19.02.2015, 6264 Zeichen
Wie geht es heute dem Banken-Sektor?
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 13:41 Uhr die Alpha Bank-Aktie am besten: 4,52% Plus. Dahinter BNP Paribas mit +0,67% , Banco Santander mit +0,47% und Aareal Bank mit +0,04% Commerzbank mit -0,4% , Erste Group mit -0,4% , JP Morgan Chase mit -0,46% , Deutsche Bank mit -0,55% , American Express mit -0,6% , Goldman Sachs mit -0,98% , RBI mit -3,21% und Sberbank mit -5,32% .
Weitere Highlights: Sberbank ist nun 5 Tage im Plus (19,28% Zuwachs von 3,7 auf 4,58), ebenso UBS 5 Tage im Plus (6,12% Zuwachs von 15,35 auf 16,35), BNP Paribas 5 Tage im Plus (9,52% Zuwachs von 46,06 auf 50,91).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Sberbank 45,39% (Vorjahr: -64,55 Prozent) im Plus. Dahinter Erste Group 21,68% (Vorjahr: -24,06 Prozent), Deutsche Bank 15,63% (Vorjahr: -27,95 Prozent), Aareal Bank 7,84% (Vorjahr: 15,65 Prozent), Commerzbank 7,65% (Vorjahr: -6,23 Prozent), RBI 7,54% (Vorjahr: -51,07 Prozent), BNP Paribas 3,35% (Vorjahr: -12,78 Prozent), UBS -0,61% (Vorjahr: -2,78 Prozent), Goldman Sachs -2,66% (Vorjahr: 10,3 Prozent), JP Morgan Chase -5,13% (Vorjahr: 7,99 Prozent), Banco Santander -8,36% (Vorjahr: 7,63 Prozent), American Express -14,25% (Vorjahr: 3,85 Prozent) und Alpha Bank -26,71% (Vorjahr: -25,48 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: RBI 34,8% vor Sberbank 31,08% , Erste Group 20,86% , UBS 18,91% , Deutsche Bank 16,94% , Commerzbank 12,14% , BNP Paribas 10,7% , Banco Santander 6,67% , Goldman Sachs 6,45% , Aareal Bank 6,34% , JP Morgan Chase 6,15% , American Express -7,28% und Alpha Bank -24,12% .
In der Wochensicht ist vorne: Sberbank 23,89% vor Alpha Bank 12,46% , BNP Paribas 10,52% , RBI 10,13% , Deutsche Bank 8,36% , Banco Santander 7,21% , UBS 6,51% , Erste Group 5,88% , Commerzbank 4,83% , Aareal Bank 2,57% , JP Morgan Chase 1,71% , Goldman Sachs 0,54% und American Express -7,24% .
Am weitesten über dem MA200: Erste Group 13,87%, Deutsche Bank 10,05% und Aareal Bank 7%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Alpha Bank -40,28%, RBI -25,35% und Sberbank -20,21%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 3,95% und reiht sich damit auf Platz 16 ein:
1. Immobilien: 25,58% Show latest Report (16.02.2015)
2. Bau: 19,54% Show latest Report (16.02.2015)
3. Zykliker Österreich: 14,88% Show latest Report (17.02.2015)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 12,93% Show latest Report (23.01.2015)
5. Auto, Motor und Zulieferer: 12,12% Show latest Report (07.02.2015)
6. Stahl: 9,63% Show latest Report (10.02.2015)
7. Luftfahrt & Reise: 9,24%
8. Telekom: 9,09% Show latest Report (09.02.2015)
9. Pharma, Biotech & Gesundheit: 8,17% Show latest Report (16.02.2015)
10. Global Innovation 1000: 7,96% Show latest Report (01.01.2015)
11. Ölindustrie: 5,91% Show latest Report (18.02.2015)
12. Solar: 5,31% Show latest Report (08.02.2015)
13. Versicherer: 5,04% Show latest Report (12.02.2015)
14. Sport: 4,95% Show latest Report (19.02.2015)
15. IT & Elektronik: 4,05% Show latest Report (01.01.2015)
16. Banken: 3,95% Show latest Report (18.02.2015)
17. Aluminium: 2,83% Show latest Report (01.01.2015)
18. Big Greeks: 1,61% Show latest Report (17.02.2015)
19. Software & Internet : 0,34% Show latest Report (07.02.2015)
20. Börseneulinge: -0,03%
21. Gaming: -0,1% Show latest Report (08.02.2015)
22. MSCI World Biggest 10: -1,08% Show latest Report (07.01.2015)
23. Energie: -1,55% Show latest Report (05.02.2015)
Die Niedrigzinsphase bringt (noch mehr) Leben ins Immobiliengeschäft. Dieses Wiesbadener Bankhaus ist bei Immobiliengeschäften sehr stark und profitiert extrem davon. |
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Kleine Reduzierung, da Gewichtung beim aktuellen Kurs von knapp 29 Euro zu hoch. |
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verkauf um Cash bereit zu stellen |
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Kauf. Primäres Kursziel 30€. |
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Neuer Wert im Depot um mit 8% einer der größten! Die Deutsche Bank ist nicht nur fundamental mit einem KGV von 9 und für 2016 von 7 sehr günstig bewertet, auch die eventuelle Abspaltung des Investment-Bankings gibt dem Titel eine gute Portion Fantasie!! Zusätzlich liegt ein langfristiges Kaufsignal vor, nach dem der Widerstand vom September 2014 bei ca. 28€ aus dem Weg geräumt wurde! |
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Raiffeisen ziehen mit dem Markt an. Möglicherweise kommen wir in Richtung 12,50 Euro nicht mehr zum Zuge. Geht es mit der aktuellen Stückzahl in Richtung 14 Euro, so soll es mir auch recht sein. |
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Raiffeisen Bank International erste Stücke Long als Swing um 12,93. Bis in den Bereich von 12,50/12,60 Euro werde ich die Position sukzessive ausbauen. Maximal ist aber 5% Depotgewichtung vorgesehen. Im Bereich um 13 Euro erfolgte noch letzte Woche der Ausbruch aus dem Abwärtstrend der letzten Monate. Aus charttechnischer Sicht könnte der laufende Pullback eine gute Kaufchance sein. Unsicherheit ist aber weiterhin das Risiko in Griechenland sowie der Ukrainekonflikt, wobei das Osteuropageschäft bereits stark reduziert wurde. |
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raygeee
zu DBK (18.02.)
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Force2Invest
zu DBK (17.02.)
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MemSelftrade
zu DBK (17.02.)
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Licinius
zu DBK (17.02.)
Neuer Wert im Depot um mit 8% einer der größten! Die Deutsche Bank ist nicht nur fundamental mit einem KGV von 9 und für 2016 von 7 sehr günstig bewertet, auch die eventuelle Abspaltung des Investment-Bankings gibt dem Titel eine gute Portion Fantasie!! Zusätzlich liegt ein langfristiges Kaufsignal vor, nach dem der Widerstand vom September 2014 bei ca. 28€ aus dem Weg geräumt wurde!
SebastianReese
zu RBI (19.02.)
Raiffeisen ziehen mit dem Markt an. Möglicherweise kommen wir in Richtung 12,50 Euro nicht mehr zum Zuge. Geht es mit der aktuellen Stückzahl in Richtung 14 Euro, so soll es mir auch recht sein.
SebastianReese
zu RBI (19.02.)
Raiffeisen Bank International erste Stücke Long als Swing um 12,93. Bis in den Bereich von 12,50/12,60 Euro werde ich die Position sukzessive ausbauen. Maximal ist aber 5% Depotgewichtung vorgesehen. Im Bereich um 13 Euro erfolgte noch letzte Woche der Ausbruch aus dem Abwärtstrend der letzten Monate. Aus charttechnischer Sicht könnte der laufende Pullback eine gute Kaufchance sein. Unsicherheit ist aber weiterhin das Risiko in Griechenland sowie der Ukrainekonflikt, wobei das Osteuropageschäft bereits stark reduziert wurde.