Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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10.01.2017, 4096 Zeichen

Der Jahreswechsel ist nicht nur die Zeit der guten Vorsätze. Um Silvester herum wagen sich auch traditionell die Investmentbanken mit ihren Prognosen für das neue Jahr aus der Deckung. Wie eine Auswertung der Sutor Bank von Experten-Prognosen der letzten Jahre ergab, weisen die Vorhersagen bezogen auf den DAX – durchschnittlich gesehen – kurzfristig ein hohes Verfehlungspotenzial auf. In der Rückschau ist der Durchschnitt sämtlicher Prognosen jedoch nicht weit von der jährlichen durchschnittlichen Wertentwicklung des DAX entfernt.

„Das Jahr 2016 hat in besonderem Maße gezeigt, wie irreführend einzelne Prognosen grundsätzlich sein können“, sagt Lutz Neumann, Leiter der Vermögensberatung der Sutor Bank. Beim Brexit in Großbritannien sowie bei der Präsidentschaftswahl in den USA etwa irrten nicht nur die Meinungsforscher, sondern auch die Kapitalmarktprognostiker. Denn vorausgesagt wurden überwiegend schwere Verwerfungen an den Finanzmärkten – zwar gab es in beiden Fällen zunächst eine erhöhte Volatilität und vor allem im Zuge des Brexit kurzfristig einige Kursrückgänge an den Aktienmärkten, doch haben sich die Märkte kurz darauf wieder erholt.

Dennoch: Was den österreichischen Markt betrifft, taten sich vor allem die heimischen Häuser mit treffsicheren Prognosen hervor. Mitte 2016 sagte das Research der Erste Group Bank für den ATX einen Jahresendstand von 2.650 Punkten voraus. Tatsächlich legte der Leitindex um 9,2 Prozent auf 2.618,43 Zähler zu – fast eine Punktlandung. Grund genug, einmal einen Blick auf die aktuelle Prognose der Erste Group zu werfen.

„Seit Herbst sehen wir einen eindeutigen Trend zu zyklischen Aktien, sowohl international als auch in Österreich. Gute Konjunkturaussichten verbunden mit steigenden Renditen lassen zyklische Aktien wieder attraktiver erscheinen“, meint Christoph Schultes, Senior Analyst CEE Equity Research der Erste Group. In der Tat hat sich vor allem der Aufwärtstrend in der heimischen Industrie zum Jahresende 2016 deutlich beschleunigt. Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex ist im Dezember von 55,4 auf 56,3 Punkte gestiegen und deutet damit auf das stärkste Wachstum seit mehr als fünf Jahren hin.

ATX-Chart: finanztreff.de

Nach dem Ausverkauf, der bis in den Februar 2016 hinein andauerte, begann der ATX, einen Boden zu suchen. Der Erholung bis gut 2.350 Zählern Anfang Mai folgte eine erneute Korrekturphase von knapp zwei Monaten. Dieses Mal unterschritt der ATX sein Februar-Tief aber nicht mehr. Vielmehr bildete sich im Chart eine ausgeprägte W-Formation, die sich im Oktober mit dem Sprung über 2.400 Punkte positiv auflöste. Seitdem ging es mit dem Wiener Leitindex um knapp 300 Punkte nach oben. Aktuell kämpft der ATX mit dem Hoch aus dem Jahr 2015 bei 2.700 Punkten. Gute Unterstützungszone um 2.350/2.400 Zähler.

Die Wiener Börse wird nach wie vor stark von CEE beeinflusst – andere globale, externe Einflüsse (Brexit, US-Wahlen, etc.) fallen da kaum ins Gewicht. „Trotz anhaltender irritierender externer Effekte sollte das durchschnittliche Wirtschaftswachstum in CEE 2017 bei drei Prozent liegen“, sagt Fritz Mostböck, Leiter des Bereichs Group Research. Dem steht ein Wachstum von 1,7 Prozent in der Eurozone gegenüber. Für den ATX erwartet der Experte daher eine positive Entwicklung: „KGV, Gewinnwachstum und Dividendenrenditen signalisieren bei Niedrig-Zinsen moderates Aufholpotenzial der Wiener Börse“, erklärt Mostböck.

„Der ATX sollte 2017 bei rund 2.800 Punkten stehen.“ Das entspricht einem Plus von vier Prozent gegenüber dem aktuellen Stand. Sollte die Erste Group mit ihrer Prognose Recht behalten, können Anleger mit einem ATX Wave XXL der Deutschen Bank einen Ertrag von rund 20 Prozent erzielen (WKN: DL8Sh6 / ISIN: DE000DL8Sh61). Denn das Papier ist mit einem Hebel von knapp fünf versehen.

Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

 


(10.01.2017)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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ATX
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Letzter SK:  3762.81 ( -5.95%)

DAX Letzter SK:  3762.81 ( -4.95%)
Erste Group
Akt. Indikation:  56.40 / 56.55
Uhrzeit:  13:04:45
Veränderung zu letztem SK:  -1.54%
Letzter SK:  57.36 ( -7.48%)



 

Bildnachweis

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    „Das Jahr 2016 hat in besonderem Maße gezeigt, wie irreführend einzelne Prognosen grundsätzlich sein können“, sagt Lutz Neumann, Leiter der Vermögensberatung der Sutor Bank. Beim Brexit in Großbritannien sowie bei der Präsidentschaftswahl in den USA etwa irrten nicht nur die Meinungsforscher, sondern auch die Kapitalmarktprognostiker. Denn vorausgesagt wurden überwiegend schwere Verwerfungen an den Finanzmärkten – zwar gab es in beiden Fällen zunächst eine erhöhte Volatilität und vor allem im Zuge des Brexit kurzfristig einige Kursrückgänge an den Aktienmärkten, doch haben sich die Märkte kurz darauf wieder erholt.

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    „Der ATX sollte 2017 bei rund 2.800 Punkten stehen.“ Das entspricht einem Plus von vier Prozent gegenüber dem aktuellen Stand. Sollte die Erste Group mit ihrer Prognose Recht behalten, können Anleger mit einem ATX Wave XXL der Deutschen Bank einen Ertrag von rund 20 Prozent erzielen (WKN: DL8Sh6 / ISIN: DE000DL8Sh61). Denn das Papier ist mit einem Hebel von knapp fünf versehen.

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