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Der norwegische Staatsfonds macht es mit 60 Prozent Aktienquote vor (Max Otte)

Bild: © shutterstock.com, Norwegen, Fahne, http://www.shutterstock.com/de/pic-160054979/stock-photo-n...

Autor:
Max Otte

Prof. Dr. Max Otte promovierte in Princeton und lehrte Betriebswirtschaft an den Hochschulen/Universitäten Worms, Boston, Würzburg und Graz.
Seit 15 Jahren hat er sich voll und ganz dem Privatanleger verschrieben. Sein Ziel: 
Eine bankenunabhängige und nachvollziehbare Aktienanalyse auf Basis wertorientierter Kapitalanlage. Kern seines Strategieansatzes ist die von ihm entwickelte Methode der Königsanalyse®.
In seinem Buch „Der Crash kommt“ prognostizierte Max Otte bereits im Sommer 2006 die internationale Finanzkrise von 2008. Daneben hat der dreimalige „Börsianer des Jahres“ mehr als ein Dutzend weiterer Bücher sowie zahlreiche Artikel in Zeitungen und Fachblättern veröffentlicht. Regelmäßig wird er von den Medien zu Anlage- und Währungsfragen interviewt.
Max Otte ist Gründer der in Köln ansässigen IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH, die seinen wöchentlichen Börsenbrief Der Privatinvestor herausgibt, sowie Gründer und Mitglied im Verwaltungsrat der in Zug (Schweiz) ansässigen Privatinvestor Verwaltungs AG. Der PI Global Value Fund, der Max Otte Vermögensbildungsfonds und der Max Otte Multiple Opportunities Fund werden gemäß seiner Strategie der Königsanalyse® verwaltet.

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26.01.2015, 3892 Zeichen

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Bis zu 60 Milliarden Euro pro Monat oder bis zu einer Billion Euro insgesamt soll an Liquidität über Anleihekäufe, auch solche mit negativen Renditen, in den Markt gepumpt werden. Ein paar kosmetische Verfeinerungen sind dran, damit es nicht völlig als Finanzierung unsolider Schuldner aussieht: die Käufe sollen auf 33 Prozent der ausstehenden Staatschuld des jeweiligen Landes begrenzt sein und das jeweilige Land soll zu 80 Prozent haften. Bereits bei der EZB aufgebaute Bestände von Staatschulden werden angerechnet. Dennoch ist es natürlich offiziell, dass hier eine Haftungsgemeinschaft ausgebaut wird.

Einerseits will Europa durch seine Sparpolitik in den Krisenländern bewusst Deflation herbeiführen, damit dort die Preise sinken (reale Abwertung), andererseits will man in Europa insgesamt die Inflation auf 2,0 Prozent anheben? Damit überfordert man die Notenbanken massiv. Helmut Schmidt sagte einmal, dass die EZB die einige funktionierende politische Institution in Deutschland sei. Aber wer nur einen Hammer hat, für den sieht jedes Problem wie ein Nagel aus, und er hämmert freudig drauflos. 

Im Übrigen wiederholt sich der einmalige deflationäre Effekt durch den gesunkenen Ölpreis nicht. Im Gegenteil, sollte der Ölpreis steigen, gibt es wieder inflationäre Impulse. Ob also die Dragi-Politik wirken wird, darf bezweifelt werden.

Zum Anleihekaufprogramm müssen dann noch härtere flankierende Maßnahmen wie die Einführung von Negativzinsen her. Das kommt dann, wie ich in einem demnächst erscheinenden Artikel im ifo-Schnelldienst argumentiere, dem Marsch in den Kontrollstaat nahe. Wenn man dann noch, wie der bekannte amerikanische Ökonom Kenneth Rogoff im letzten Winter, über die Abschaffung von Bargeld sinniert, weil es unpraktisch ist und vor allem kriminelle Handlungen unterstützt, dann sieht man, wohin der Zug fährt. 

Es gibt allerdings definitive Wirkungen der Politik: die unsoliden Länder und Schuldner werden durch die Vertiefung der Haftungsgemeinschaft belohnt, die guten bestraft. Strukturreformen werden schwieriger. Die Reichen werden reicher, denn die niedrigen Zinsen sind ein Subventionsprogramm für Reiche und eine Strafe für die Mittelschicht, wie ich in meinen ifo-Artikel darlege. Außerdem werden die Vermögenspreise weiter nach oben getrieben. 

Zumindest vom letzten Punkt haben Sie, verehrte Leser, etwas. Seit dem letzten Jahr bin ich in Bezug auf die Weltlage pessimistischer geworden. Dennoch bleibe ich bei meinem Standpunkt, dass Aktien besser zum Vermögenserhalt sind als Geldvermögen. Der norwegische Staatsfonds – mit ca. einer Billion Euro verwaltetem Vermögen der größte der Welt, macht es vor: seine Aktienquote beträgt 60 Prozent.

Die Ankündigungen Draghis haben den europäischen Aktienmärkten einen kräftigen Schub gegeben. Wenn kein ganz großer Unfall bevorsteht und wenn sich die Krise in der Ukraine nicht verschärft (der ukrainische Präsident Poroschenko unternimmt allerdings alles, damit der Krieg „heiß“ bleibt), dann kann die Rallye des Jahres 2015 beginnen. Denn europäische Aktien sind billig, billig, billig. Allerdings sollten Sie im Zuge der Weltkrise einen immer höheren Anteil in wirkliche Königsaktien investieren, die auch Krisen unbeschadet überstehen.

 

Auf gute Investments!

Ihr

 

Prof. Dr. Max Otte

 

 [1] Die Aktie befindet sich im Max Otte Vermögensbildungsfonds (WKN: A1J3AM) und im PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G)

Anm.: Max-Otte-Audiofiles (je ca. 30 Min.) auf der Finanz Literacy Laufapp "Runplugged", siehe http://runplugged.com/spreadit .

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1. Norwegen, Fahne, http://www.shutterstock.com/de/pic-160054979/stock-photo-norwegian-flag.html , (© shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Einerseits will Europa durch seine Sparpolitik in den Krisenländern bewusst Deflation herbeiführen, damit dort die Preise sinken (reale Abwertung), andererseits will man in Europa insgesamt die Inflation auf 2,0 Prozent anheben? Damit überfordert man die Notenbanken massiv. Helmut Schmidt sagte einmal, dass die EZB die einige funktionierende politische Institution in Deutschland sei. Aber wer nur einen Hammer hat, für den sieht jedes Problem wie ein Nagel aus, und er hämmert freudig drauflos. 

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