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Fundamental-Check zu E.ON und RWE nach vorläufiger Einigung im Atomstreit! (Gastautor, Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, E.ON, EON, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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24.10.2016, 4978 Zeichen

Es bahnt sich eine Einigung im Atomstreit zwischen den Versorgern und der Bundesregierung an. Was genau steht in dem vorläufigen Gesetzesentwurf und warum steigen die Aktien im Zuge dessen so massiv an? Wie steht es um die fundamentale Bewertung der beiden Versorger-Aktien?

Die beiden Versorger-Werte RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) und E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) gehörten heute zu den klaren Tagesgewinnern im DAX . Die RWE Aktie ist mit einem Plus von knapp 5 % klarer Tagessieger und auch E.On führt mit einen Anstieg von ca. 3,5 % die Gewinner-Liste an!

Kurstreiber waren Entwürfe zur Einigung im Atomstreit zwischen den Versorgern und der Bundesregierung. So geht aus dem Referentenentwurf hervor, dass sich die vier Versorger, E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW für 23,55 Mrd. EUR von der Verantwortung für Zwischen- und Endlagerung des radioaktiven Mülls freikaufen können. Diese Summe ist somit geringer als die 26 Mrd. EUR, die noch vor Kurzem im Raum standen. Der Entwurf zum „Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung der kerntechnischen Entsorgung“ sieht vor, dass bis zum Januar 2017 zunächst ein Grundbetrag von knapp 17,4 Mrd. EUR in bar in einen staatlichen Fond eingezahlt werden sollen. Allerdings muss hier angemerkt werden, dass in dem Entwurf der Betrag von ca. 17,4 Mrd. EUR in Klammern vermerkt wurde, was bedeutet, dass über den endgültigen Grundbetrag weiter verhandelt wird. Dies birgt für die Aktien von RWE und E.ON positives sowie negatives Überraschungspotenzial. Zum Grundbetrag selbst kommt noch ein Risikoaufschlag von ca. 6,17 Mrd. EUR hinzu, welcher bis spätestens Ende 2022 bezahlt und mit 4,58 % p.a. verzinst werden muss.

Aus dem Papier geht weiter hervor, dass für den Gesamtbetrag von 23,55 Mrd. EUR auch eine Ratenzahlung vereinbart werden könne. Konkret heißt es im Entwurf: „Die letzte Rate [der möglichen Ratenzahlung auf den Gesamtbetrag von 23,55 Mrd. EUR] ist spätestens bis zum 31.12.2026 zu zahlen und der jeweils noch ausstehende Betrag mit mindestens 4,58 Prozent pro Jahr zu verzinsen.“

Der Grund für eine geringer als zunächst angenommene Summe für Zwischen- und Endlagerung (26 Mrd. EUR > 23,55 Mrd. EUR) könnte darin liegen, dass die Unternehmen mehr Aufgaben in der Verpackung des radioaktiven Mülls übernehmen und weiterhin für die Stilllegung und den Rückbau der Atomkraftwerke verantwortlich sind.

„Das ist ein guter Kompromiss, der beide Seiten berücksichtigt“, sagte Kommissionsmitglied Georg Nüßlein (CSU) der Nachrichtenagentur Reuters. Damit könnten auch die Unternehmen leben. Er gehe davon aus, dass diese letztlich das Ergebnis akzeptieren würden. Das entsprechende Gesetzespaket soll am 19. Oktober beschlossen werden.

Nun zur Einordung der Zahlen:

Insgesamt hatten die vier Versorger E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW Ende 2014 gut 38 Mrd. EUR an Rückstellungen gebildet, welche allerdings auch den Aufwand für Stilllegung und Abriss der Reaktoren einschließen. E.ON hatte den eigenen Kostenanteil auf rund zehn Milliarden Euro geschätzt, davon acht Milliarden aus Rückstellungen und zwei Milliarden für den von der Atomkommission verlangten Risikoaufschlag. Der Konzern erwägt für den Aufschlag eine Kapitalerhöhung. RWE schätzte den Selbstkostenanteil bisher auf ca. 6,7 Mrd. EUR, welcher durch Rückstellungen und Erlöse aus dem IPO der Ökostromtochter Innogy finanziert werden soll.

Die mögliche Kapitalerhöhung und der höher eingeschätzte Selbstkostenanteil von E.ON könnte eine Erklärung für die Divergenz der Kursanstiege sein. Darüber hinaus ist die fundamentale Bewertung der RWE-Aktie als attraktiver einzustufen (siehe Tabelle) und insgesamt lässt sich eine Outperformance der RWE-Aktie gegenüber der von E.ON feststellen. Für eine detaillierte technische Analyse zu den beiden Versorger-Aktien verweise ich Sie auf die Artikel meiner Kollegen: RWE könnte nächste Woche durchstarten und E.ON – Plötzlich mit Aufwärtsdrang!

Quelle: Guidants

Quelle: Guidants

Der Kursanstiege lassen sich meiner Meinung nach auf zwei „Überlegungen“ des Marktes zurückführen:

  1. Durch eine Einigung könnten sich RWE und E.ON von millardenschweren Risiken entledigen und die Unsicherheit würde insgesamt massiv sinken. Dies dürfte der Haupttreiber der Kursanstiege sein, denn der „Markt“ hasst bekanntlich nichts mehr als Unsicherheit!
  2. Wie bereits oben kurz angedeutet, ist der „Deal“ für die Unternehmen erträglich. Durch die Rückstellungen, den kürzlichen IPOs und möglichen (geringen) Kapitalerhöhungen sind die Kosten für RWE und E.ON zu stemmen und keinesfalls existenzbedrohend. Darüber hinaus ist die fundamentale Bewertung durch den massiven Kursverfall der letzten Jahre auf einem (sehr) niedrigen Niveau angekommen, was die folgende Tabelle aufzeigt.

Alle Analysen im Stream, zwei kostenlose Musterdepots „Zukunftssektoren“ und „Trading“, sowie interessante (Finanz-)Nachrichten finden Sie auf meinem Guidants-Desktop. Ich würde mich freuen Sie dort begrüßen zu dürfen!

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Autor: Heinz Rabauer, Technischer Analyst bei GodmodeTrader.de


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