Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





BMW: Die bessere Alternative? (Markus Bärenfänger, Marc Schmidt)

Bild: © Aussendung, BMW Group Werk San Luis Potosí, Visualisierung : BMW Group feiert Spatenstich für neues Werk in Mexiko : Fotocredit: BMW Group

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

29.07.2016, 5735 Zeichen

Die allgemeinen Marktturbulenzen hatten die BMW -Aktie (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003), wie auch andere deutsche Automobilwerte, im Frühjahr belastet. Jetzt dürften die Münchner jedoch zum Gegenschlag ausholen – zumal sie sich auch vor einer verschärften Konkurrenzsituation nicht fürchten müssen.

Schaut man sich lediglich die Kernmarken BMW und Mercedes-Benz an, dann haben sich die Schwaben im ersten Halbjahr 2016 die weltweite Spitzenposition im Premiumsegment der Autobranche zurückgeholt. Während die Daimler -Pkw-Marke Mercedes-Benz zwischen Januar und Juni 1.006.619 Fahrzeuge an den Mann bringen konnte, waren es im Fall von BMW „lediglich“ 986.557 Autos. Wenn man jedoch die Absätze von smart zu den Mercedes-Benz-Verkäufen hinzuzählt und bei den Münchnern wiederum MINI und Rolls-Royce mitberücksichtigt, sieht die Situation für BMW wieder deutlich besser aus: Die Münchner landen vor Mercedes-Benz Cars. Außerdem konnte sich BMW zuletzt über deutliche Absatzzuwächse und neue Rekorde freuen.

Besonders erfreulich fiel der Umstand aus, dass die Dynamik bei den Absätzen in jüngster Zeit zugenommen hat. Während für das erste Halbjahr für die BMW Group im Vorjahresvergleich ein Absatzplus von 5,8 Prozent zu Buche stand, lag der Zuwachs allein im Monat Juni bei 9,1 Prozent. Mit 227.849 auf dem gesamten Globus ausgelieferten Fahrzeugen wurde zudem ein neuer Absatzrekord für einen Monat Juni erreicht. Auch für das erste Halbjahr wurde ein frischer Absatzrekord ausgewiesen. Dies sind jedoch nicht die einzigen Gründe, warum BMW bei unseren DZ BANK Analysten derzeit der Liebling unter den deutschen Herstellern ist.

Mit seiner Umsatzentwicklung im Auftaktquartal 2016 konnte BMW die Erwartungen nicht erfüllen. Ergebnisseitig wurden die Konsensschätzungen dagegen weitestgehend getroffen. Darüber hinaus konnten die Münchner zuletzt im Vergleich zur Konkurrenz deutlich profitabler arbeiten. Die in der Branche vielbeachtete EBIT-Marge im Bereich Automobile lag bei 9,4 Prozent. Für das Gesamtjahr rechnet BMW mit einer Marge innerhalb des Zielkorridors von 8 bis 10 Prozent. Daneben kann BMW im Vergleich zur deutschen Konkurrenz mit einigen weiteren Vorteilen aufwarten.

Das Unternehmen ist nicht von dem freiwilligen Rückruf als Folge der Untersuchungen des KBA (Kraftfahrt-Bundesamt) betroffen und ist zudem kaum in die aktuelle Abgas-Diskussion involviert. Mit Blick auf eine mögliche Nachfrageverschiebung zu Gunsten von E- bzw. Hybridfahrzeugen sehen unsere DZ BANK Analysten den Konzern – unter anderem wegen BMW i – gut positioniert. Unter dieser Marke bietet BMW Elektrofahrzeuge an. Aus diesem Gründen ist BMW derzeit nicht nur der Top-Pick unserer DZ BANK Analysten unter den deutschen Herstellern. Vielmehr trauen sie der BMW-Aktie einen weiteren Sprung auf 90,00 Euro (fairer Wert) zu, so dass die „Kaufen“-Einschätzung für den DAX -Wert bestätigt wurde.

Mit Blick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung und die fundamentale Analyse des Unternehmens BMW könnte sich als Alternative zu einem Direktinvestment ein Bonuszertifikat mit Cap der DZ BANK (WKN DG8WQ0) auf die Aktie des DAX-Konzerns anbieten. Die Endlaufzeit des Bonuszertifikats ist der 24.03.2017 (Fälligkeitstag), während der Cap bei 90,00 Euro liegt und das Bonuszertifikat mit einer Barriere bei 60,00 Euro ausgestattet ist. Der Puffer beträgt damit aktuell 23,14 Prozent. Wenn die Barriere nicht gerissen wird, werden dem Anleger 90,00 Euro ausgezahlt. Bei einem aktuellen Kaufkurs von 82,15 Euro würde dies einer maximalen Rendite von 9,56 Prozent entsprechen. Die Rückzahlung ist in jedem Fall auf den Höchstbetrag (Cap) begrenzt.
Sollte sich die Markterwartung nicht erfüllen und der Kurs der BMW-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit auf oder unter der Barriere notieren, verliert der Anleger den Anspruch, den Bonusbetrag zu erhalten. Sollte die Barriere gerissen werden, entspricht der Auszahlungsbetrag dem Schlusskurs der BMW-Aktie am Bewertungstag (17.03.2017; Referenzpreis). Der Auszahlungsbetrag ist jedoch auch in diesem Fall auf den Cap (90,00 Euro) begrenzt. Einen Verlust erleidet der Anleger, wenn der Rückzahlungsbetrag niedriger als der gezahlte Kaufpreis ist. Anleger sind zudem dem Emittentenrisiko der DZ BANK ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich.

Stand 27.07.2016/ Ein Gastkommentar von Markus Bärenfänger, DZ BANK

Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Des Weiteren stellt dieses Dokument weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs erfolgen. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur Emittentin sollten dem jeweiligen Prospekt entnommen werden. Die Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde. Sollten Sie zur Funktionsweise oder den Risiken dieser Kapitalanlage noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die vertreibende Bank. Weitere Informationen unter www.dzbank-derivate.de.


(29.07.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #121: Martin Wechtl, ein Fanboy mit u.a. laola1- und Admira Wacker-Background




BMW
Akt. Indikation:  79.66 / 80.04
Uhrzeit:  13:03:46
Veränderung zu letztem SK:  0.19%
Letzter SK:  79.70 ( -0.15%)

Daimler
Akt. Indikation:  57.80 / 58.07
Uhrzeit:  13:03:46
Veränderung zu letztem SK:  0.22%
Letzter SK:  57.81 ( -0.40%)

DAX Letzter SK:  57.81 ( 0.24%)


 

Bildnachweis

1. BMW Group Werk San Luis Potosí, Visualisierung : BMW Group feiert Spatenstich für neues Werk in Mexiko : Fotocredit: BMW Group , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Flughafen Wien, Marinomed Biotech, VIG, Porr, EVN, RBI, Uniqa, Telekom Austria, AT&S, Rosenbauer, ams-Osram, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, Österreichische Post, Polytec Group, S Immo, Wienerberger, Rheinmetall, SAP.


Random Partner

Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Do&Co, Eduard Zehetner, RLB NÖ/Wien, Rh...

» SportWoche Podcast #121: Martin Wechtl, ein Fanboy mit u.a. laola1- und ...

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 9.8.: Eduard Zehetner, OMV, voestalpine (Börse Geschicht...

» PIR-News: News zu Do&Co, Strabag, Aktienverkäufe bei Addiko (Christine P...

» Nachlese: Bernd Mayer, Klimakleber und der Taylor Swift Song (Christian ...

» Wiener Börse Party #712: Tuning Do&Co, Update Eduard Zehetner, Grün-weis...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: Nebenwerte gesucht, DAX-Blick Deutsche T...

» Börsenradio Live-Blick 9/8: DAX startet chartunterstützt gut, Rheinmetal...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Siemens, Bernd Mayer Investmentcenter, ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYE4
AT0000A2TTP4
AT0000A3BPU8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1663

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #706: ATX schwach in den August und eine der seltsamsten Flop-Aktien, die Wien je sah

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber


    29.07.2016, 5735 Zeichen

    Die allgemeinen Marktturbulenzen hatten die BMW -Aktie (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003), wie auch andere deutsche Automobilwerte, im Frühjahr belastet. Jetzt dürften die Münchner jedoch zum Gegenschlag ausholen – zumal sie sich auch vor einer verschärften Konkurrenzsituation nicht fürchten müssen.

    Schaut man sich lediglich die Kernmarken BMW und Mercedes-Benz an, dann haben sich die Schwaben im ersten Halbjahr 2016 die weltweite Spitzenposition im Premiumsegment der Autobranche zurückgeholt. Während die Daimler -Pkw-Marke Mercedes-Benz zwischen Januar und Juni 1.006.619 Fahrzeuge an den Mann bringen konnte, waren es im Fall von BMW „lediglich“ 986.557 Autos. Wenn man jedoch die Absätze von smart zu den Mercedes-Benz-Verkäufen hinzuzählt und bei den Münchnern wiederum MINI und Rolls-Royce mitberücksichtigt, sieht die Situation für BMW wieder deutlich besser aus: Die Münchner landen vor Mercedes-Benz Cars. Außerdem konnte sich BMW zuletzt über deutliche Absatzzuwächse und neue Rekorde freuen.

    Besonders erfreulich fiel der Umstand aus, dass die Dynamik bei den Absätzen in jüngster Zeit zugenommen hat. Während für das erste Halbjahr für die BMW Group im Vorjahresvergleich ein Absatzplus von 5,8 Prozent zu Buche stand, lag der Zuwachs allein im Monat Juni bei 9,1 Prozent. Mit 227.849 auf dem gesamten Globus ausgelieferten Fahrzeugen wurde zudem ein neuer Absatzrekord für einen Monat Juni erreicht. Auch für das erste Halbjahr wurde ein frischer Absatzrekord ausgewiesen. Dies sind jedoch nicht die einzigen Gründe, warum BMW bei unseren DZ BANK Analysten derzeit der Liebling unter den deutschen Herstellern ist.

    Mit seiner Umsatzentwicklung im Auftaktquartal 2016 konnte BMW die Erwartungen nicht erfüllen. Ergebnisseitig wurden die Konsensschätzungen dagegen weitestgehend getroffen. Darüber hinaus konnten die Münchner zuletzt im Vergleich zur Konkurrenz deutlich profitabler arbeiten. Die in der Branche vielbeachtete EBIT-Marge im Bereich Automobile lag bei 9,4 Prozent. Für das Gesamtjahr rechnet BMW mit einer Marge innerhalb des Zielkorridors von 8 bis 10 Prozent. Daneben kann BMW im Vergleich zur deutschen Konkurrenz mit einigen weiteren Vorteilen aufwarten.

    Das Unternehmen ist nicht von dem freiwilligen Rückruf als Folge der Untersuchungen des KBA (Kraftfahrt-Bundesamt) betroffen und ist zudem kaum in die aktuelle Abgas-Diskussion involviert. Mit Blick auf eine mögliche Nachfrageverschiebung zu Gunsten von E- bzw. Hybridfahrzeugen sehen unsere DZ BANK Analysten den Konzern – unter anderem wegen BMW i – gut positioniert. Unter dieser Marke bietet BMW Elektrofahrzeuge an. Aus diesem Gründen ist BMW derzeit nicht nur der Top-Pick unserer DZ BANK Analysten unter den deutschen Herstellern. Vielmehr trauen sie der BMW-Aktie einen weiteren Sprung auf 90,00 Euro (fairer Wert) zu, so dass die „Kaufen“-Einschätzung für den DAX -Wert bestätigt wurde.

    Mit Blick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung und die fundamentale Analyse des Unternehmens BMW könnte sich als Alternative zu einem Direktinvestment ein Bonuszertifikat mit Cap der DZ BANK (WKN DG8WQ0) auf die Aktie des DAX-Konzerns anbieten. Die Endlaufzeit des Bonuszertifikats ist der 24.03.2017 (Fälligkeitstag), während der Cap bei 90,00 Euro liegt und das Bonuszertifikat mit einer Barriere bei 60,00 Euro ausgestattet ist. Der Puffer beträgt damit aktuell 23,14 Prozent. Wenn die Barriere nicht gerissen wird, werden dem Anleger 90,00 Euro ausgezahlt. Bei einem aktuellen Kaufkurs von 82,15 Euro würde dies einer maximalen Rendite von 9,56 Prozent entsprechen. Die Rückzahlung ist in jedem Fall auf den Höchstbetrag (Cap) begrenzt.
    Sollte sich die Markterwartung nicht erfüllen und der Kurs der BMW-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit auf oder unter der Barriere notieren, verliert der Anleger den Anspruch, den Bonusbetrag zu erhalten. Sollte die Barriere gerissen werden, entspricht der Auszahlungsbetrag dem Schlusskurs der BMW-Aktie am Bewertungstag (17.03.2017; Referenzpreis). Der Auszahlungsbetrag ist jedoch auch in diesem Fall auf den Cap (90,00 Euro) begrenzt. Einen Verlust erleidet der Anleger, wenn der Rückzahlungsbetrag niedriger als der gezahlte Kaufpreis ist. Anleger sind zudem dem Emittentenrisiko der DZ BANK ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich.

    Stand 27.07.2016/ Ein Gastkommentar von Markus Bärenfänger, DZ BANK

    Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

    Des Weiteren stellt dieses Dokument weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs erfolgen. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur Emittentin sollten dem jeweiligen Prospekt entnommen werden. Die Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde. Sollten Sie zur Funktionsweise oder den Risiken dieser Kapitalanlage noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die vertreibende Bank. Weitere Informationen unter www.dzbank-derivate.de.


    (29.07.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #121: Martin Wechtl, ein Fanboy mit u.a. laola1- und Admira Wacker-Background




    BMW
    Akt. Indikation:  79.66 / 80.04
    Uhrzeit:  13:03:46
    Veränderung zu letztem SK:  0.19%
    Letzter SK:  79.70 ( -0.15%)

    Daimler
    Akt. Indikation:  57.80 / 58.07
    Uhrzeit:  13:03:46
    Veränderung zu letztem SK:  0.22%
    Letzter SK:  57.81 ( -0.40%)

    DAX Letzter SK:  57.81 ( 0.24%)


     

    Bildnachweis

    1. BMW Group Werk San Luis Potosí, Visualisierung : BMW Group feiert Spatenstich für neues Werk in Mexiko : Fotocredit: BMW Group , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Flughafen Wien, Marinomed Biotech, VIG, Porr, EVN, RBI, Uniqa, Telekom Austria, AT&S, Rosenbauer, ams-Osram, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, Österreichische Post, Polytec Group, S Immo, Wienerberger, Rheinmetall, SAP.


    Random Partner

    Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
    Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Do&Co, Eduard Zehetner, RLB NÖ/Wien, Rh...

    » SportWoche Podcast #121: Martin Wechtl, ein Fanboy mit u.a. laola1- und ...

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 9.8.: Eduard Zehetner, OMV, voestalpine (Börse Geschicht...

    » PIR-News: News zu Do&Co, Strabag, Aktienverkäufe bei Addiko (Christine P...

    » Nachlese: Bernd Mayer, Klimakleber und der Taylor Swift Song (Christian ...

    » Wiener Börse Party #712: Tuning Do&Co, Update Eduard Zehetner, Grün-weis...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: Nebenwerte gesucht, DAX-Blick Deutsche T...

    » Börsenradio Live-Blick 9/8: DAX startet chartunterstützt gut, Rheinmetal...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Siemens, Bernd Mayer Investmentcenter, ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYE4
    AT0000A2TTP4
    AT0000A3BPU8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1663

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #706: ATX schwach in den August und eine der seltsamsten Flop-Aktien, die Wien je sah

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd