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Kommentierte Links - Niedrigvolatile Aktien, Seth Klarman / Warren Buffett, Virginia „Ginni“ Rometty / IBM (Daniel Koinegg)

Bild: © www.shutterstock.com, IBM, IBM Client Centre London, UK JuliusKielaitis / Sh

09.02.2015, 4555 Zeichen

Auch diese Woche gibt es wieder einige Links zu bestimmten Artikeln in den Medien mit Finanzmarktbezug, garniert mit eigenen Anmerkungen.

http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/4655430/Niedrigvolatile-Aktien-als-Geheimwaffe-im-Depot

Die Quintessenz des Artikels ist, dass manche Investoren offenbar bewusst Aktien mit niedriger Schwankungsanfälligkeit, dh geringem individuellem Risiko im Sinne des CAPM, auswählen und sich damit erhoffen, Überrenditen zu erzielen. Die Begründung dafür scheint zu sein, dass es in der Vergangenheit auch funktioniert hätte.

Wie hat Warren Buffett schon gesagt: „The beta of a stock doesn`t tell you a damn thing about it“. Das ist also wenig überraschend kein Standpunkt, den ich teile, weil ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden kann, dass man aus historischen Preisdaten etwas über das individuelle Risiko eines Unternehmens, also einen Wertfaktor, ablesen können soll. Es läuft im Prinzip immer auf dasselbe hinaus: Entweder man akzeptiert für sich die Grundannahme, dass Preis und Wert zwei völlig verschiedene Dinge sind, oder man akzeptiert es nicht.

Man kann als Value Investor meinetwegen zwei Zugänge zur Volatilität haben: entweder kann man sich überhaupt nicht darum scheren, wie stark der Preis in der Vergangenheit geschwankt ist (auch in Relation zum Referenzportfolio). Letztendlich geht es darum, Unternehmen zu bewerten und solche zu kaufen, die höchstwahrscheinlich mehr wert sind, als sie momentan kosten, und darauf zu warten, dass der Markt diese Lücke irgendwann in den nächsten Jahren schließt. Oder man kann es so betrachten, dass hohe Volatilität den Value Investor sogar begünstigt. Je stärker die kurzfristigen Schwankungen auf der preislichen Ebene ausfallen, und je öfter sie wiederkehren, desto größer ist der Vorteil für den, der einen kühlen Kopf bewahrt und genau das tut, was vorher beschrieben wurde. Der Ansatz, dass man sie bewusst meiden soll, um Mehrwert zu generieren, ist mE aber Blödsinn.

Besonders amüsant ist die Aussage des Fondsmanagers in dem Artikel: “Wenn ich heute antizipieren kann, wie der Markt Gewinne einschätzt oder auf Veränderungen bei Schätzungen reagiert, kann ich einen Mehrwert generieren” – Wenn ich weiß, was passieren wird, kann ich was gewinnen. Was für eine Erkenntnis…

http://www.cnbc.com/id/102398488

Der großartige Seth Klarman schreibt über das, was er von Warren Buffett gelernt hat. Ich will hier gar nicht viel dazu sagen, Klarman spricht im Normalfall für sich selbst.

Nur eines kann ich mir nicht verkneifen: Punkt 5 entspricht hier genau dem, was unter dem ersten Artikel gesagt wurde: „Risk is not the same as volatility“. Das kann man gar nicht oft genug hervorheben.

http://www.ft.com/intl/cms/s/0/57ca1244-ad26-11e4-bfcf-00144feab7de.html

Das ist ein Artikel über ein Treffen zum Lunch mit Virginia „Ginni“ Rometty, sozusagen der „godmother“ von IBM. Ich muss gestehen, dass ich mir den Beitrag selektiv zu Gemüte führen musste, weil mich die Teile mit dem Essen nicht sonderlich interessiert haben. Wenn man etwas zwischen den Zeilen liest, bekommt man aber interessanten Input.

Er zeigt zunächst vor allem, wie stark IBM in den Geschäften der Welt verankert ist: 70% aller Unternehmen, 90% der Banken und 80% der Airlines nutzen zumindest in irgendeiner Art und Weise Technologien von IBM.

Das zweite, was mich fasziniert, ist ihre Haltung zum Unternehmen. Diese Frau hat genau zwei Jahre ihrer Karriere woanders verbracht, die restlichen 33 Jahre stand und steht sie im Dienste von Big Blue. Sie betont die starke Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Sie nennen sich „IBM-er“. Ob das auch für jene gilt, die in den nächsten zehn Jahren von Watson wegrationalisiert werden?

Wo ich völlig anderer Meinung bin, als die Grande Dame der Unternehmenswelt, ist in Bezug auf die Frage, ob Maschinen wie Watson, die cognitive computing „können“, gefährlich seien oder nicht. Natürlich sind sie das! In diesem Zusammenhang leide ich vielleicht auch an einer Art Meinungsschizophrenie. Vom ökonomischen Standpunkt her hoffe ich als IBM-Aktionär klarerweise, dass das Thema „cognitive computing“ möglichst schnell, effizient und gewinnbringend eingesetzt wird. Moralisch habe ich so meine Zweifel daran, welche Auswirkungen Effizienzgewinn in diesem Segment auf die Menschheit insgesamt haben wird. Aber so funktioniert eben der Kapitalismus, und diese Art Trennung von moralischer und wirtschaftlicher Perspektive wird wahrscheinlich für jede Branche darstellbar sein müssen.

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(09.02.2015)

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Veränderung zu letztem SK:  -0.21%
Letzter SK:  156.82 ( -1.05%)



 

Bildnachweis

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    Man kann als Value Investor meinetwegen zwei Zugänge zur Volatilität haben: entweder kann man sich überhaupt nicht darum scheren, wie stark der Preis in der Vergangenheit geschwankt ist (auch in Relation zum Referenzportfolio). Letztendlich geht es darum, Unternehmen zu bewerten und solche zu kaufen, die höchstwahrscheinlich mehr wert sind, als sie momentan kosten, und darauf zu warten, dass der Markt diese Lücke irgendwann in den nächsten Jahren schließt. Oder man kann es so betrachten, dass hohe Volatilität den Value Investor sogar begünstigt. Je stärker die kurzfristigen Schwankungen auf der preislichen Ebene ausfallen, und je öfter sie wiederkehren, desto größer ist der Vorteil für den, der einen kühlen Kopf bewahrt und genau das tut, was vorher beschrieben wurde. Der Ansatz, dass man sie bewusst meiden soll, um Mehrwert zu generieren, ist mE aber Blödsinn.

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    Er zeigt zunächst vor allem, wie stark IBM in den Geschäften der Welt verankert ist: 70% aller Unternehmen, 90% der Banken und 80% der Airlines nutzen zumindest in irgendeiner Art und Weise Technologien von IBM.

    Das zweite, was mich fasziniert, ist ihre Haltung zum Unternehmen. Diese Frau hat genau zwei Jahre ihrer Karriere woanders verbracht, die restlichen 33 Jahre stand und steht sie im Dienste von Big Blue. Sie betont die starke Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Sie nennen sich „IBM-er“. Ob das auch für jene gilt, die in den nächsten zehn Jahren von Watson wegrationalisiert werden?

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