Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





DAX: Überraschungen möglich? (Christian-Hendrik Knappe)

14.08.2015, 3538 Zeichen

Dank der Aussicht auf eine erneute Griechenland-Rettung konnte sich der DAX in den vergangenen Wochen gegenüber dem Höhepunkt der Krise erholen. Allerdings blieb der Sprung über die psychologisch wichtige 12.000er-Punkte-Marke oder sogar in Richtung eines neuen Allzeithochs bisher aus. Schuld sind die insgesamt nicht gerade geringer gewordenen Marktunsicherheiten.

 

Anleger fragen sich derzeit vor allem, wann die US-Notenbank Fed die Leitzinswende vollziehen wird. Am Markt gilt es als ausgemacht, dass die erste Zinsanhebung seit fast zehn Jahren bald und damit noch in diesem Jahr erfolgen sollte. Auf diese Weise würden die Zinsen erstmals seit Ende 2008 ihr Rekordtief bei null bis 0,25 Prozent verlassen. Für ein baldiges Handeln spricht der Umstand, dass auch die Juli-Arbeitsmarktdaten keine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in den USA signalisiert haben. Genau eine solche Verschlechterung wäre es, die die Fed noch umstimmen könnte. Laut Angaben des Arbeitsministeriums vom 7. August wurden im Juli 215.000 neue Stellen geschaffen, während die Arbeitslosenquote mit 5,3 Prozent weiterhin niedrig blieb.

 

Die sich abzeichnende Zinswende in den USA wurde an der Wall Street mit wenig Begeisterung aufgenommen. Vielmehr musste der Dow Jones Industrial Average zuletzt eine Negativserie mit sieben Verlusttagen in Folge verbuchen.Eine solche Negativserie hatte das Barometer letztmals im Jahr 2011 erlebt. Diese zwischenzeitliche Schwäche wirkte sich auch auf die Kurse auf der anderen Seite des Atlantiks negativ aus. Somit konnte der DAX nicht die Entspannung in der Griechenland-Krise oder einige durch die Euro-Schwäche begünstigte Quartalsberichte zum zweiten Quartal entsprechend nutzen.

 

Darüber hinaus gibt es aber auch einige andere übergeordnete Entwicklungen auf der Konjunkturseite, die das DAX-Kurspotenzial aktuell beschränken. Zwar konnte die europäische Konjunktur zuletzt einige Erholungstendenzen an den Tag legen, während die niedrigen Energiepreise als zusätzliche Konjunkturstütze wirken. Gleichzeitig sorgen jedoch die Turbulenzen am chinesischen Aktienmarkt und die abnehmende Wachstumsdynamik der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt für Marktunsicherheiten. Außerdem hat die chinesische Zentralbank mit ihrer deutlichen Yuan-Abwertung vom 11. August nicht gerade für Beruhigung gesorgt. Die radikale Abwertung der eigenen Währung spricht unter anderem dafür, dass die Regierung mit allen Mitteln versuchen will, den schwächelnden Export und damit die gesamte Wirtschaft anzukurbeln.

 

Während niedrige Ölpreise und die Entspannung in der Griechenland-Krise den DAX kurzfristig stützen sollten, sprechen die Entwicklungen in China und in den USA eher dafür, dass der Index erst einmal keinen neuen Angriff auf die Marke von 12.000 Punkten oder sogar ein neues Allzeithoch unternehmen sollte. Für eine positive Überraschung und damit reichlich Kurspotenzial könnte jedoch die Fed sorgen, wenn die Notenbank nicht wie erwartet die Leitzinsen schon im September senken sollte.

 

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM1T7H) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,49, die Knock-Out-Schwelle bei 8.120 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist und auf fallende DAX-Kurse setzen möchte, erhält mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM1T9Y, aktueller Hebel 3,08; Knock-Out-Schwelle bei 14.450 Indexpunkten) die Gelegenheit dazu.

 

Stand: 13.08.2015


(14.08.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #717: ATX am August-Verfall zunächst stärker, AT&S-Managerin Nr. 2, heute erste Folge unter 3 Min.




DAX Letzter SK:  0.00 ( 1.66%)
Dow Jones Letzter SK:  0.00 ( 1.39%)


 

Bildnachweis

1. Blick auf den DAX   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Warimpex, Addiko Bank, Lenzing, Wienerberger, ams-Osram, Immofinanz, OMV, RBI, voestalpine, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Fenstertags-Update (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 16.8.: Bitte wieder so wie im Jahr 2004 (Börse Geschicht...

» Reingehört bei Frequentis (boersen radio.at)

» PIR-News: Research zu FACC, Wienerberger (Christine Petzwinkler)

» Nachlese: Althan Quartier, Monika Kovarova-Simecek, DIRK-Forschungsreih...

» Wiener Börse Party #717: ATX am August-Verfall zunächst stärker, AT&S-Ma...

» Börsenradio Live-Blick 16/8: Positiver Glyphosat-Verfallstag bei Bayer, ...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: AT&S und Sempiert gesucht, IRW-Blick

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Frequentis, Rheinmetall, Polytec, Marin...

» ATX-Trends: FACC, RBI, Wienerberger, Marinomed ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A36WK2
AT0000A3DG27
AT0000A3BPW4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1)
    Star der Stunde: Frequentis 1.37%, Rutsch der Stunde: Lenzing -0.56%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), Verbund(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: RHI Magnesita 0.85%, Rutsch der Stunde: SBO -0.97%
    CoVaCoRo zu Frequentis
    Star der Stunde: Flughafen Wien 1.7%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.94%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: S Immo(1), Fabasoft(1), AT&S(1)
    Star der Stunde: Zumtobel 1.26%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.84%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Fabasoft(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #709: Buys für Wienerberger, Erste Group und Pierer Mobilty

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

    Books josefchladek.com

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství


    14.08.2015, 3538 Zeichen

    Dank der Aussicht auf eine erneute Griechenland-Rettung konnte sich der DAX in den vergangenen Wochen gegenüber dem Höhepunkt der Krise erholen. Allerdings blieb der Sprung über die psychologisch wichtige 12.000er-Punkte-Marke oder sogar in Richtung eines neuen Allzeithochs bisher aus. Schuld sind die insgesamt nicht gerade geringer gewordenen Marktunsicherheiten.

     

    Anleger fragen sich derzeit vor allem, wann die US-Notenbank Fed die Leitzinswende vollziehen wird. Am Markt gilt es als ausgemacht, dass die erste Zinsanhebung seit fast zehn Jahren bald und damit noch in diesem Jahr erfolgen sollte. Auf diese Weise würden die Zinsen erstmals seit Ende 2008 ihr Rekordtief bei null bis 0,25 Prozent verlassen. Für ein baldiges Handeln spricht der Umstand, dass auch die Juli-Arbeitsmarktdaten keine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in den USA signalisiert haben. Genau eine solche Verschlechterung wäre es, die die Fed noch umstimmen könnte. Laut Angaben des Arbeitsministeriums vom 7. August wurden im Juli 215.000 neue Stellen geschaffen, während die Arbeitslosenquote mit 5,3 Prozent weiterhin niedrig blieb.

     

    Die sich abzeichnende Zinswende in den USA wurde an der Wall Street mit wenig Begeisterung aufgenommen. Vielmehr musste der Dow Jones Industrial Average zuletzt eine Negativserie mit sieben Verlusttagen in Folge verbuchen.Eine solche Negativserie hatte das Barometer letztmals im Jahr 2011 erlebt. Diese zwischenzeitliche Schwäche wirkte sich auch auf die Kurse auf der anderen Seite des Atlantiks negativ aus. Somit konnte der DAX nicht die Entspannung in der Griechenland-Krise oder einige durch die Euro-Schwäche begünstigte Quartalsberichte zum zweiten Quartal entsprechend nutzen.

     

    Darüber hinaus gibt es aber auch einige andere übergeordnete Entwicklungen auf der Konjunkturseite, die das DAX-Kurspotenzial aktuell beschränken. Zwar konnte die europäische Konjunktur zuletzt einige Erholungstendenzen an den Tag legen, während die niedrigen Energiepreise als zusätzliche Konjunkturstütze wirken. Gleichzeitig sorgen jedoch die Turbulenzen am chinesischen Aktienmarkt und die abnehmende Wachstumsdynamik der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt für Marktunsicherheiten. Außerdem hat die chinesische Zentralbank mit ihrer deutlichen Yuan-Abwertung vom 11. August nicht gerade für Beruhigung gesorgt. Die radikale Abwertung der eigenen Währung spricht unter anderem dafür, dass die Regierung mit allen Mitteln versuchen will, den schwächelnden Export und damit die gesamte Wirtschaft anzukurbeln.

     

    Während niedrige Ölpreise und die Entspannung in der Griechenland-Krise den DAX kurzfristig stützen sollten, sprechen die Entwicklungen in China und in den USA eher dafür, dass der Index erst einmal keinen neuen Angriff auf die Marke von 12.000 Punkten oder sogar ein neues Allzeithoch unternehmen sollte. Für eine positive Überraschung und damit reichlich Kurspotenzial könnte jedoch die Fed sorgen, wenn die Notenbank nicht wie erwartet die Leitzinsen schon im September senken sollte.

     

    Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM1T7H) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,49, die Knock-Out-Schwelle bei 8.120 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist und auf fallende DAX-Kurse setzen möchte, erhält mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM1T9Y, aktueller Hebel 3,08; Knock-Out-Schwelle bei 14.450 Indexpunkten) die Gelegenheit dazu.

     

    Stand: 13.08.2015


    (14.08.2015)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #717: ATX am August-Verfall zunächst stärker, AT&S-Managerin Nr. 2, heute erste Folge unter 3 Min.




    DAX Letzter SK:  0.00 ( 1.66%)
    Dow Jones Letzter SK:  0.00 ( 1.39%)


     

    Bildnachweis

    1. Blick auf den DAX   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Warimpex, Addiko Bank, Lenzing, Wienerberger, ams-Osram, Immofinanz, OMV, RBI, voestalpine, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Addiko Group
    Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Fenstertags-Update (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 16.8.: Bitte wieder so wie im Jahr 2004 (Börse Geschicht...

    » Reingehört bei Frequentis (boersen radio.at)

    » PIR-News: Research zu FACC, Wienerberger (Christine Petzwinkler)

    » Nachlese: Althan Quartier, Monika Kovarova-Simecek, DIRK-Forschungsreih...

    » Wiener Börse Party #717: ATX am August-Verfall zunächst stärker, AT&S-Ma...

    » Börsenradio Live-Blick 16/8: Positiver Glyphosat-Verfallstag bei Bayer, ...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: AT&S und Sempiert gesucht, IRW-Blick

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Frequentis, Rheinmetall, Polytec, Marin...

    » ATX-Trends: FACC, RBI, Wienerberger, Marinomed ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A36WK2
    AT0000A3DG27
    AT0000A3BPW4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1)
      Star der Stunde: Frequentis 1.37%, Rutsch der Stunde: Lenzing -0.56%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), Verbund(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: RHI Magnesita 0.85%, Rutsch der Stunde: SBO -0.97%
      CoVaCoRo zu Frequentis
      Star der Stunde: Flughafen Wien 1.7%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.94%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: S Immo(1), Fabasoft(1), AT&S(1)
      Star der Stunde: Zumtobel 1.26%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.84%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Fabasoft(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #709: Buys für Wienerberger, Erste Group und Pierer Mobilty

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

      Books josefchladek.com

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl