Diese Ranking-Änderungen hat die Statistikdatenbank des BSN ausgespuckt.

ATX

Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Buwog (2 Plätze gutgemacht, von 17 auf 15) ; dazu, SBO (-2, von 15 auf 17), Zumtobel (-2, von 18 auf 20), Wienerberger (+1, von 4 auf 3), VIG (-1, von 3 auf 4), DO&CO (+1, von 19 auf 18), Immofinanz (+1, von 20 auf 19).

Diese Vorfälle in den Umsatz Top 20: Erste Group liegt mit dem Umsatz von 45.722.477 ytd auf Platz 6, RBI liegt mit dem Umsatz von 44.470.985 ytd auf Platz 7, voestalpine liegt mit dem Umsatz von 35.693.068 ytd auf Platz 16, 
Bei den Flop-Performances 2017 gab es neue Top 20 Einträge: Zumtobel mit -2,55% (Platz 10), 

1. RBI ( 22,61%)
2. Lenzing ( 13,78%)
3. Wienerberger ( 10,09%)
4. VIG ( 9,25%)
5. voestalpine ( 7,62%)
6. Uniqa ( 6,86%)
7. Andritz ( 5,36%)
8. Österreichische Post ( 4,15%)
9. Erste Group ( 2,79%)
10. Verbund ( 2,54%)
11. CA Immo ( 2,49%)
12. OMV ( 0,43%)
13. Telekom Austria ( 0,37%)
14. Conwert ( -0,22%)
15. Buwog ( -1,61%)
16. RHI ( -1,75%)
17. SBO ( -2,00%)
18. DO&CO ( -4,71%)
19. Immofinanz ( -5,56%)
20. Zumtobel ( -5,65%)

Nicht-ATX

Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Linz Textil Holding (13 Plätze gutgemacht, von 18 auf 5) ; dazu, Kapsch TrafficCom (-11, von 25 auf 36), KTM Industries (+7, von 28 auf 21), Fabasoft (+6, von 9 auf 3), Wolford (-6, von 23 auf 29), S&T (+6, von 36 auf 30), Semperit (-4, von 2 auf 6), UBM (+4, von 21 auf 17), S Immo (-4, von 14 auf 18), AMS (-3, von 5 auf 8), 
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war Rosenbauer (1 Platz gutgemacht, von 19 auf 18) , weiters S Immo (+1, von 10 auf 9) Warimpex(+1, von 26 auf 25), S&T (+1, von 22 auf 21), Mayr-Melnhof (-1, von 9 auf 10), Amag (-1, von 21 auf 22), BWT (-1, von 25 auf 26), Oberbank AG VZ (-1, von 18 auf 19), 

Diese Vorfälle in den Umsatz Top 20: AMS liegt mit dem Umsatz von 38.545.320 ytd auf Platz 4. 
Bei den Top-Performances 2017 gab es neue Top 20 Einträge: Linz Textil Holding mit 12,6% (Platz 2), C-Quadrat Investment AG mit 9,68% (Platz 6), Fabasoft mit 7,38% (Platz 10), 

1. Sanochemia ( 25,09%)
2. Fabasoft ( 20,23%)
3. Polytec ( 19,40%)
4. Linz Textil Holding ( 18,98%)
5. Semperit ( 16,40%)
6. bet-at-home.com ( 16,06%)
7. AMS ( 14,19%)
8. SW Umwelttechnik ( 14,15%)
9. FACC ( 12,92%)
10. Palfinger ( 10,70%)
11. Flughafen Wien ( 10,26%)
12. Warimpex ( 8,70%)
13. Amag ( 7,70%)
14. C.A.T. Oil ( 7,65%)
15. Agrana ( 7,22%)
16. UBM ( 7,13%)
17. S Immo ( 6,80%)
18. Oberbank AG VZ ( 6,67%)
19. Dr. Bock Industries ( 5,56%)
20. Mayr-Melnhof ( 5,16%)
21. KTM Industries ( 4,90%)
22. BKS Bank Stamm ( 3,69%)
23. S&T ( 3,16%)
24. AT&S ( 2,15%)
25. Strabag ( 2,05%)
26. EVN ( 1,87%)
27. Athos Immobilien ( 1,46%)
28. Oberbank AG Stamm ( 1,01%)
29. Wolford ( 0,94%)
30. Porr ( 0,90%)
31. BWT ( 0,00%)
32. Frauenthal ( 0,00%)
33. Gurktaler AG VZ ( 0,00%)
34. Gurktaler AG Stamm ( 0,00%)
35. Kapsch TrafficCom ( -0,01%)
36. Rosenbauer ( -2,49%)
37. Valneva ( -7,37%)

DAX

Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Merck KGaA (9 Plätze gutgemacht, von 20 auf 11) ; dazu, Infineon (+8, von 21 auf 13), HeidelbergCement (-6, von 11 auf 17), Lufthansa (-6, von 12 auf 18), Daimler (-6, von 16 auf 22), BASF (+4, von 18 auf 14), SAP (+4, von 19 auf 15), Deutsche Post (-4, von 15 auf 19), Continental (-4, von 17 auf 21), ThyssenKrupp (-3, von 6 auf 9), 
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war Linde (1 Platz gutgemacht, von 16 auf 15) , weiters E.ON (-1, von 15 auf 16)

Diese Vorfälle in den Umsatz Top 20: Bayer liegt mit dem Umsatz von 685.376.602 ytd auf Platz 7.

1. Commerzbank ( 15,02%)
2. Volkswagen Vz. ( 14,36%)
3. Deutsche Bank ( 12,70%)
4. E.ON ( 9,63%)
5. ProSiebenSat1 ( 9,03%)
6. Deutsche Boerse z.Umt. ( 7,49%)
7. Bayer ( 7,38%)
8. RWE ( 6,26%)
9. ThyssenKrupp ( 5,79%)
10. Allianz ( 3,82%)
11. Merck KGaA ( 3,68%)
12. adidas ( 3,50%)
13. Infineon ( 2,94%)
14. BASF ( 2,82%)
15. SAP ( 2,67%)
16. Siemens ( 2,48%)
17. HeidelbergCement ( 2,43%)
18. Lufthansa ( 2,28%)
19. Deutsche Post ( 2,21%)
20. Beiersdorf ( 2,02%)
21. Continental ( 1,66%)
22. Daimler ( 1,19%)
23. Henkel ( 1,15%)
24. Deutsche Telekom ( 0,64%)
25. Fresenius ( 0,57%)
26. BMW ( -0,70%)
27. Münchener Rück ( -1,36%)
28. Linde ( -1,38%)
29. Vonovia SE ( -2,98%)
30. Fresenius Medical Care ( -5,13%)

Dow Jones

Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: DuPont (3 Plätze gutgemacht, von 7 auf 4) ; dazu, Intel (-3, von 8 auf 11), VISA (-2, von 1 auf 3), Caterpillar (-2, von 5 auf 7), Merck Co. (+2, von 10 auf 8), Microsoft (+2, von 14 auf 12), Procter & Gamble (-2, von 12 auf 14), UnitedHealth (+2, von 18 auf 16), Boeing (+1, von 2 auf 1), IBM (+1, von 3 auf 2), 
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war UnitedHealth (2 Plätze gutgemacht, von 19 auf 17) , weiters Caterpillar (+1, von 26 auf 25) Intel(+1, von 14 auf 13), Johnson & Johnson (+1, von 12 auf 11), IBM (-1, von 11 auf 12), American Express (-1, von 25 auf 26), Walt Disney (-1, von 13 auf 14), Home Depot (-1, von 18 auf 19), Wal-Mart (-1, von 17 auf 18), 

Diese Vorfälle in den Umsatz Top 20: Apple liegt mit dem Umsatz von 6.057.572.042 ytd auf Platz 10, Microsoft liegt mit dem Umsatz von 4.913.987.281 ytd auf Platz 20, 
Bei den Top-Performances 2017 gab es neue Top 20 Einträge: DuPont mit 1,72% (Platz 20).

1. Boeing ( 8,63%)
2. IBM ( 7,63%)
3. VISA ( 6,69%)
4. DuPont ( 6,25%)
5. Nike ( 5,55%)
6. Apple ( 5,28%)
7. Caterpillar ( 4,83%)
8. Merck Co. ( 3,96%)
9. American Express ( 3,85%)
10. Walt Disney ( 3,68%)
11. Intel ( 3,56%)
12. Microsoft ( 3,43%)
13. Home Depot ( 3,27%)
14. Procter & Gamble ( 3,00%)
15. Cisco ( 1,72%)
16. UnitedHealth ( 1,69%)
17. Coca-Cola ( 0,84%)
18. United Technologies ( 0,68%)
19. JP Morgan Chase ( 0,53%)
20. McDonalds ( 0,13%)
21. Goldman Sachs ( 0,05%)
22. Chevron ( -0,98%)
23. 3M ( -0,98%)
24. Johnson & Johnson ( -2,93%)
25. Wal-Mart ( -3,46%)
26. Travelers Companies ( -3,50%)
27. Pfizer ( -3,69%)
28. General Electric ( -4,05%)
29. Exxon ( -5,16%)
30. Verizon ( -7,98%)

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef Obergantschnig)

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