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Neues Treue-Angebot der BAWAG P.S.K. – hot or not? (Robert Wanner)

Autor:
Robert Wanner

Über Geld spricht man nicht! - der Blog zum Thema "Persönliche Finanzen" - die do´s and don´ts im Umgang mit Geld.

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21.03.2016, 5006 Zeichen

Ich bin immer auf der Suche nach neuen Kontomodellen, welche einen Vorteil bieten. In diesem Zusammenhang bin ich durch eine TV-Werbung auf ein neues Angebot der BAWAG P.S.K. aufmerksam geworden.

Das "Konto mit Dankeschön" wird auf der BAWAG P.S.K. Webseite wie folgt beschrieben:

"Jedes Mal, wenn Sie bargeldlos mit Ihrer BAWAG P.S.K. Kredit- oder Kontokarte (ausgenommen Quick) bezahlen, nehmen Sie automatisch 1% des Betrages, den Sie bezahlt haben, als DANKE mit. Das heißt, Sie erhalten für einen Einkauf von € 100,– Umsatz 1 DANKE im Wert von € 1,–."

Es wird damit geworben, dass über diesen Umsatz Gutscheine von verschiedenen Geschäften erworben werden können. Zum Beispiel von Billa, Merkur und amazon .de.

Super, dachte ich. Das bedeutet, dass man 1% seiner Kartenzahlungen zurück erhält! Damit lässt sich, bei entsprechenden Umsätzen, ein Gewinn erzielen. Ich musste mehr darüber erfahren. Denn aus Erfahrung weiß ich, dass man einer Werbung oft nicht trauen kann.

Ich gehe also in die nächste BAWAG P.S.K. Filiale, um mich genauer zu erkundigen. Als potenzieller Neukunde werde ich natürlich schnell zu einer netten Betreuerin geführt, die mir das Kontomodell erklären kann.

Ich erzähle ihr, dass ich am Vorabend die neue TV-Werbung gesehen habe, ich mich für das "Konto mit Dankeschön" interessiere und gerne nähere Informationen hätte.

Von da an wurde es komplizierter als zunächst gedacht.

Mir wurde eine Liste an Geschäften vorgelegt, bei welchen man die Punkte eintauschen könnte – soweit so gut. Doch zu meinem Erstaunen gibt es hier eine Rabatttabelle, welche von Geschäft zu Geschäft unterschiedlich ist. Es handelt sich nicht um einen direkten Eintausch von 1 Punkt = 1 Euro, wie es die Werbung suggeriert. In Wirklichkeit ermöglichen diese Punkte nur einen Rabatt auf den Kauf von bestimmten Gutscheinen.

Die Rabatte liegen zwischen 1,5% und 24,5%. Bei Geschäften des täglichen Gebrauchs liegen diese allerdings eher bei 1,5% bis 4,5%.

Wenn man jetzt meint, das sei besser als nichts, sollte man noch etwas beachten:

Zumindest mein Anspruch an ein Konto, ist ein Paket mit einer Bankomatkarte und einer Basiskreditkarte. Das Kontopaket mit dieser Ausstattung kostet bei der BAWAG P.S.K. 6,90 Euro pro Monat. Wenn man davon ausgeht, dass man alle Einkäufe im Supermarkt (hier gibt es 1,5% Ermäßigung) mit den erworbenen Gutscheinen begleicht, müsste man allein 690 Euro im Monat ausgeben um die Kontoführungsgebühr auszugleichen. Hinzu kommt, dass ich für das Verwenden des Gutscheins natürlich keinen neuen Kartenumsatz generieren kann. Die Gutscheine müssen nämlich per eps-Überweisung bezahlt werden. Habe ich also Gutscheine im Wert von 690 Euro gekauft, um die Kontoführung mit dem Rabatt auszugleichen, muss ich diese 690 Euro aufbrauchen, bevor ich einen neuen Kartenumsatz generieren kann. Ein durchschnittlicher Haushalt wird also nur jedes zweite oder dritte Monat zu neuen Gutscheinen im Wert der Kontoführungsgebühr kommen.

Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass auch nicht-alltägliche Ausgaben mit der Karte bezahlt werden können, wie z.B. ein Urlaub. Es ist richtig, dass dies den Umsatz erhöhen würde. Allerdings ergeben 690 Euro pro Monat eine stattliche Jahressumme von 8.280 Euro. Da natürlich auch hier die Gutscheinzahlungen nicht zum Kartenumsatz zählen, ist der notwendige Jahresumsatz, um das Konto rentabel zu betreiben, tatsächlich noch höher.

Den notwendigen Umsatz kann man bei häufiger Nutzung der Karten sicher erreichen. Ist dies so, hat man aber noch nichts gewonnen. Man hat erstmal nur die Kontoführung ausgeglichen. Erreichst du tatsächlich einen derart hohen Kartenumsatz, gibt es bessere Girokonto-Kreditkarten Angebote, als dieses Basispaket. Auf das möchte ich allerdings in einem zukünftigen Artikel näher eingehen.

Besonders ein Satz im Kleingedruckten, gibt dem Angebot den Rest: "DANKESCHÖN ist keine dauerhafte Leistung.". Das war wohl auch nicht anders zu erwarten.

Fazit

Wie so oft bei Werbung, ist auch hier mehr Schein als Sein. Das Leben wird mit so einem Konto unnötig kompliziert. Es gibt gratis Girokonten, welche für Jeden verfügbar sind. Hier bin ich nicht gezwungen bei bestimmten Geschäften Umsätze zu generieren, um die Kontokosten auszugleichen.

Die typischen Filialbanken geben Millionen für Werbekampagnen aus, um die Kunden mit immer neuen "tollen" Lockangeboten zu einem Kontowechsel zu bewegen. Würde man sich dieses Geld sparen, könnten wahrscheinlich alle Kontogebühren gestrichen werden. Aber irgendein Marketing-Mensch muss seinen Job ja rechtfertigen und sich neue Methoden überlegen, wie man Menschen mit sinnlosen Aktionen in die Irre führt.

Ich kann jedem nur dazu raten, einen weiten Bogen um die alt eingesessenen Filialbanken zu machen. Ich nutze seit vielen Jahren ein kostenloses Konto inklusive Bankomat- und Kreditkarte, ohne irgendwelche Einschränkungen. Bei einem Angebot, wie dem oben beschriebenen, kann ich daher nur den Kopf schütteln.

Im Original hier erschienen: Neues Treue-Angebot der BAWAG P.S.K. – hot or not?


(21.03.2016)

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