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28.11.2016, 4557 Zeichen

 Das Ziel des Social Trading Pioniers aus Wien ist win-win-win: Trader, Anleger und das FinTech wikifolio selbst steigen im best case als Sieger aus.

Seit mittlerweile vier Jahren ist das FinTech wikifolio am Markt. Dass die Historie nicht ein paar Jahre mehr umfasst, liegt an der 2008 ausgebrochenen Finanzkrise und der damit einhergehenden überschaubaren Bereitschaft von Banken, ein junges Startup zu diesem Zeitpunkt zu finanzieren. Denn just vor dem großen Absturz an den Aktienmärkten im Herbst 2008 ging der spätere Gründer von wikifolio Andreas Kern zu seiner Hausbank. Das Ziel war 10.000 Euro zu investieren. Der Betreuer hatte auch „das exakt richtige“ Produkt. Der dazu passende Hochglanzfolder wurde mit nach Hause genommen. Der erste Eindruck war in Ordnung. Mathematiker Kern wagte allerdings einen zweiten, genaueren Blick und schaute sich die Performance des Produkts nach Gebühren über die letzten 25 Jahre an. Sie lag bei null. Das war zum damaligen Zeitpunkt – wo die Nullzinsphase noch weit weg war – natürlich ein Schock. Ein Schock, der aber auch Startschuss zu etwas Neuem war.

Digitalisierung war ein Thema

Im Gegensatz zum Nullzinsniveau war die Digitalisierung im Jahr 2008 aber bereits ein Thema. Und genau hier wollten die beiden Gründer nach dem einschneidenden Bankentest ansetzen. Die Finanzkrise verzögerte das Vorhaben zwar wie erwähnt um ein paar Jahre. Im Jahr 2012 war es dann aber tatsächlich soweit und wikifolio startete in Deutschland. Die Idee hinter wikifolio ist denkbar einfach. „Da draußen liegt unfassbar viel Know-How und Potenzial zum Thema Geldanlage. Viele Anleger haben Jahre und Jahrzehnte an Erfahrung und haben dabei Strategien gefunden. Wir haben uns damals gesagt, dass man dieses Know-How heben muss“, so Stefan Greunz auf der BSN Einblicke Roadshow in Richtung Publikum: „Wir geben Ihnen nun die Möglichkeit, Ihre Anlagestrategie einem großen Publikum zur Verfügung zu stellen“. Das passiert in einem ersten Schritt mittels eines Musterdepots. Bei entsprechender Nachfrage (10 Anleger müssen sich unverbindlich dazu bereit erklären, 2500 Euro oder mehr in die Strategie zu investieren) wird von wikifolio daraus ein börsengelistetes Produkt gemacht. Dieses notiert an der Börse Stuttgart und kann ab dem Zeitpunkt der Emission über jede Bank erworben bzw. verkauft werden.

Seid ihr wahnsinnig?

2012 wurden die wikifolio-Gründer noch gefragt: Seid ihr wahnsinnig? Warum sollte ich denn in Peter Müller aus Berlin investieren, den ich gar nicht kenne? Aber bei wikifolio war man sich sicher, dass es nicht auf den Namen sondern auf die Performance – besonders in einem schwierigen Marktumfeld – ankommt. Und man behielt Recht. Mittlerweile wurden mehr als 5000 börsengelistete Produkte emittiert. Über die Plattform wurden mehr als 5 Millionen Trades ausgeführt. 300.000 Kommentare wurden zu Aktien bzw. zu den einzelnen Strategien abgegeben. Und mehr als 10 Milliarden Euro wurden umgesetzt. „Das ist ein Vielfaches des österreichischen Zertifikatemarktes“, so Greunz. Zertifikat? Ja, es geht um Index-Zertifikate, gemeinsam mit Partner Lang & Schwarz ist man der größte Emittent dieser Art Schuldverschreibung an der Börse Stuttgart bzw. kämpft mit der Deutsche Bank jährlich um den 1. Platz.

Über Gebühren spricht man

Im Idealfall verdienen alle drei involvierten Parteien Geld: Der Anleger, der Trader, der das wikifolio betreut und auch wikifolio selbst. Die Erstellung eines eigenen wikifolios ist gratis. „Auch hier haben wir den Markt umgekrempelt“, so Greunz. Privatpersonen war das Erstellen maßgeschneiderter Produkte bisher fast gänzlich verwehrt und auch Vermögensverwalter mussten bei den Emittenten entweder vorab eine stattliche Summe bezahlen oder beachtliches Volumen im aufzulegenden Produkt garantieren. 

Anleger in wikifolios bezahlen eine Zertifikategebühr von 0,95 Prozent pro Jahr. Das ist vergleichbar mit einer Managementgebühr, die man aus dem Fondsbereich kennt. Hinzu kommt eine Performancegebühr. Die Höhe legt der Trader/Betreuer des wikifolios selbst fest – die Spanne beträgt 5 bis 30 Prozent. Diese Gebühr wird zwischen Trader und wikifolio aufgeteilt. „Die Gebühr fällt aber nur dann an, wenn der Trader für Sie tatsächlich eine Rendite erwirtschaftet“, betont Greunz. Die Performance der einzelnen wikifolios, die man sich auf der Website ohne jegliche Registrierung ebenso anschauen kann wie die Zusammensetzung der Strategie (in Echtzeit) ist bereits um sämtliche Gebühren bereinigt. Es handelt sich also um die Nettoperformance. 

Aus dem Fachheft 48-50, "Ausblicke".



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Bildnachweis

1. Stefan Greunz (Wikifolio) , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

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    wikifolio: Über Gebühren spricht man


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     Das Ziel des Social Trading Pioniers aus Wien ist win-win-win: Trader, Anleger und das FinTech wikifolio selbst steigen im best case als Sieger aus.

    Seit mittlerweile vier Jahren ist das FinTech wikifolio am Markt. Dass die Historie nicht ein paar Jahre mehr umfasst, liegt an der 2008 ausgebrochenen Finanzkrise und der damit einhergehenden überschaubaren Bereitschaft von Banken, ein junges Startup zu diesem Zeitpunkt zu finanzieren. Denn just vor dem großen Absturz an den Aktienmärkten im Herbst 2008 ging der spätere Gründer von wikifolio Andreas Kern zu seiner Hausbank. Das Ziel war 10.000 Euro zu investieren. Der Betreuer hatte auch „das exakt richtige“ Produkt. Der dazu passende Hochglanzfolder wurde mit nach Hause genommen. Der erste Eindruck war in Ordnung. Mathematiker Kern wagte allerdings einen zweiten, genaueren Blick und schaute sich die Performance des Produkts nach Gebühren über die letzten 25 Jahre an. Sie lag bei null. Das war zum damaligen Zeitpunkt – wo die Nullzinsphase noch weit weg war – natürlich ein Schock. Ein Schock, der aber auch Startschuss zu etwas Neuem war.

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    Im Gegensatz zum Nullzinsniveau war die Digitalisierung im Jahr 2008 aber bereits ein Thema. Und genau hier wollten die beiden Gründer nach dem einschneidenden Bankentest ansetzen. Die Finanzkrise verzögerte das Vorhaben zwar wie erwähnt um ein paar Jahre. Im Jahr 2012 war es dann aber tatsächlich soweit und wikifolio startete in Deutschland. Die Idee hinter wikifolio ist denkbar einfach. „Da draußen liegt unfassbar viel Know-How und Potenzial zum Thema Geldanlage. Viele Anleger haben Jahre und Jahrzehnte an Erfahrung und haben dabei Strategien gefunden. Wir haben uns damals gesagt, dass man dieses Know-How heben muss“, so Stefan Greunz auf der BSN Einblicke Roadshow in Richtung Publikum: „Wir geben Ihnen nun die Möglichkeit, Ihre Anlagestrategie einem großen Publikum zur Verfügung zu stellen“. Das passiert in einem ersten Schritt mittels eines Musterdepots. Bei entsprechender Nachfrage (10 Anleger müssen sich unverbindlich dazu bereit erklären, 2500 Euro oder mehr in die Strategie zu investieren) wird von wikifolio daraus ein börsengelistetes Produkt gemacht. Dieses notiert an der Börse Stuttgart und kann ab dem Zeitpunkt der Emission über jede Bank erworben bzw. verkauft werden.

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    Anleger in wikifolios bezahlen eine Zertifikategebühr von 0,95 Prozent pro Jahr. Das ist vergleichbar mit einer Managementgebühr, die man aus dem Fondsbereich kennt. Hinzu kommt eine Performancegebühr. Die Höhe legt der Trader/Betreuer des wikifolios selbst fest – die Spanne beträgt 5 bis 30 Prozent. Diese Gebühr wird zwischen Trader und wikifolio aufgeteilt. „Die Gebühr fällt aber nur dann an, wenn der Trader für Sie tatsächlich eine Rendite erwirtschaftet“, betont Greunz. Die Performance der einzelnen wikifolios, die man sich auf der Website ohne jegliche Registrierung ebenso anschauen kann wie die Zusammensetzung der Strategie (in Echtzeit) ist bereits um sämtliche Gebühren bereinigt. Es handelt sich also um die Nettoperformance. 

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