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Deutsche-Bank-Aktie nimmt Anlauf auf den langfristigen Abwärtstrend! (Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, Deutsche Bank, Logo, Headquarter 360b / Shutterstock.c

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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30.07.2015, 3739 Zeichen

Die Deutsche Bank (WKN 514000) hat mit ihren heutigen Quartalszahlen gezeigt, dass der Branchenführer noch immer gut unterwegs ist. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, was auch der Aktie zu Gute kommen sollte. Dies ist ein Grund, warum HypoVereinsbank onemarkets nun eine Trading-Idee dazu veröffentlicht hat, die wir ebenfalls ganz interessant finden:

Kurzprofil:
„Die Deutsche Bank verdreifacht Gewinn“ titelt finanzen.net heute auf der Internetplattform. Dem Beitrag zufolge sorgten ein starkes operatives Geschäft im Investmentbanking um in der Vermögensverwaltung und niedrigere Steuerausgaben für den Ergebnissprung. Co-Vorstandschef John Cryan stellt die Mitarbeiter dennoch auf harte Einschnitte ein. Schließlich lag das Rendite auf das durchschnittlliche Eigenkapital bei gerade einmal 3,8 Prozent. Einst waren zehn Prozent angepeilt.

Perspektive:
„Auf diesem Niveau sind unsere Kosten einfach inakzeptabel,“ schrieb Cryan in einer e-mail an die Mitarbeiter. Einer Meldung auf Thomson Reuters zufolge stehen alle Geschäftsfelder auf dem Prüfstand. Konkrete Pläne waren noch nicht zu vernehmen. Details zur „Strategie 2020“ der neue Co-Chef erst für Oktober in Aussicht gestellt. Eines scheint allerdings jetzt schon klar. Er muss die Rechtstreitigkeiten in den Griff bekommen. Sie kosten Millionen Euro und schadet dem Ruf des Bankhauses. Zudem muss er die Kosten senken.
Der Bank steht also eine Roßkur bevor. Mit dem Verkauf der Postbank verkleinert sich das Privatkundengeschäft zwar. Dennoch generieren die Filialen angesichts der niedrigen Zinsen Millionen. Das Investmentbanking zeigte zwar im zweiten Quartal ein gutes Ergebnis. Allerdings ist es äußerst volatil. Tausende Mitarbeiter könnten von Stellenstreichungen betroffen sein. Im zweiten Halbjahr könnte es zu drastischen Maßnahmen kommen. Diese kosten zunächst Geld. Das heißt: Die (Zwischen-) Bilanzen für Q3 und Q4 könnten durch Rückstellungen für Restrukturierungen belastet werden. Einem Bericht auf Börse online zufolge rechnen einige Investoren sogar mit einer weiteren Kapitalerhöhung.
Dem Kursverlauf der vergangenen Wochen zu urteilen, sind viele Anleger und Analysten zuversichtlich, dass Cryan die Deutsche Bank wieder auf Kurs bringt. Dennoch können natürlich Hiobsbotschaften und ein schwacher Gesamtmarkt die Aktie wieder unter Druck setzen.

Technische Analyse: Anlauf aus dem langfristigen Abwärtstrend!

Logarithmischer Chart. Deutsche Bank AG : Quelle: www.tradingdesk.onemarkets.de Dargestellter Zeitraum vom 31.7.2008 bis 30.7.2015. Historische Betrachtungen stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen dar.

Logarithmischer Chart. Deutsche Bank AG : Quelle: www.tradingdesk.onemarkets.de Dargestellter Zeitraum vom 31.7.2008 bis 30.7.2015. Historische Betrachtungen stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen dar.

Logarithmischer Chart. Deutsche Bank AG : Quelle: www.tradingdesk.onemarkets.de Dargestellter Zeitraum vom 31.7.2008 bis 30.7.2015. Historische Betrachtungen stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen dar.

Logarithmischer Chart. Deutsche Bank AG : Quelle: www.tradingdesk.onemarkets.de Dargestellter Zeitraum vom 31.7.2008 bis 30.7.2015. Historische Betrachtungen stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen dar.

Die Aktie der Deutschen Bank bildet langfristig ein abfallendes Dreieck (oberer Chart). Seit den Tiefs im vergangenen Herbst konnte die Aktie allerdings wieder deutlich zulegen.

Der Ausbruch über EUR 28,60 war markant und könnte eine nachhaltige Trendwende einleiten. Schließlich wurden in dieser Region drei wichtige Marken (50-Tage-EMA- und 200-Tage-EMA-Durchschnittslinie sowie 50%-Retracementlinie) überwunden. Solange dieses Level hält, ist eine Erholung bis EUR 33,30 möglich. Bricht die Aktie jedoch unter die Kreuzunterstützung, droht eine deutliche Korrektur bis EUR 26,80.

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Briefkurs des Mini Future BULL: EUR 33,41
Kurs des Basiswerts: EUR 31,05
Barriere: EUR 26,00
Cap/Bonuslevel: EUR 36,00
Finaler Bewertungstag: 16.12.2015

Quelle: HypoVereinsbank onemarkets Stand: 30.7.2015; 11:01 Uhr

Bildquelle: dieboersenblogger.de


(30.07.2015)

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Letzter SK:  15.00 ( 2.75%)



 

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