupt können sich Langfristanleger über eine erfreuliche Dividendenpolitik erfreuen. Zwar ging es nicht immer aufwärts – womit Bayer kein Dividendenaristokrat ist – aber für einen DAX-Titel kann sich die Ausschüttung durchaus sehen lassen:

Dividende für das
Geschäftsjahr
Bar-Dividende
in Euro
2016 2,70
2015 2,50
2014 2,25
2013 2,10
2012 1,90
2011 1,65
2010 1,50
2009 1,40
2008 1,40
2007 1,35
2006 1,00
2005 0,95
2004 0,55
2003 0,50
2002 0,90
2001 0,90
2000 1,40
1999 1,30
1998 1,02
1997 0,97

Investoren, die die Bayer-Aktie seit 20 Jahren halten, können eine Ausschüttungssumme von brutto 28,24 Euro ihr eigen nennen – zusätzlich zum Kursgewinn. Und auch der kann sich sehen lassen:

Bayer-Chart: finanztreff.de

Der Wert der Aktie konnte sich auf Sicht von 20 Jahren mehr als verdreifachen. Zusammen mit der Dividende ergibt das eine lukrative Rendite. Nicht zu vergessen die Anteile, die Bayer-Aktionäre an der Abspaltung Lanxess (WKN: 547040 / ISIN: DE0005470405) erhielten. 2004 erhielten alle Bayer-Aktionäre pro zehn Bayer-Aktien kostenfrei eine neue Lanxess-Aktie. Berücksichtigt man den aktuellen Kurs von 67 Euro je Lanxess, kommen pro 1997 gekaufte Bayer-Aktie inzwischen ein Wert von 6,70 Euro hinzu.

Summasumarum hat man von einstmals eingesetzten 34 Euro heute eine Bayer-Aktie im Wert von 108 Euro, sowie 28,24 Euro Dividende. Hinzu kommen 6,70 Euro für eine Zehntel Lanxess-Aktie sowie 0,64 Euro Dividende für eine Zehntel Lanxess-Aktie (Die 2016er Dividende ist dabei noch nicht berücksichtigt). Macht insgesamt 143,58 Euro, was wiederum einer Rendite in Höhe von 322 Prozent entspricht.

Immer vorausgesetzt man hat sich zwischendurch nicht von negativen Kursentwicklungen verunsichern lassen und ist bei Bayer dabei geblieben. Das ist überhaupt eine der wichtigsten Lehren: Am Ball bleiben und Gewinne laufen lassen, wenn es keinen Grund gibt die Aktie zu verkaufen. Erst ab einem Zeitraum von 15 Jahren etwa reduziert sich das Verlustrisiko soweit, dass man Aktien bedenkenlos kaufen kann – vorausgesetzt, das Geschäftsmodell hat am Anfang schon soweit gepasst und entsprechende Phantasien enthalten. Das war beim oft genannten Beispiele Deutsche Telekom nämlich nie der Fall.

Wer mag, kann sich das jetzt mal für alle anderen DAX-Aktien anschauen. Oder sich auf die Gesamtperformance des Index verlassen, das wiederum am besten mit Hilfe des DAI-Renditedreiecks. Aktien lohnen sich! Der langfristige Vermögensaufbau geht nicht ohne Aktien!

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(22.02.2017)

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Veränderung zu letztem SK:  -0.55%
Letzter SK:  21.77 ( 0.09%)

Lanxess
Akt. Indikation:  25.79 / 25.90
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Veränderung zu letztem SK:  -0.52%
Letzter SK:  25.98 ( -2.62%)



 

Bildnachweis

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    Der Aufsichtsrat der Bayer AG hat in seiner Sitzung am 21. Februar 2017 der Empfehlung des Vorstands zugestimmt, der Hauptversammlung am 28. April 2017 für das Geschäftsjahr 2016 die Zahlung einer Dividende von 2,70 (Vorjahr: 2,50) Euro je Aktie vorzuschlagen. Bei 826.947.808 dividendenberechtigten Aktien entspricht der Vorschlag einer Ausschüttungssumme von 2,233 (2,067) Milliarden Euro (plus 8,0 Prozent).

    Mit der nun beschlossenen Höhe von 2,70 Euro kommen Anleger bei Bayer derzeit auf eine Dividendenrendite von 2,5 Prozent. Nicht schlecht, wenn man sieht was Sparer derzeit auf die diversen Produkte von Banken erhalten. Überhaupt können sich Langfristanleger über eine erfreuliche Dividendenpolitik erfreuen. Zwar ging es nicht immer aufwärts – womit Bayer kein Dividendenaristokrat ist – aber für einen DAX-Titel kann sich die Ausschüttung durchaus sehen lassen:

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