Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





MDAX auf der Überholspur (Christian Scheid, Marc Schmidt)

Bild: © Thomas Kratky, Kenia, Transport, schwer, überladen, Gewicht, gewichtig, überholen

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

24.01.2017, 3704 Zeichen

Der Index der mittelgroßen Aktien hängt den DAX seit vielen Jahren ab. Dennoch könnte es für Anleger Sinn machen, sich dem MDAX mit einem Risikopuffer zu nähern. Einen solchen bietet ein Discounter.

Anders als 2016 ist dem DAX ein guter Start in das neue Börsenjahr gelungen. In den ersten Jänner-Tagen legte der Leitindex der deutschen Börse in der Spitze um 1,8 Prozent auf 11.692 Punkte zu. Das ist der höchste Stand seit etwa 17 Monaten. Noch weitaus besser schnitten die Nebenwerte-Indizes ab. Die Auswahlbarometer MDAX und SDAX, Sammelbecken für Aktien von mittelgroßen und eher kleinen Unternehmen, markierten in den ersten Tagen des neuen Jahres neue Allzeithochs. Auch der TecDAX , der die wichtigsten Papiere aus Technologiebranchen umfasst, hat sein Rekordhoch aus dem Dezember 2015 im Blick. Dem Leitindex DAX hingegen fehlen noch rund 7,5 Prozent zu seiner historischen Bestmarke.

Star unter den Indizes der DAX-Familie ist der MDAX. Der Index der 50 mittelgroßen Aktien eilt von Hoch zu Hoch. Im Langfristvergleich ist die Outperformance gewaltig: Seit dem 30. Dezember 1987 stieg der MDAX um durchschnittlich 11,3 Prozent pro Jahr an, der DAX erreichte „nur“ 8,8 Prozent p.a. „Die Überrendite von 2,5 Prozent p.a. führte aufgrund des Zinseszins-Effekts dazu, dass der MDAX heute in etwa doppelt so hoch steht wie der DAX“, konstatieren die Analysten der DZ Bank in einer aktuellen Studie.

MDAX-Chart: finanztreff.de

„Der MDAX hat zwar in der Punkt-zu-Punkt-Betrachtung (heute versus 1988) deutlich besser abgeschnitten, jedoch entwickelte sich der Index nicht permanent besser als der DAX. Speziell während der Bubble-Jahre 1997 bis 2000 konnte der MDAX dem Tempo des DAX-Anstiegs nicht folgen“, so die DZ Bank. Der MDAX war zu dieser Zeit durch zu viele „Old Economy“-Titel geprägt, die weniger Glamour versprühten als Überflieger im DAX wie Mannesmann, Deutsche Telekom oder Infineon . Dementsprechend blieb die Kursentwicklung des Index zurück.

Zieht man jedoch den gesamten Betrachtungszeitraum seit 1988 heran, so gibt es aus Sicht der Experten diverse Gründe für die bessere Entwicklung des MDAX. Einer davon: „Die kontinuierliche Durchmischung mit wachstumsfrischen Unternehmen ist in den kleineren Indizes größer.“ Während im DAX in den vergangenen Jahrzehnten große Kontinuität vorherrschte – 17 der 30 Gründungsmitglieder sind noch im Index vertreten –, wurde in den anderen Indizes öfter durchgetauscht. Im MDAX sind nur noch acht der ursprünglich 70 Gründungsmitglieder enthalten.

„Wir erwarten, dass in einem ruhigen Börsenklima, wie derzeit vorherrschend, die bessere Entwicklung kleinerer Werte anhalten wird“, so die DZ Bank. Dies sei ein typisches Phänomen für einen stark fortgeschrittenen Aktienmarktzyklus und wegen der höheren Wachstumsraten gerechtfertigt. „Jedoch schließen wir aus, dass das komplette Börsenjahr 2017 so ruhig und stabil wie in den vergangenen Wochen verlaufen wird.“ Die weitere Kursentwicklung aller deutschen Aktienindizes werde von den politischen Risiken in diesem Jahr abhängen.

Angesichts der hohen Bewertung des MDAX – einem Index-KGV von 16,3 steht ein Wert von nur 13,4 beim DAX gegenüber – erscheint es nach Ansicht der Analysten daher sinnvoll, erst bei einem Kursrücksetzer in den MDAX zu investieren. Die Wartezeit können sich Anleger mit einem Discount-Zertifikat (WKN: DT0N4H / ISIN: DE000DT0N4H0) von der Deutschen Bank vertreiben.

Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

 


(24.01.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #712: Tuning Do&Co, Update Eduard Zehetner, Grün-weiss-3er in Türkei & 3er vorne auch beim Bond (Erstvaluta)




Deutsche Telekom
Akt. Indikation:  24.52 / 24.60
Uhrzeit:  23:00:26
Veränderung zu letztem SK:  0.78%
Letzter SK:  24.37 ( 1.88%)

Infineon
Akt. Indikation:  30.29 / 30.49
Uhrzeit:  23:00:26
Veränderung zu letztem SK:  0.23%
Letzter SK:  30.32 ( -0.16%)

TECDAX Letzter SK:  30.32 ( 0.89%)


 

Bildnachweis

1. Kenia, Transport, schwer, überladen, Gewicht, gewichtig, überholen , (© Thomas Kratky)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Flughafen Wien, Marinomed Biotech, VIG, Porr, EVN, RBI, Uniqa, Telekom Austria, AT&S, Rosenbauer, ams-Osram, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, Österreichische Post, Polytec Group, S Immo, Wienerberger.


Random Partner

FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 9.8.: Eduard Zehetner, OMV, voestalpine (Börse Geschicht...

» PIR-News: News zu Do&Co, Strabag, Aktienverkäufe bei Addiko (Christine P...

» Nachlese: Bernd Mayer, Klimakleber und der Taylor Swift Song (Christian ...

» Wiener Börse Party #712: Tuning Do&Co, Update Eduard Zehetner, Grün-weis...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: Nebenwerte gesucht, DAX-Blick Deutsche T...

» Börsenradio Live-Blick 9/8: DAX startet chartunterstützt gut, Rheinmetal...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Siemens, Bernd Mayer Investmentcenter, ...

» Börsepeople im Podcast S14/08: Bernd Mayer

» Österreich-Depots: Leicht fester (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYE4
AT0000A2TTP4
AT0000A3BPU8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Bawag(5)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Österreichische Post(1), Uniqa(1), VIG(1)
    Star der Stunde: OMV 1.05%, Rutsch der Stunde: Erste Group -0.58%
    Star der Stunde: Flughafen Wien 1.36%, Rutsch der Stunde: Andritz -1.83%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Rosenbauer(1), AT&S(1)
    Erntehelfer zu Kontron
    Star der Stunde: UBM 2.38%, Rutsch der Stunde: AT&S -2.14%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: DO&CO(2), Mayr-Melnhof(1)
    Star der Stunde: DO&CO 0.48%, Rutsch der Stunde: VIG -1.27%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S14/08: Bernd Mayer

    Bernd Mayer ist zuständig für Retail Products & Public Distribution bei der Erste Group. Wir starten mit einem inspirierenden Schulkollegen, der ebenfalls ein grosser Name im Gesch&au...

    Books josefchladek.com

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells


    24.01.2017, 3704 Zeichen

    Der Index der mittelgroßen Aktien hängt den DAX seit vielen Jahren ab. Dennoch könnte es für Anleger Sinn machen, sich dem MDAX mit einem Risikopuffer zu nähern. Einen solchen bietet ein Discounter.

    Anders als 2016 ist dem DAX ein guter Start in das neue Börsenjahr gelungen. In den ersten Jänner-Tagen legte der Leitindex der deutschen Börse in der Spitze um 1,8 Prozent auf 11.692 Punkte zu. Das ist der höchste Stand seit etwa 17 Monaten. Noch weitaus besser schnitten die Nebenwerte-Indizes ab. Die Auswahlbarometer MDAX und SDAX, Sammelbecken für Aktien von mittelgroßen und eher kleinen Unternehmen, markierten in den ersten Tagen des neuen Jahres neue Allzeithochs. Auch der TecDAX , der die wichtigsten Papiere aus Technologiebranchen umfasst, hat sein Rekordhoch aus dem Dezember 2015 im Blick. Dem Leitindex DAX hingegen fehlen noch rund 7,5 Prozent zu seiner historischen Bestmarke.

    Star unter den Indizes der DAX-Familie ist der MDAX. Der Index der 50 mittelgroßen Aktien eilt von Hoch zu Hoch. Im Langfristvergleich ist die Outperformance gewaltig: Seit dem 30. Dezember 1987 stieg der MDAX um durchschnittlich 11,3 Prozent pro Jahr an, der DAX erreichte „nur“ 8,8 Prozent p.a. „Die Überrendite von 2,5 Prozent p.a. führte aufgrund des Zinseszins-Effekts dazu, dass der MDAX heute in etwa doppelt so hoch steht wie der DAX“, konstatieren die Analysten der DZ Bank in einer aktuellen Studie.

    MDAX-Chart: finanztreff.de

    „Der MDAX hat zwar in der Punkt-zu-Punkt-Betrachtung (heute versus 1988) deutlich besser abgeschnitten, jedoch entwickelte sich der Index nicht permanent besser als der DAX. Speziell während der Bubble-Jahre 1997 bis 2000 konnte der MDAX dem Tempo des DAX-Anstiegs nicht folgen“, so die DZ Bank. Der MDAX war zu dieser Zeit durch zu viele „Old Economy“-Titel geprägt, die weniger Glamour versprühten als Überflieger im DAX wie Mannesmann, Deutsche Telekom oder Infineon . Dementsprechend blieb die Kursentwicklung des Index zurück.

    Zieht man jedoch den gesamten Betrachtungszeitraum seit 1988 heran, so gibt es aus Sicht der Experten diverse Gründe für die bessere Entwicklung des MDAX. Einer davon: „Die kontinuierliche Durchmischung mit wachstumsfrischen Unternehmen ist in den kleineren Indizes größer.“ Während im DAX in den vergangenen Jahrzehnten große Kontinuität vorherrschte – 17 der 30 Gründungsmitglieder sind noch im Index vertreten –, wurde in den anderen Indizes öfter durchgetauscht. Im MDAX sind nur noch acht der ursprünglich 70 Gründungsmitglieder enthalten.

    „Wir erwarten, dass in einem ruhigen Börsenklima, wie derzeit vorherrschend, die bessere Entwicklung kleinerer Werte anhalten wird“, so die DZ Bank. Dies sei ein typisches Phänomen für einen stark fortgeschrittenen Aktienmarktzyklus und wegen der höheren Wachstumsraten gerechtfertigt. „Jedoch schließen wir aus, dass das komplette Börsenjahr 2017 so ruhig und stabil wie in den vergangenen Wochen verlaufen wird.“ Die weitere Kursentwicklung aller deutschen Aktienindizes werde von den politischen Risiken in diesem Jahr abhängen.

    Angesichts der hohen Bewertung des MDAX – einem Index-KGV von 16,3 steht ein Wert von nur 13,4 beim DAX gegenüber – erscheint es nach Ansicht der Analysten daher sinnvoll, erst bei einem Kursrücksetzer in den MDAX zu investieren. Die Wartezeit können sich Anleger mit einem Discount-Zertifikat (WKN: DT0N4H / ISIN: DE000DT0N4H0) von der Deutschen Bank vertreiben.

    Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

     


    (24.01.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #712: Tuning Do&Co, Update Eduard Zehetner, Grün-weiss-3er in Türkei & 3er vorne auch beim Bond (Erstvaluta)




    Deutsche Telekom
    Akt. Indikation:  24.52 / 24.60
    Uhrzeit:  23:00:26
    Veränderung zu letztem SK:  0.78%
    Letzter SK:  24.37 ( 1.88%)

    Infineon
    Akt. Indikation:  30.29 / 30.49
    Uhrzeit:  23:00:26
    Veränderung zu letztem SK:  0.23%
    Letzter SK:  30.32 ( -0.16%)

    TECDAX Letzter SK:  30.32 ( 0.89%)


     

    Bildnachweis

    1. Kenia, Transport, schwer, überladen, Gewicht, gewichtig, überholen , (© Thomas Kratky)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Flughafen Wien, Marinomed Biotech, VIG, Porr, EVN, RBI, Uniqa, Telekom Austria, AT&S, Rosenbauer, ams-Osram, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, Österreichische Post, Polytec Group, S Immo, Wienerberger.


    Random Partner

    FACC
    Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 9.8.: Eduard Zehetner, OMV, voestalpine (Börse Geschicht...

    » PIR-News: News zu Do&Co, Strabag, Aktienverkäufe bei Addiko (Christine P...

    » Nachlese: Bernd Mayer, Klimakleber und der Taylor Swift Song (Christian ...

    » Wiener Börse Party #712: Tuning Do&Co, Update Eduard Zehetner, Grün-weis...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: Nebenwerte gesucht, DAX-Blick Deutsche T...

    » Börsenradio Live-Blick 9/8: DAX startet chartunterstützt gut, Rheinmetal...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Siemens, Bernd Mayer Investmentcenter, ...

    » Börsepeople im Podcast S14/08: Bernd Mayer

    » Österreich-Depots: Leicht fester (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYE4
    AT0000A2TTP4
    AT0000A3BPU8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Bawag(5)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Österreichische Post(1), Uniqa(1), VIG(1)
      Star der Stunde: OMV 1.05%, Rutsch der Stunde: Erste Group -0.58%
      Star der Stunde: Flughafen Wien 1.36%, Rutsch der Stunde: Andritz -1.83%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Rosenbauer(1), AT&S(1)
      Erntehelfer zu Kontron
      Star der Stunde: UBM 2.38%, Rutsch der Stunde: AT&S -2.14%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: DO&CO(2), Mayr-Melnhof(1)
      Star der Stunde: DO&CO 0.48%, Rutsch der Stunde: VIG -1.27%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S14/08: Bernd Mayer

      Bernd Mayer ist zuständig für Retail Products & Public Distribution bei der Erste Group. Wir starten mit einem inspirierenden Schulkollegen, der ebenfalls ein grosser Name im Gesch&au...

      Books josefchladek.com

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt