Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Volkswagen: Der Auftakt ist gemacht (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, VW, Volkswagen, FotograFFF / Shutterstock.com, Fot

03.06.2016, 3475 Zeichen

Der im vergangenen Jahr aufgedeckte „Abgas-Skandal“ dürfte Volkswagen noch eine ganze Weile beschäftigen und im Zuge verschiedener Schadenersatzansprüche oder Rückrufaktionen zu weiteren Kosten führen. Inzwischen scheinen Investoren jedoch immer mehr auch an das Leben des Wolfsburger Automobilkonzerns nach „Dieselgate“ zu denken. 

Schließlich konnte sich die im deutschen Leitindex DAX gelistete Volkswagen-Vorzugsaktie etwas von ihrem zwischenzeitlichen Tief erholen. Obwohl der „Abgas-Skandal“ im Geschäftsjahr 2015 für einen Rekordverlust und im Auftaktquartal 2016 für einen deutlichen Gewinnrückgang im Vorjahresvergleich gesorgt hatte, scheint sich auf Investorenseite so langsam die Erkenntnis durchzusetzen, dass VW auf gutem Wege ist, die Krise hinter sich zu lassen. Dabei hat auch ein weiteres Erfolgsergebnis geholfen. Schließlich konnte das Unternehmen im ersten Quartal 2016 mehr Autos verkaufen als der japanische Konkurrent Toyota und sich damit als weltgrößter Automobilkonzern bezeichnen. Abgesehen davon wurden die jüngsten Geschäftsergebnisse jedoch von den finanziellen Auswirkungen des „Abgas-Skandals“ bestimmt.

Laut Unternehmensangaben vom 31. Mai fiel der Nettogewinn um 19,3 Prozent auf 2,37 Mrd. Euro. Die konzernweiten Umsatzerlöse schrumpften um 3,4 Prozent auf 50,96 Mrd. Euro. Im Gegensatz dazu konnte das operative Ergebnis um 3,4 Prozent auf 3,44 Mrd. Euro gesteigert werden. Als Erfolg verbuchte Volkswagen auch die Rückkehr in die Gewinnzone bei der Kernmarke VW, nachdem dort im Schlussquartal 2015 noch ein Verlust zu Buche gestanden hatte. Allerdings bereitet die Kernmarke, genauso wie das wichtige China-Geschäft, der Konzernführung weiterhin Kopfzerbrechen. 

Während die Marke Volkswagen Pkw in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Volumen- und Umsatzrückgang ausweisen musste, fiel die in der Autobranche viel beachtete operative Marge von 2,0 auf 0,3 Prozent. Darüber hinaus verbuchte VW beim anteiligen operative Ergebnis der chinesischen Joint Ventures einen Rückgang von 1,6 Mrd. Euro im Vorjahr auf 1,2 Mrd. Euro. Zudem müssen die weltweiten Automobilhersteller ohnehin seit geraumer eine weitere Abschwächung des wichtigsten Automarktes der Welt befürchten.

Obwohl Volkswagen zu Jahresbeginn 2016 mit einigen Herausforderungen fertig werden musste, konnten die Wolfsburger die Ziele für das Gesamtjahr jedoch bestätigen. Zwar rechnet das Unternehmen damit, dass die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich um bis zu 5 Prozent zurückgehen könnten, allerdings wird die operative Rendite bei 5,0 und 6,0 Prozent gesehen. Im Bereich Pkw soll die operative Rendite trotz eines möglicherweise merklichen Umsatzrückgangs sogar in einer Spanne von 5,5 bis 6,5 Prozent liegen. Weitere Nachrichten in Bezug auf Schadenersatzforderungen und Kosten für Rückrufe sowie ein deutlicher Rückgang des chinesischen Wirtschaftswachstums könnten jedoch immer noch für negative Überraschungen sorgen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Volkswagen-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL3GZQ) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,58, die Knock-Out-Schwelle bei 103,30 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM7HY3, aktueller Hebel 3,42; Knock-Out-Schwelle bei 165,35 Euro) auf fallende Kurse der VW-Aktie setzen.

Stand: 02.06.2016


(03.06.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 48/365: Nach dem Börsentag in Frankfurt ist vor dem Börsentag in Wien - Save the Date (8.3.)




DAX Letzter SK:  0.00 ( 1.26%)
Toyota Motor Corp.
Akt. Indikation:  17.52 / 17.66
Uhrzeit:  10:53:26
Veränderung zu letztem SK:  0.27%
Letzter SK:  17.54 ( 0.50%)

Volkswagen
Akt. Indikation:  103.80 / 104.00
Uhrzeit:  10:50:13
Veränderung zu letztem SK:  -0.29%
Letzter SK:  104.20 ( 0.58%)



 

Bildnachweis

1. VW, Volkswagen, FotograFFF / Shutterstock.com, Fot , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:RHI Magnesita, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Lenzing, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, voestalpine, VIG, Mayr-Melnhof, DO&CO, Porr, Rosgix, EVN, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Wiener Privatbank, Zumtobel, UBM, SW Umwelttechnik, Amag, Oberbank AG Stamm, RBI.


Random Partner

Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» LinkedIn-NL: Der Börsentag Wien am 8. März bei wikifolio, Baader Trading...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Rheinmetall, Erste Group, Immofinanz, D...

» ATX-Trends: Wienerberger, Bawag, RBI ...

» Österreich-Depots: Zum Wochenauftakt weiter nach oben (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 17.2.: Extremes zu Erste Group, VIG, Agrana, Frequentis ...

» PIR-News: News von CPI Europe, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Porr, Baad...

» Nachlese: Gunter Deuber, Matthias Reith, Karl-Heinz Strauss, Klemens Has...

» Wiener Börse Party #843: ATX zieht trotz S&P weiter, Indexfragen bei Ers...

» ATX-Trends: RBI, Bawag, Erste Group, Strabag ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Nvidia, Doordash, BNP Paribas Bayer, AT...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Rosenbauer 1.91%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.07%
    Star der Stunde: Wienerberger 1.77%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.07%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Österreichische Post(1), Strabag(1), VIG(1), Bawag(1), Uniqa(1)
    BSN Vola-Event Rheinmetall
    #gabb #1790

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S17/09: Thomas Schwabl

    Thomas Schwabl ist Gründer und CEO von Marketagent, die Folge ist feat. Fridolin (dies aber nur via Sample) und sie ist vor allem ein Deep Dive in die digitale Markt- und Meinungsforschung, Thomas ...

    Books josefchladek.com

    Herbert Schwöbel & Günther Kieser
    Hessischer Rundfunk. 81 Funkhausbilder.
    1964
    Hessischer Rundfunk

    Xiaofu Wang
    The Tower
    2024
    Nearest Truth

    Berenice Abbott
    Changing New York
    1939
    E.P. Dutton & Co

    Matthew Genitempo
    Jasper
    2018/2024
    Twin Palms Publishers

    Agnieszka Sosnowska
    För
    2024
    Trespasser


    03.06.2016, 3475 Zeichen

    Der im vergangenen Jahr aufgedeckte „Abgas-Skandal“ dürfte Volkswagen noch eine ganze Weile beschäftigen und im Zuge verschiedener Schadenersatzansprüche oder Rückrufaktionen zu weiteren Kosten führen. Inzwischen scheinen Investoren jedoch immer mehr auch an das Leben des Wolfsburger Automobilkonzerns nach „Dieselgate“ zu denken. 

    Schließlich konnte sich die im deutschen Leitindex DAX gelistete Volkswagen-Vorzugsaktie etwas von ihrem zwischenzeitlichen Tief erholen. Obwohl der „Abgas-Skandal“ im Geschäftsjahr 2015 für einen Rekordverlust und im Auftaktquartal 2016 für einen deutlichen Gewinnrückgang im Vorjahresvergleich gesorgt hatte, scheint sich auf Investorenseite so langsam die Erkenntnis durchzusetzen, dass VW auf gutem Wege ist, die Krise hinter sich zu lassen. Dabei hat auch ein weiteres Erfolgsergebnis geholfen. Schließlich konnte das Unternehmen im ersten Quartal 2016 mehr Autos verkaufen als der japanische Konkurrent Toyota und sich damit als weltgrößter Automobilkonzern bezeichnen. Abgesehen davon wurden die jüngsten Geschäftsergebnisse jedoch von den finanziellen Auswirkungen des „Abgas-Skandals“ bestimmt.

    Laut Unternehmensangaben vom 31. Mai fiel der Nettogewinn um 19,3 Prozent auf 2,37 Mrd. Euro. Die konzernweiten Umsatzerlöse schrumpften um 3,4 Prozent auf 50,96 Mrd. Euro. Im Gegensatz dazu konnte das operative Ergebnis um 3,4 Prozent auf 3,44 Mrd. Euro gesteigert werden. Als Erfolg verbuchte Volkswagen auch die Rückkehr in die Gewinnzone bei der Kernmarke VW, nachdem dort im Schlussquartal 2015 noch ein Verlust zu Buche gestanden hatte. Allerdings bereitet die Kernmarke, genauso wie das wichtige China-Geschäft, der Konzernführung weiterhin Kopfzerbrechen. 

    Während die Marke Volkswagen Pkw in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Volumen- und Umsatzrückgang ausweisen musste, fiel die in der Autobranche viel beachtete operative Marge von 2,0 auf 0,3 Prozent. Darüber hinaus verbuchte VW beim anteiligen operative Ergebnis der chinesischen Joint Ventures einen Rückgang von 1,6 Mrd. Euro im Vorjahr auf 1,2 Mrd. Euro. Zudem müssen die weltweiten Automobilhersteller ohnehin seit geraumer eine weitere Abschwächung des wichtigsten Automarktes der Welt befürchten.

    Obwohl Volkswagen zu Jahresbeginn 2016 mit einigen Herausforderungen fertig werden musste, konnten die Wolfsburger die Ziele für das Gesamtjahr jedoch bestätigen. Zwar rechnet das Unternehmen damit, dass die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich um bis zu 5 Prozent zurückgehen könnten, allerdings wird die operative Rendite bei 5,0 und 6,0 Prozent gesehen. Im Bereich Pkw soll die operative Rendite trotz eines möglicherweise merklichen Umsatzrückgangs sogar in einer Spanne von 5,5 bis 6,5 Prozent liegen. Weitere Nachrichten in Bezug auf Schadenersatzforderungen und Kosten für Rückrufe sowie ein deutlicher Rückgang des chinesischen Wirtschaftswachstums könnten jedoch immer noch für negative Überraschungen sorgen.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Volkswagen-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL3GZQ) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,58, die Knock-Out-Schwelle bei 103,30 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM7HY3, aktueller Hebel 3,42; Knock-Out-Schwelle bei 165,35 Euro) auf fallende Kurse der VW-Aktie setzen.

    Stand: 02.06.2016


    (03.06.2016)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 48/365: Nach dem Börsentag in Frankfurt ist vor dem Börsentag in Wien - Save the Date (8.3.)




    DAX Letzter SK:  0.00 ( 1.26%)
    Toyota Motor Corp.
    Akt. Indikation:  17.52 / 17.66
    Uhrzeit:  10:53:26
    Veränderung zu letztem SK:  0.27%
    Letzter SK:  17.54 ( 0.50%)

    Volkswagen
    Akt. Indikation:  103.80 / 104.00
    Uhrzeit:  10:50:13
    Veränderung zu letztem SK:  -0.29%
    Letzter SK:  104.20 ( 0.58%)



     

    Bildnachweis

    1. VW, Volkswagen, FotograFFF / Shutterstock.com, Fot , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:RHI Magnesita, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Lenzing, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, voestalpine, VIG, Mayr-Melnhof, DO&CO, Porr, Rosgix, EVN, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Wiener Privatbank, Zumtobel, UBM, SW Umwelttechnik, Amag, Oberbank AG Stamm, RBI.


    Random Partner

    Erste Group
    Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » LinkedIn-NL: Der Börsentag Wien am 8. März bei wikifolio, Baader Trading...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Rheinmetall, Erste Group, Immofinanz, D...

    » ATX-Trends: Wienerberger, Bawag, RBI ...

    » Österreich-Depots: Zum Wochenauftakt weiter nach oben (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 17.2.: Extremes zu Erste Group, VIG, Agrana, Frequentis ...

    » PIR-News: News von CPI Europe, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Porr, Baad...

    » Nachlese: Gunter Deuber, Matthias Reith, Karl-Heinz Strauss, Klemens Has...

    » Wiener Börse Party #843: ATX zieht trotz S&P weiter, Indexfragen bei Ers...

    » ATX-Trends: RBI, Bawag, Erste Group, Strabag ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Nvidia, Doordash, BNP Paribas Bayer, AT...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Rosenbauer 1.91%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.07%
      Star der Stunde: Wienerberger 1.77%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.07%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Österreichische Post(1), Strabag(1), VIG(1), Bawag(1), Uniqa(1)
      BSN Vola-Event Rheinmetall
      #gabb #1790

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S17/09: Thomas Schwabl

      Thomas Schwabl ist Gründer und CEO von Marketagent, die Folge ist feat. Fridolin (dies aber nur via Sample) und sie ist vor allem ein Deep Dive in die digitale Markt- und Meinungsforschung, Thomas ...

      Books josefchladek.com

      Vic Bakin
      Epitome
      2024
      Void

      Edward Osborn
      Labyrinths
      2024
      Self published

      Jason Hendardy
      This is a Test
      2024
      Gnomic Book

      Herbert Schwöbel & Günther Kieser
      Hessischer Rundfunk. 81 Funkhausbilder.
      1964
      Hessischer Rundfunk

      Ruth Lauer Manenti
      I Imagined It Empty
      2024
      RM