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ATX-Trends: Andritz hat einen neuen CFO (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

03.02.2017, 4433 Zeichen
  • Die Stimmung war gestern etwas getrübt wegen der Verunsicherung der Akteure mit Blick auf die jüngsten politischen Entscheidungen von US-Präsident Donald Trump. Auch der festere Euro bremste die Kurse. Schwächster Sektor waren Pharmawerte, die im Schnitt 1,2 Prozent verloren, belastet vor allem von Novo Nordisk. Diese büßten nach der Vorlage schwacher Geschäftszahlen 7,3 Prozent ein. Der Index der Technologiewerte stieg um 1,9 Prozent. Nokia gewannen nach einem überraschend starken Margen- und Gewinnanstieg 5,8 Prozent.
     
  • Deutsche Bank büßten nach Bekanntgabe eines überraschend hohen Verlusts 5,2 Prozent ein. Daimler (-2,7 Prozent) verfehlte die Gewinnerwartungen und enttäuschte auch etwas mit einer nur stabil gehaltenen Dividende. Überraschend gut schnitt hingegen Infineon (+2,3 Prozent) im ersten Geschäftsquartal ab. Hannover Rück (+2 Prozent) profitierten von erfolgreichen Verhandlungen mit Kunden über die Erneuerung von Verträgen. Der ATX war gestern mit einem Plus von 0,1 Prozent erneut ein europäischer Outperformer, das Sentiment rund um den CEE-Raum hat die letzten Wochen sich spürbar verbessert. Nachrichten gab es allerdings wenige, Buwog wurde nach der Platzierung der Aktien durch die Immofinanz verkauft (-1,6 Prozent), schloss aber mit 21,995 über den Platzierungspreis von 21,90. Gesucht waren voestalpine (+2,2 Prozent), Telekom Austria (+1,3 Prozent) und RBI (+1,3 Prozent).
     
  • Der Abschottungs- und Protektionismus-Kurs von US-Präsident Trump dämpfte die Kauflaune an der Wall Street. Viele Anleger dürften sich auch in Erwartung des offiziellen Arbeitsmarktberichts am Freitag zurückgehalten haben, hieß es. Der starke ADP-Arbeitsmarktbericht am Mittwoch und auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe am Donnerstag hätten die Erwartungen hoch gesteckt. Der Bericht könnte mit entscheiden über das zukünftige Tempo der Zinserhöhungen. Unter den Einzelwerten fielen Facebook trotz guter Zahlen um 1,8 Prozent. Die Aktie habe seit Jahresbeginn schon gut 15 Prozent zugelegt, hieß es dazu. Amazon berichtete nachbörslich Zahlen, welche gemischt ausfielen. In den drei Monaten per Ende Dezember setzte Amazon 43,74 Milliarden US-Dollar um. Analysten hatten mit 44,68 Milliarden gerechnet. Im Vorjahr waren 35,75 Milliarden Dollar Einnahmen geflossen. Den Gewinn steigerte Amazon auf 749 von 482 Millionen Dollar. Je Aktie betrug das Ergebnis 1,54 Dollar. Beobachter waren im Mittel von 1,35 Dollar ausgegangen. Für das erste Quartal rechnet Amazon mit negativen Wechselkurseinflüssen von 730 Millionen Dollar. Den Umsatz sieht das Unternehmen bei 33,25 bis 35,75 Milliarden Dollar. Analysten hatten ihn bislang auf 35,95 Milliarden Dollar geschätzt. Die Aktie gab nachbörslich um 4,1 Prozent nach.
     
  • Das Jobwachstum in den USA dürfte im Januar relativ solide geblieben sein. Ökonomen rechnen mit einem Stellenplus von 174.000 außerhalb der Landwirtschaft. Bei der Arbeitslosenquote sehen sie einen stabilen Wert von 4,7 Prozent, was die Knappheit des Kräfteangebots unterstreicht. Im Dezember waren 156.000 zusätzliche Jobs entstanden. Bei den Stundenlöhnen rechnen die Experten mit einem Plus von 0,3 Prozent, womit sich der zuletzt stärkere Zuwachs fortsetzen würde. Für die Nord/LB-Volkswirte ist die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts "von höchster Relevanz, schließlich gebe es Marktteilnehmer die mit der nächsten Zinsanhebung bereits im März rechnen." Im Falle starker Konjunkturdaten und insbesondere hoher Beschäftigungszuwächse könnte sich tatsächlich der Druck auf die Fed vergrößern, bald wieder tätig zu werden. Sollte es keine zunehmende Dynamik am Arbeitsmarkt geben, spräche das für eine behutsame Vorgehensweise und für einen nächsten Schritt erst im Juni, so die Experten.

     
  • Vorbörslich sind die europäischen Börsen unverändert indiziert. In Asien schließen die Börsen uneinheitlich. Von der Makroseite steht heute der US-Arbeitsmarktbericht für Jänner im Fokus, außerdem wird der ISM (Dienstleistungen, Jänner) gemeldet. Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig.

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Andritz

hat Mark von Laer zum neuen Finanzvorstand bestellt. von Laer wird mit 1. März 2017 die Leitung der Gruppenbereiche Controlling, Treasury, Auftrags- und Projektfinanzierung, Recht sowie Compliance übernehmen. Vorstandsvorsitzender Wolfgang Leitner wird wie bisher die Bereiche Fertigung, Informationstechnologie, Personal, Interne Revision, Investor Relations und Kommunikation verantworten.
 


(03.02.2017)

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Amazon
Akt. Indikation:  177.80 / 178.46
Uhrzeit:  22:18:31
Veränderung zu letztem SK:  -0.39%
Letzter SK:  178.82 ( 0.23%)

Andritz
Akt. Indikation:  56.95 / 57.60
Uhrzeit:  21:56:41
Veränderung zu letztem SK:  -0.30%
Letzter SK:  57.45 ( 2.13%)

ATX
Akt. Indikation:  3705.95 / 3705.95
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  3706.36 ( 0.56%)

Buwog
Akt. Indikation:  30.50 / 30.50
Uhrzeit:  22:38:28
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  30.50 ( 0.00%)

Daimler
Akt. Indikation:  64.56 / 64.76
Uhrzeit:  22:18:38
Veränderung zu letztem SK:  1.03%
Letzter SK:  64.00 ( 0.08%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.24 / 15.28
Uhrzeit:  22:18:38
Veränderung zu letztem SK:  -0.36%
Letzter SK:  15.32 ( -0.74%)

Facebook
Akt. Indikation:  454.85 / 456.50
Uhrzeit:  22:18:02
Veränderung zu letztem SK:  -3.62%
Letzter SK:  472.80 ( 0.88%)

Hannover Rück
Akt. Indikation:  238.60 / 239.50
Uhrzeit:  22:18:38
Veränderung zu letztem SK:  0.19%
Letzter SK:  238.60 ( 0.13%)

Immofinanz
Akt. Indikation:  26.50 / 26.75
Uhrzeit:  22:12:39
Veränderung zu letztem SK:  -0.09%
Letzter SK:  26.65 ( -0.74%)

Infineon
Akt. Indikation:  35.84 / 35.96
Uhrzeit:  22:18:38
Veränderung zu letztem SK:  1.69%
Letzter SK:  35.30 ( -0.27%)

Nokia
Akt. Indikation:  3.65 / 3.67
Uhrzeit:  22:18:38
Veränderung zu letztem SK:  1.36%
Letzter SK:  3.61 ( -0.81%)

Novo Nordisk
Akt. Indikation:  183.78 / 185.04
Uhrzeit:  21:57:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  184.42 ( 0.72%)

RBI
Akt. Indikation:  17.30 / 17.43
Uhrzeit:  22:12:39
Veränderung zu letztem SK:  -0.43%
Letzter SK:  17.44 ( 2.29%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  8.59 / 8.63
Uhrzeit:  22:12:39
Veränderung zu letztem SK:  -0.23%
Letzter SK:  8.63 ( -0.92%)

voestalpine
Akt. Indikation:  24.96 / 25.12
Uhrzeit:  22:12:39
Veränderung zu letztem SK:  -0.32%
Letzter SK:  25.12 ( 1.70%)



 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


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    03.02.2017, 4433 Zeichen
    • Die Stimmung war gestern etwas getrübt wegen der Verunsicherung der Akteure mit Blick auf die jüngsten politischen Entscheidungen von US-Präsident Donald Trump. Auch der festere Euro bremste die Kurse. Schwächster Sektor waren Pharmawerte, die im Schnitt 1,2 Prozent verloren, belastet vor allem von Novo Nordisk. Diese büßten nach der Vorlage schwacher Geschäftszahlen 7,3 Prozent ein. Der Index der Technologiewerte stieg um 1,9 Prozent. Nokia gewannen nach einem überraschend starken Margen- und Gewinnanstieg 5,8 Prozent.
       
    • Deutsche Bank büßten nach Bekanntgabe eines überraschend hohen Verlusts 5,2 Prozent ein. Daimler (-2,7 Prozent) verfehlte die Gewinnerwartungen und enttäuschte auch etwas mit einer nur stabil gehaltenen Dividende. Überraschend gut schnitt hingegen Infineon (+2,3 Prozent) im ersten Geschäftsquartal ab. Hannover Rück (+2 Prozent) profitierten von erfolgreichen Verhandlungen mit Kunden über die Erneuerung von Verträgen. Der ATX war gestern mit einem Plus von 0,1 Prozent erneut ein europäischer Outperformer, das Sentiment rund um den CEE-Raum hat die letzten Wochen sich spürbar verbessert. Nachrichten gab es allerdings wenige, Buwog wurde nach der Platzierung der Aktien durch die Immofinanz verkauft (-1,6 Prozent), schloss aber mit 21,995 über den Platzierungspreis von 21,90. Gesucht waren voestalpine (+2,2 Prozent), Telekom Austria (+1,3 Prozent) und RBI (+1,3 Prozent).
       
    • Der Abschottungs- und Protektionismus-Kurs von US-Präsident Trump dämpfte die Kauflaune an der Wall Street. Viele Anleger dürften sich auch in Erwartung des offiziellen Arbeitsmarktberichts am Freitag zurückgehalten haben, hieß es. Der starke ADP-Arbeitsmarktbericht am Mittwoch und auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe am Donnerstag hätten die Erwartungen hoch gesteckt. Der Bericht könnte mit entscheiden über das zukünftige Tempo der Zinserhöhungen. Unter den Einzelwerten fielen Facebook trotz guter Zahlen um 1,8 Prozent. Die Aktie habe seit Jahresbeginn schon gut 15 Prozent zugelegt, hieß es dazu. Amazon berichtete nachbörslich Zahlen, welche gemischt ausfielen. In den drei Monaten per Ende Dezember setzte Amazon 43,74 Milliarden US-Dollar um. Analysten hatten mit 44,68 Milliarden gerechnet. Im Vorjahr waren 35,75 Milliarden Dollar Einnahmen geflossen. Den Gewinn steigerte Amazon auf 749 von 482 Millionen Dollar. Je Aktie betrug das Ergebnis 1,54 Dollar. Beobachter waren im Mittel von 1,35 Dollar ausgegangen. Für das erste Quartal rechnet Amazon mit negativen Wechselkurseinflüssen von 730 Millionen Dollar. Den Umsatz sieht das Unternehmen bei 33,25 bis 35,75 Milliarden Dollar. Analysten hatten ihn bislang auf 35,95 Milliarden Dollar geschätzt. Die Aktie gab nachbörslich um 4,1 Prozent nach.
       
    • Das Jobwachstum in den USA dürfte im Januar relativ solide geblieben sein. Ökonomen rechnen mit einem Stellenplus von 174.000 außerhalb der Landwirtschaft. Bei der Arbeitslosenquote sehen sie einen stabilen Wert von 4,7 Prozent, was die Knappheit des Kräfteangebots unterstreicht. Im Dezember waren 156.000 zusätzliche Jobs entstanden. Bei den Stundenlöhnen rechnen die Experten mit einem Plus von 0,3 Prozent, womit sich der zuletzt stärkere Zuwachs fortsetzen würde. Für die Nord/LB-Volkswirte ist die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts "von höchster Relevanz, schließlich gebe es Marktteilnehmer die mit der nächsten Zinsanhebung bereits im März rechnen." Im Falle starker Konjunkturdaten und insbesondere hoher Beschäftigungszuwächse könnte sich tatsächlich der Druck auf die Fed vergrößern, bald wieder tätig zu werden. Sollte es keine zunehmende Dynamik am Arbeitsmarkt geben, spräche das für eine behutsame Vorgehensweise und für einen nächsten Schritt erst im Juni, so die Experten.

       
    • Vorbörslich sind die europäischen Börsen unverändert indiziert. In Asien schließen die Börsen uneinheitlich. Von der Makroseite steht heute der US-Arbeitsmarktbericht für Jänner im Fokus, außerdem wird der ISM (Dienstleistungen, Jänner) gemeldet. Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig.

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    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  15.24 / 15.28
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