Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Amazon will die Muskeln spielen lassen (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Amazon, Ken Wolter / Shutterstock.com , Ken Wolter / Shutte

02.12.2015, 3923 Zeichen

Für die Händler dieser Welt ist die wichtigste Zeit des Jahres angebrochen. Erneut eine ganz besondere Gelegenheit für Amazon die Muskeln spielen zu lassen.

Die Konsumlust der US-Amerikaner ist eine sehr wichtige Stütze der größten Volkswirtschaft der Welt. Ganz besonders gerne wird in der vorweihnachtlichen Zeit eingekauft. Schließlich will man die Lieben, aber natürlich auch sich selbst zum Fest beschenken. Traditionellerweise startet das Weihnachtsgeschäft für den US-Einzelhandel am Freitag nach „Thanksgiving“. Am so genannten „Black Friday“ werden Menschen scharenweise mithilfe großzügiger Rabattaktionen in die Geschäfte gelockt. Allerdings ist seit einigen Jahren eine Veränderung zu beobachten.

Online-Händler wie Amazon oder eBay haben die Spielregeln entscheidend verändert und den Konkurrenzdruck für den stationären Handel enorm gesteigert. Amazon & Co haben den Vorteil, dass die Kunden zum Einkaufen das Haus gar nicht zu verlassen brauchen. Außerdem können die Rabattaktionen Tag und Nacht sowie auch an Feiertagen laufen. Aus diesem Grund zelebriert man bei Amazon eine ganze „Cyber Monday“-Woche. Dabei beschränkt sich der „Cyber Monday“ längst nicht mehr nur auf die USA. Vielmehr nutzen Online-Händler und Marketingexperten diesen Ausdruck weltweit, um Konsumenten zum Einkaufen zu animieren.

Dabei lässt sich der Erfolg, den der Marktführer Amazon in den vergangenen Jahren hatte, unter anderem am Kursverlauf der Amazon-Aktie ablesen. Dank dieser Kurssteigerungen erreichte das Papier in diesem Jahr neue Rekordstände. Außerdem gelang Amazon zum ersten Mal beim Börsenwert der Sprung über die Marke von 300 Mrd. US-Dollar. Während Amazon weiter kräftig wächst und die Erlöse im dritten Quartal 2015 laut Unternehmensangaben vom 22. Oktober mit 23,2 Prozent auf 25,4 Mrd. US-Dollar überraschend deutlich steigern konnte, kritisieren einige Investoren seit jeher die relativ schwache Ergebnisperformance.

Zwischen Juli und September erwirtschaftete Amazon gerade einmal einen Gewinn von 79 Mio. US-Dollar. Allerdings war das in den Augen vieler Anleger eine gute Nachricht. Im Vorjahr stand noch ein Minus von 437 Mio. US-Dollar zu Buche. Zu der Verbesserung hatte insbesondere das stark wachsende und höchst lukrative Cloud-Geschäft (Amazon Web Services, AWS) beigetragen. Die AWS-Umsätze kletterten um 78,4 Prozent auf 2,1 Mrd. US-Dollar, während der operative Gewinn der Sparte von 98 Mio. US-Dollar im Vorjahr auf 521 Mio. US-Dollar nach oben schoss. Damit hat AWS das Potenzial Amazon zukünftig auch auf der Ergebnisseite zum Erfolg zu verhelfen. In diesem Bereich ist die Konkurrenz jedoch besonders groß. Schließlich will jeder am Ende ein möglichst großes Stück vom Zukunftsmarkt Cloud Computing haben.

Amazon legte beim Wachstum zuletzt ein beeindruckendes Tempo vor. Außerdem stimmten zur Abwechslung auch die Ergebniskennziffern. Die Aktie hat in den vergangenen Jahren jedoch einen rasanten Aufstieg hingelegt, so dass man sich fragen muss, ob zukünftige Erfolge nicht längst eingepreist sind. Neue Investoren müssen sich zusätzlich über die enorme Fallhöhe beim Aktienkurs im Klaren sein. In welch schwindelerregende Höhen der Aktienkurs vorgedrungen ist, lässt sich zum Beispiel an dem für 2016 geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ablesen. Wenn man den aktuellen Aktienkurs zusammen mit den FactSet-Konsensschätzungen für den 2016er-Gewinn betrachtet, dann liegt das KGV bei rund 125.

Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM7XWV) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,49, die Knock-Out-Schwelle bei 482,35 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM8SCB, aktueller Hebel 3,37; Knock-Out-Schwelle bei 868,53 US-Dollar) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen.

Stand: 01.12.2015


(02.12.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus österreichischer Sicht feat. Thomas Schweda, ÖTV




Amazon
Akt. Indikation:  196.66 / 197.04
Uhrzeit:  13:04:17
Veränderung zu letztem SK:  0.02%
Letzter SK:  196.82 ( -1.02%)



 

Bildnachweis

1. Amazon, Ken Wolter / Shutterstock.com , Ken Wolter / Shutte , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus ...

» Österreich-Depots: November-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 29.11.: Bitte wieder so wie 2006 (Börse Geschichte) (Bör...

» PIR-News: Zahlen von Immofinanz und Warimpex, News von Erste Group, wien...

» Nachlese: Barrique de Beurse, Socgen, KTM, Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, ...

» Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beamten-Lohnrunde, Susanne Bauer, Goldm...

» ATX-Trends: Porr, CA Immo, UBM, S Immo, wienerberger ...

» Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer

» Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3EKB3
AT0000A3C4S3
AT0000A3BPU8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1741

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S15/17: Dominik Lindner

    Dominik Lindner ist Partner beim Geschäftsmodellentwickler Adison und in Kürze Workshop-Co-Host zum Thema KI bei der Moving Forward Conference meines Ex-Roadshow-Partners Seppi Mantl in Wien zum Th...

    Books josefchladek.com

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void


    02.12.2015, 3923 Zeichen

    Für die Händler dieser Welt ist die wichtigste Zeit des Jahres angebrochen. Erneut eine ganz besondere Gelegenheit für Amazon die Muskeln spielen zu lassen.

    Die Konsumlust der US-Amerikaner ist eine sehr wichtige Stütze der größten Volkswirtschaft der Welt. Ganz besonders gerne wird in der vorweihnachtlichen Zeit eingekauft. Schließlich will man die Lieben, aber natürlich auch sich selbst zum Fest beschenken. Traditionellerweise startet das Weihnachtsgeschäft für den US-Einzelhandel am Freitag nach „Thanksgiving“. Am so genannten „Black Friday“ werden Menschen scharenweise mithilfe großzügiger Rabattaktionen in die Geschäfte gelockt. Allerdings ist seit einigen Jahren eine Veränderung zu beobachten.

    Online-Händler wie Amazon oder eBay haben die Spielregeln entscheidend verändert und den Konkurrenzdruck für den stationären Handel enorm gesteigert. Amazon & Co haben den Vorteil, dass die Kunden zum Einkaufen das Haus gar nicht zu verlassen brauchen. Außerdem können die Rabattaktionen Tag und Nacht sowie auch an Feiertagen laufen. Aus diesem Grund zelebriert man bei Amazon eine ganze „Cyber Monday“-Woche. Dabei beschränkt sich der „Cyber Monday“ längst nicht mehr nur auf die USA. Vielmehr nutzen Online-Händler und Marketingexperten diesen Ausdruck weltweit, um Konsumenten zum Einkaufen zu animieren.

    Dabei lässt sich der Erfolg, den der Marktführer Amazon in den vergangenen Jahren hatte, unter anderem am Kursverlauf der Amazon-Aktie ablesen. Dank dieser Kurssteigerungen erreichte das Papier in diesem Jahr neue Rekordstände. Außerdem gelang Amazon zum ersten Mal beim Börsenwert der Sprung über die Marke von 300 Mrd. US-Dollar. Während Amazon weiter kräftig wächst und die Erlöse im dritten Quartal 2015 laut Unternehmensangaben vom 22. Oktober mit 23,2 Prozent auf 25,4 Mrd. US-Dollar überraschend deutlich steigern konnte, kritisieren einige Investoren seit jeher die relativ schwache Ergebnisperformance.

    Zwischen Juli und September erwirtschaftete Amazon gerade einmal einen Gewinn von 79 Mio. US-Dollar. Allerdings war das in den Augen vieler Anleger eine gute Nachricht. Im Vorjahr stand noch ein Minus von 437 Mio. US-Dollar zu Buche. Zu der Verbesserung hatte insbesondere das stark wachsende und höchst lukrative Cloud-Geschäft (Amazon Web Services, AWS) beigetragen. Die AWS-Umsätze kletterten um 78,4 Prozent auf 2,1 Mrd. US-Dollar, während der operative Gewinn der Sparte von 98 Mio. US-Dollar im Vorjahr auf 521 Mio. US-Dollar nach oben schoss. Damit hat AWS das Potenzial Amazon zukünftig auch auf der Ergebnisseite zum Erfolg zu verhelfen. In diesem Bereich ist die Konkurrenz jedoch besonders groß. Schließlich will jeder am Ende ein möglichst großes Stück vom Zukunftsmarkt Cloud Computing haben.

    Amazon legte beim Wachstum zuletzt ein beeindruckendes Tempo vor. Außerdem stimmten zur Abwechslung auch die Ergebniskennziffern. Die Aktie hat in den vergangenen Jahren jedoch einen rasanten Aufstieg hingelegt, so dass man sich fragen muss, ob zukünftige Erfolge nicht längst eingepreist sind. Neue Investoren müssen sich zusätzlich über die enorme Fallhöhe beim Aktienkurs im Klaren sein. In welch schwindelerregende Höhen der Aktienkurs vorgedrungen ist, lässt sich zum Beispiel an dem für 2016 geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ablesen. Wenn man den aktuellen Aktienkurs zusammen mit den FactSet-Konsensschätzungen für den 2016er-Gewinn betrachtet, dann liegt das KGV bei rund 125.

    Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM7XWV) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,49, die Knock-Out-Schwelle bei 482,35 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM8SCB, aktueller Hebel 3,37; Knock-Out-Schwelle bei 868,53 US-Dollar) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen.

    Stand: 01.12.2015


    (02.12.2015)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus österreichischer Sicht feat. Thomas Schweda, ÖTV




    Amazon
    Akt. Indikation:  196.66 / 197.04
    Uhrzeit:  13:04:17
    Veränderung zu letztem SK:  0.02%
    Letzter SK:  196.82 ( -1.02%)



     

    Bildnachweis

    1. Amazon, Ken Wolter / Shutterstock.com , Ken Wolter / Shutte , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    A1 Telekom Austria
    Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus ...

    » Österreich-Depots: November-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 29.11.: Bitte wieder so wie 2006 (Börse Geschichte) (Bör...

    » PIR-News: Zahlen von Immofinanz und Warimpex, News von Erste Group, wien...

    » Nachlese: Barrique de Beurse, Socgen, KTM, Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, ...

    » Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beamten-Lohnrunde, Susanne Bauer, Goldm...

    » ATX-Trends: Porr, CA Immo, UBM, S Immo, wienerberger ...

    » Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer

    » Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3EKB3
    AT0000A3C4S3
    AT0000A3BPU8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1741

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S15/17: Dominik Lindner

      Dominik Lindner ist Partner beim Geschäftsmodellentwickler Adison und in Kürze Workshop-Co-Host zum Thema KI bei der Moving Forward Conference meines Ex-Roadshow-Partners Seppi Mantl in Wien zum Th...

      Books josefchladek.com

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press