Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Rohstoff Kolumne: Anleger shorten Öl, Gold sehr fest (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Gold, Nuggets http://www.shutterstock.com/de/pic-115609993/stock-photo-a...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

13.01.2016, 3772 Zeichen

Die Ölpreise geben zum Wochenauftakt angesichts der neuen Kurseinbrüche an den chinesischen Börsen weiter nach und rücken wieder an die in der vergangenen Woche verzeichneten 12-Jahrestiefstände heran. WTI-Öl sinkt am Montagnachmittag um 1,8 Prozent auf 33,54 US-Dollar. Der Preis für Brent-Öl geht um 1,7 Prozent auf 33,06 US-Dollar zurück. Die chinesischen Börsen in Shanghai und Shenzen waren zum Wochenauftakt weiter eingebrochen, diesmal um je fünf Prozent. "Die Risikoaversion ist weiterhin hoch", erklären Händler die schwachen Ölnotierungen. Auf den Preisen könnten darüber hinaus der etwas festere US-Dollar und das riesige Überangebot an Öl lasten, das durch uneingeschränkt hohe Fördermengen und eine gleichzeitig deutlich verringerte Nachfrage weiter steigen könnte. Wie schon in der Woche zuvor setzen Finanzanleger deshalb auch in der neuen Woche auf weiter fallende Preise. So fielen die spekulativen Netto-Long-Positionen bei WTI in der Woche zum 5. Januar nach Angaben der Commodity Futures Trading Commission (CFTC-Statistik) um 24.300 auf 49.400 Kontrakte - niedrigstes Niveau seit Juli 2009, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank heute mitteilen. Die Short-Positionen haben derweil ein Rekordniveau erreicht. Angesichts der weiterhin sehr niedrigen Ölpreise könnten auch die Bohraktivitäten in den USA weiter zurückgehen. Wie der Öl-Dienstleister Baker Hughes berichtet, sank die Zahl der aktiven Ölbohrungen in den USA in der ersten Woche des Jahres 2016 um weitere 20 auf 516. Die Zahl der aktiven Ölbohrungen liegt damit auf dem niedrigsten Niveau seit April 2010. Vor dem Hintergrund der deutlich eingeschränkten Aktivitäten könnte sich ein Absinken der US-Rohölproduktion in den kommenden Monaten bemerkbar machen.

Die große Unsicherheit an den Märkten lässt den Goldpreis weiter steigen. Hatte sich Gold zu Beginn des neuen Handelsjahres in der Spitze um knapp 2 Prozent auf mehr als 1.081 US-Dollar je Feinunze verteuert, hält sich Gold zu Wochenbeginn über der psychologisch wichtigen Marke von 1.100 US-Dollar. Den überaus stark ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag vergangener Woche haben Goldanleger ohne mit der Wimper zu zucken zur Kenntnis genommen: Im Dezember waren in den USA 292.000 neue Stellen geschaffen worden. Volkswirte hatten lediglich 200.000 neue Arbeitsplätze erwartet. Weil nicht zuletzt die Zahl der neu geschaffenen Stellen auch für die vorvergangenen Monate nach oben revidiert wurde, erhält die US-Notenbank damit überraschenden Spielraum, um ihren nächsten Zinsschritt vorzubereiten. Eigentlich keine guten Nachrichten für das zinslose Gold. Doch erhöhte Inflationsgefahren in den USA angesichts des bestens laufenden Arbeitsmarkts und die allgemeine Unsicherheit an den Märkten könnten Goldanleger beflügeln. Wenig verwunderlich sind daher neue Zuflüsse in die wichtigsten von Bloomberg beobachteten Gold-ETFs. Allein am vergangenen Freitag kamen neun Tonnen hinzu, am Donnerstag wurde ein Zuwachs von acht Tonnen gemeldet. Die spekulativen Finanzinvestoren in Gold positionieren sich ebenfalls neu. Ihre Netto-Short-Positionen sind in der Woche zum 5. Januar um 41 Prozent auf 15.900 Kontrakte gesunken - tiefster Stand seit sieben Wochen, teilen die Rohstoffanalysten der Commerzbank mit. Der Silberpreis wird durch die anziehenden Goldnotierungen ebenfalls nach oben gezogen. Am Montag bewegt sich der Preis um die Marke von 14 US-Dollar je Feinunze. Dennoch bleibt Silber gegenüber Gold weiterhin günstig bewertet. Weil Silber auch in der industriellen Fertigung stark gefragt ist und unter der deutlich gesunkenen Industrienachfrage leidet, ist die Gold/Silber-Ratio inzwischen auf 79 gestiegen - höchster Wert seit August. Für den Silberpreis könnte demnach ordentliches Aufholpotenzial bestehen.


(13.01.2016)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm verlor ich eine Wette, Vertiefendes zu Immofinanz /CA Immo




Commerzbank
Akt. Indikation:  12.37 / 12.45
Uhrzeit:  22:59:21
Veränderung zu letztem SK:  0.83%
Letzter SK:  12.31 ( 0.08%)

Gold Letzter SK:  12.31 ( 0.50%)


 

Bildnachweis

1. Gold, Nuggets http://www.shutterstock.com/de/pic-115609993/stock-photo-a-mound-of-gold-on-a-old-wooden-work-table.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Addiko Bank, Semperit, VIG, Porr, RBI, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, ams-Osram, Andritz, FACC, Pierer Mobility, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Polytec Group, Amag, Agrana, Kapsch TrafficCom, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Wienerberger.


Random Partner

Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: AT&S dreht nach sieben Minus-Tagen

» Österreich-Depots: Stärker in die Woche 33 (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 12.8.: George Soros (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm v...

» PIR-News: Aktienkäufe bei Palfinger, Research zu Post, Erste Group, DO &...

» Nachlese: RLB NÖ Wien / Rapid, Eduard Zehetner, Martin Vörös, Martin Wec...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: Marinomed und AT&S gesucht, DAX-Blick Ha...

» Börsenradio Live-Blick 12/8: DAX fester in KW33, wichtige Chartmarke, Ha...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Martin Vörös VBV, Munich Re, Rheinmetal...

» Börsepeople im Podcast S14/09: Martin Vörös


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2STY8
AT0000A3C5D2
AT0000A39G75
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Uniqa(1), VIG(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Verbund(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(2), Verbund(1), RBI(1)
    Star der Stunde: SBO 1.39%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.09%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: AT&S(3), OMV(1)
    Star der Stunde: AT&S 1.32%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.12%
    Star der Stunde: Rosenbauer 0.55%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.61%
    BSN Vola-Event Rosenbauer
    Star der Stunde: Rosenbauer 4.64%, Rutsch der Stunde: UBM -2.06%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #702: EAM hält 1,42 Mrd. in Ö-Aktien, Palfinger stark, Doppelführung Radka Döhring und der Order-Garant

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published


    13.01.2016, 3772 Zeichen

    Die Ölpreise geben zum Wochenauftakt angesichts der neuen Kurseinbrüche an den chinesischen Börsen weiter nach und rücken wieder an die in der vergangenen Woche verzeichneten 12-Jahrestiefstände heran. WTI-Öl sinkt am Montagnachmittag um 1,8 Prozent auf 33,54 US-Dollar. Der Preis für Brent-Öl geht um 1,7 Prozent auf 33,06 US-Dollar zurück. Die chinesischen Börsen in Shanghai und Shenzen waren zum Wochenauftakt weiter eingebrochen, diesmal um je fünf Prozent. "Die Risikoaversion ist weiterhin hoch", erklären Händler die schwachen Ölnotierungen. Auf den Preisen könnten darüber hinaus der etwas festere US-Dollar und das riesige Überangebot an Öl lasten, das durch uneingeschränkt hohe Fördermengen und eine gleichzeitig deutlich verringerte Nachfrage weiter steigen könnte. Wie schon in der Woche zuvor setzen Finanzanleger deshalb auch in der neuen Woche auf weiter fallende Preise. So fielen die spekulativen Netto-Long-Positionen bei WTI in der Woche zum 5. Januar nach Angaben der Commodity Futures Trading Commission (CFTC-Statistik) um 24.300 auf 49.400 Kontrakte - niedrigstes Niveau seit Juli 2009, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank heute mitteilen. Die Short-Positionen haben derweil ein Rekordniveau erreicht. Angesichts der weiterhin sehr niedrigen Ölpreise könnten auch die Bohraktivitäten in den USA weiter zurückgehen. Wie der Öl-Dienstleister Baker Hughes berichtet, sank die Zahl der aktiven Ölbohrungen in den USA in der ersten Woche des Jahres 2016 um weitere 20 auf 516. Die Zahl der aktiven Ölbohrungen liegt damit auf dem niedrigsten Niveau seit April 2010. Vor dem Hintergrund der deutlich eingeschränkten Aktivitäten könnte sich ein Absinken der US-Rohölproduktion in den kommenden Monaten bemerkbar machen.

    Die große Unsicherheit an den Märkten lässt den Goldpreis weiter steigen. Hatte sich Gold zu Beginn des neuen Handelsjahres in der Spitze um knapp 2 Prozent auf mehr als 1.081 US-Dollar je Feinunze verteuert, hält sich Gold zu Wochenbeginn über der psychologisch wichtigen Marke von 1.100 US-Dollar. Den überaus stark ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag vergangener Woche haben Goldanleger ohne mit der Wimper zu zucken zur Kenntnis genommen: Im Dezember waren in den USA 292.000 neue Stellen geschaffen worden. Volkswirte hatten lediglich 200.000 neue Arbeitsplätze erwartet. Weil nicht zuletzt die Zahl der neu geschaffenen Stellen auch für die vorvergangenen Monate nach oben revidiert wurde, erhält die US-Notenbank damit überraschenden Spielraum, um ihren nächsten Zinsschritt vorzubereiten. Eigentlich keine guten Nachrichten für das zinslose Gold. Doch erhöhte Inflationsgefahren in den USA angesichts des bestens laufenden Arbeitsmarkts und die allgemeine Unsicherheit an den Märkten könnten Goldanleger beflügeln. Wenig verwunderlich sind daher neue Zuflüsse in die wichtigsten von Bloomberg beobachteten Gold-ETFs. Allein am vergangenen Freitag kamen neun Tonnen hinzu, am Donnerstag wurde ein Zuwachs von acht Tonnen gemeldet. Die spekulativen Finanzinvestoren in Gold positionieren sich ebenfalls neu. Ihre Netto-Short-Positionen sind in der Woche zum 5. Januar um 41 Prozent auf 15.900 Kontrakte gesunken - tiefster Stand seit sieben Wochen, teilen die Rohstoffanalysten der Commerzbank mit. Der Silberpreis wird durch die anziehenden Goldnotierungen ebenfalls nach oben gezogen. Am Montag bewegt sich der Preis um die Marke von 14 US-Dollar je Feinunze. Dennoch bleibt Silber gegenüber Gold weiterhin günstig bewertet. Weil Silber auch in der industriellen Fertigung stark gefragt ist und unter der deutlich gesunkenen Industrienachfrage leidet, ist die Gold/Silber-Ratio inzwischen auf 79 gestiegen - höchster Wert seit August. Für den Silberpreis könnte demnach ordentliches Aufholpotenzial bestehen.


    (13.01.2016)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

    Impressum:
    Bank Vontobel Europe AG
    Niederlassung Frankfurt am Main
    Bockenheimer Landstrasse 24
    60323 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
    Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
    E-mail: zertifikate@vontobel.de
    Gesellschaftssitz:
    Bank Vontobel Europe AG
    Alter Hof 5
    DE-80331 München
    Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
    Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
    Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
    USt.-IdNr. DE 264 319 108
    Zuständige Aufsichtsbehörde:
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    Sektor Bankenaufsicht
    Graurheindorfer Straße 108
    53117 Bonn
    Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
    Marie-Curie-Str. 24 - 28
    60439 Frankfurt am Main

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm verlor ich eine Wette, Vertiefendes zu Immofinanz /CA Immo




    Commerzbank
    Akt. Indikation:  12.37 / 12.45
    Uhrzeit:  22:59:21
    Veränderung zu letztem SK:  0.83%
    Letzter SK:  12.31 ( 0.08%)

    Gold Letzter SK:  12.31 ( 0.50%)


     

    Bildnachweis

    1. Gold, Nuggets http://www.shutterstock.com/de/pic-115609993/stock-photo-a-mound-of-gold-on-a-old-wooden-work-table.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Addiko Bank, Semperit, VIG, Porr, RBI, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, ams-Osram, Andritz, FACC, Pierer Mobility, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Polytec Group, Amag, Agrana, Kapsch TrafficCom, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Wienerberger.


    Random Partner

    Agrana
    Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: AT&S dreht nach sieben Minus-Tagen

    » Österreich-Depots: Stärker in die Woche 33 (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 12.8.: George Soros (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm v...

    » PIR-News: Aktienkäufe bei Palfinger, Research zu Post, Erste Group, DO &...

    » Nachlese: RLB NÖ Wien / Rapid, Eduard Zehetner, Martin Vörös, Martin Wec...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: Marinomed und AT&S gesucht, DAX-Blick Ha...

    » Börsenradio Live-Blick 12/8: DAX fester in KW33, wichtige Chartmarke, Ha...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Martin Vörös VBV, Munich Re, Rheinmetal...

    » Börsepeople im Podcast S14/09: Martin Vörös


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2STY8
    AT0000A3C5D2
    AT0000A39G75
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Uniqa(1), VIG(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Verbund(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(2), Verbund(1), RBI(1)
      Star der Stunde: SBO 1.39%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.09%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: AT&S(3), OMV(1)
      Star der Stunde: AT&S 1.32%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.12%
      Star der Stunde: Rosenbauer 0.55%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.61%
      BSN Vola-Event Rosenbauer
      Star der Stunde: Rosenbauer 4.64%, Rutsch der Stunde: UBM -2.06%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #702: EAM hält 1,42 Mrd. in Ö-Aktien, Palfinger stark, Doppelführung Radka Döhring und der Order-Garant

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství