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Apple und die (zu) hoch gesteckten Erwartungen (Christian-Hendrik Knappe)

24.07.2015, 3708 Zeichen

In den letzten Quartalen gehörte es für Apple zum guten Ton die Erwartungen des Marktes um Längen zu schlagen und so für satte Kurssprünge bei der Aktie am ersten Handelstag nach der Bilanzvorlage zu sorgen. In der aktuellen Berichtssaison für die Monate April bis Juni gelang dies dem Apple-Konzern nicht. Dennoch konnte der iPhone-Hersteller auch in seinem dritten Geschäftsquartal mit kräftigen Zuwächsen von sich Reden machen und sogar Rekordwerte für ein drittes Quartal verzeichnen.

Besonders gespannt waren die Anleger im Vorfeld auf die Verkaufszahlen der neuen Smartwatch mit dem Namen „Apple Watch“. Doch die Bilanzvorlage am 21. Juli 2015 brachte nur wenig detaillierte Informationen. Konzernchef Tim Cook sprach lediglich von einem großartigen Start für das neue Produkt. Die Apple Watch wird zusammen mit den Musikplayer iPod und dem der TV-Box Apple TV unter der Rubrik „Anderes“ geführt und über deren jeweiligen Produktverkäufe wurden keine Zahlen veröffentlicht. Die Erlöse der Rubrik lagen mit 2,6 Mrd. Dollar rund 49 Prozent über dem Vorjahreswert.

Im Vergleich zum zweiten Geschäftsquartal stiegen die Umsätze sogar um 56 Prozent. Insofern ist ein nennenswerter Erfolg ersichtlich. Cook erklärte in der Telefonkonferenz zur Bilanz, dass die Umsatzeinbußen bei den anderen Geräten durch die Apple Watch ausgeglichen werden konnten und sie für den gesamten Zuwachs von gut 950 Mio. Dollar in den letzten drei Monaten verantwortlich sei.

Die Apple Watch bleibt mit Blick auf das gesamte Umsatzvolumen allerdings weiterhin ein Nischenprodukt. Das meiste Geld verdient Apple mit den iPhones. Hier kam es auch zur größten Enttäuschung des Marktes. Zwar konnte Apple den Absatz des Smartphones um 35 Prozent auf 47,5 Millionen Stück steigern. Analysten haben laut Reuters allerdings bis zu 49 Millionen erwartet.

Trotz dieser Enttäuschung beim iPhone konnte Apple bei den restlichen Kennzahlen punkten. Der Umsatz stieg im dritten Geschäftsquartal um 32,5 Prozent auf 49,61 Mrd. Dollar. Die Erwartungen laut Reuters in Höhe von 49,43 Mrd. Dollar wurden damit klar geschlagen. Ebenso sah es beim Nettogewinn aus. Dieser stieg von 7,75 Mrd. Dollar bzw. 1,28 Dollar je Aktie auf 10,68 Mrd. Dollar bzw. 1,85 Dollar je Aktie. Die Konsensschätzungen hatten hier bei 1,81 Dollar je Aktie gelegen und wurden ebenfalls klar übertroffen. 

Der Blick in die Zukunft fiel aus Apple-Sicht ebenfalls sehr positiv aus. Im vierten Geschäftsquartal will der Konzern einen Umsatz von 49 bis 51 Mrd. Dollar erzielen. Die Markterwartungen liegen bei durchschnittlich 51,1 Mrd. Dollar. Der geplante Umsatzanstieg im Schlussquartal wird durch die Einführung der neuen Betriebssystemversionen iOS 9, OS X El Capitan und watchOS 2 unterstützt. Die Bruttomarge soll laut Apple dann bei 38,5 bis 39,5 Prozent liegen. Zum Vergleich: Im dritten Geschäftsquartal lag die Bruttomarge bei 39,7 Prozent gegenüber 39,4 Prozent im Vorjahreszeitraum.

Ein für die Zukunft wichtiger Faktor wurde am Markt indes nur wenig beachtet. In China konnte Apple seine Absätze auf 13,23 Mrd. Dollar mehr als verdoppeln. Damit gewinnt dieser bislang von Android-Produkten dominierte Markt eine immer größere Bedeutung für den Apple-Konzern. 

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT7YMP) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,52, die Knock-Out-Schwelle bei 94,15 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM1JAN, aktueller Hebel 3,17; Knock-Out-Schwelle bei 156,50 US-Dollar) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

Stand: 24.07.2015


(24.07.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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1. Apple, Computer, Logo,Skyscraper, http://www.shutterstock.com/gallery-235897p1.html?cr=00&pl=edit-00 (Bild: Andrey Bayda / Shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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