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APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



30.01.2017, 4094 Zeichen

Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Jahresergebnis
Wien, 30 Januar 2017 - Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbart heute das Ergebnis für das Gesamtjahr 2016 sowie das 4. Quartal 2016, die am 31. Dezember 2016 endeten.
> Anstieg des berichteten Nettoergebnisses um 26,3 % auf 106,5 Mio. EUR (Q4 2015: 84,3 Mio. EUR) > Der Gesamtumsatz sank auf Pro-froma1 Basis im Jahresvergleich um 0,9 % (berichtet: 0,7 %); stark beeinflusst durch Roaming > Das EBITDA der Gruppe ging auf Proforma-Basis um 17,7 % zurück (berichtet: 17,6 %) > Die Proforma-Umsatzerlöse und das EBITDA stiegen im Jahresvergleich um 1,6 % bzw. 2,4 % auf einer bereinigten Basis, die folgende Effekte ausnimmt: > 10,5 Mio. EUR positive Einmaleffekte in den Umsatzerlösen gesamt in Österreich im 4. Quartal 2015: Auflösung von Rückstellungen in Festnetz- und sonstige Erlöse > 10,0 Mio. EUR positiver Einmaleffekt in den Umsatzerlösen gesamt in Slowenien in den sonstigen betrieblichen Erträgen im 4. Quartal 2015: Vertrag zur Regelung der gegenseitigen Beziehungen und Zusammenarbeit mit Telekom Slovenije > Aufwendungen für Restrukturierung in Höhe von negativen 26,8 Mio. EUR in Q4 2016 vs. positiven 16,6 Mio. EUR in Q4 2015: positiver Einmaleffekt in Höhe von 21,6 Mio. EUR in Q4 2015 aus einem Rechtsvergleich und negativer Effekt in Q4 2016 aufgrund einer Revaluierung in Q3 2016 > Negative FX-Effekte im 4. Quartal 2016: 7,1 Mio. in den Umsatzerlösen, 2,4 Mio. EUR im EBITDA > Operativ verbesserte Trends in den Dienstleistungserlösen und weiterhin deutliche Kosteneinsparungen konnten die negativen Auswirkungen der schrittweisen Roaming-Abschaffung ausgleichen > Österreich: Ohne Einmaleffekte und Restrukturierungsaufwendungen steigende EBITDA-Marge, trotz Rückgangen in den Roamingerlösen sowie in den Erlösen aus dem Verkauf von Endgeräten > CEE: Anhaltend starke operative Entwicklung in Kroatien und Weißrussland, Verbesserungen in Bulgarien > Ausblick2 der Gruppe für 2017: rund +1 % Umsatzerlöse, CAPEX3 von rund 725 Mio. EUR
1 Proforma-Zahlen beinhalten Effekte aus zwischen Anfang der Vergleichsperiode und Ende der Berichtsperiode getätigten M&A-Transaktionen. 2 Der Ausblick basiert auf berichteten Werten und auf konstanter Währung, mit Ausnahme von Weißrussland. 3 Beinhaltet keine Investitionen in Spektrum und Akquisitionen.
Weitere Informationen zum Ergebnis finden Sie hier: http://www.telekomaustria.com/de/ir/quartalsergebnisse
Der Bericht steht Ihnen unter folgendem Link zur Verfügung: http://cdn1.telekomaustria.com/final/de/media/pdf/ergebnis-qu...
Haftungshinweis für zukunftsbezogene Aussagen: Dieser Bericht enthält zukunftsbezogene Aussagen. Diese zukunftsbezogenen Aussagen verwenden normalerweise Ausdrücke wie "glaubt", "ist der Absicht", "nimmt an", "plant", "erwartet" und ähnliche Formulierungen. Die tatsächlichen Ereignisse können aufgrund einer Reihe von Faktoren wesentlich von der erwarteten Entwicklung abweichen. Zukunftsbezogene Aussagen enthalten naturgemäß Risiken und Unsicherheiten. Wir wollen darauf hinweisen, dass aufgrund einer Reihe von wichtigen Faktoren das tatsächliche Ergebnis wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen kann. Weder die Telekom Austria Group noch eine andere Person übernehmen eine Haftung für solche zukunftsbezogenen Aussagen. Telekom Austria Group wird diese zukunftsbezogenen Aussagen nicht aktualisieren, weder aufgrund geänderter tatsächlicher Umstände, geänderter Annahmen oder Erwartungen. Dieser Bericht stellt keine Empfehlung oder Einladung dar, Wertpapiere der Telekom Austria Group zu kaufen oder zu verkaufen.



Anhänge zur Meldung: ---------------------------------------------- http://resources.euroadhoc.com/us/N3CZKT0l http://resources.euroadhoc.com/us/RXo1zSsl
Unternehmen: Telekom Austria AG Lassallestrasse 9 A-1020 Wien

Email: investor.relations@telekomaustria.com
WWW: www.telekomaustria.com/ir Branche: Telekommunikation ISIN: AT0000720008 Indizes: WBI, ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wien Sprache: Deutsch

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Telekom Austria
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Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  8.61 ( 0.12%)



 

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1. Herbert Ortner (CEO der Palfinger AG), Vladimir Preveden (Co-Managing Partner von Roland Berger), Wilhelm Molterer (Geschäftsführender Direktor des Europäischen Fonds für Strategische Investitionen), Walter Rothensteiner (Geschäftsführender Direktor des Europäischen Fonds für Strategische Investitionen), Margarete Schramböck (CEO, A1 Telekom Austria), Roland Falb (Managing Partner von Roland Berge , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

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    > Anstieg des berichteten Nettoergebnisses um 26,3 % auf 106,5 Mio. EUR (Q4 2015: 84,3 Mio. EUR) > Der Gesamtumsatz sank auf Pro-froma1 Basis im Jahresvergleich um 0,9 % (berichtet: 0,7 %); stark beeinflusst durch Roaming > Das EBITDA der Gruppe ging auf Proforma-Basis um 17,7 % zurück (berichtet: 17,6 %) > Die Proforma-Umsatzerlöse und das EBITDA stiegen im Jahresvergleich um 1,6 % bzw. 2,4 % auf einer bereinigten Basis, die folgende Effekte ausnimmt: > 10,5 Mio. EUR positive Einmaleffekte in den Umsatzerlösen gesamt in Österreich im 4. Quartal 2015: Auflösung von Rückstellungen in Festnetz- und sonstige Erlöse > 10,0 Mio. EUR positiver Einmaleffekt in den Umsatzerlösen gesamt in Slowenien in den sonstigen betrieblichen Erträgen im 4. Quartal 2015: Vertrag zur Regelung der gegenseitigen Beziehungen und Zusammenarbeit mit Telekom Slovenije > Aufwendungen für Restrukturierung in Höhe von negativen 26,8 Mio. EUR in Q4 2016 vs. positiven 16,6 Mio. EUR in Q4 2015: positiver Einmaleffekt in Höhe von 21,6 Mio. EUR in Q4 2015 aus einem Rechtsvergleich und negativer Effekt in Q4 2016 aufgrund einer Revaluierung in Q3 2016 > Negative FX-Effekte im 4. Quartal 2016: 7,1 Mio. in den Umsatzerlösen, 2,4 Mio. EUR im EBITDA > Operativ verbesserte Trends in den Dienstleistungserlösen und weiterhin deutliche Kosteneinsparungen konnten die negativen Auswirkungen der schrittweisen Roaming-Abschaffung ausgleichen > Österreich: Ohne Einmaleffekte und Restrukturierungsaufwendungen steigende EBITDA-Marge, trotz Rückgangen in den Roamingerlösen sowie in den Erlösen aus dem Verkauf von Endgeräten > CEE: Anhaltend starke operative Entwicklung in Kroatien und Weißrussland, Verbesserungen in Bulgarien > Ausblick2 der Gruppe für 2017: rund +1 % Umsatzerlöse, CAPEX3 von rund 725 Mio. EUR
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