14.11.2014, 3245 Zeichen
FX-Quickcheck: EUR/USD
Der US-Arbeitsmarkt hat sich in der vergangenen Woche schwächer als erwartet entwickelt. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erhöhte sich gegenüber der Vorwoche um 12.000 auf 290.000, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt nur mit 282.000 Erstanträgen gerechnet. Der weniger schwankungsanfällige Vier-Wochen-Durchschnitt erhöhte sich um 6.000 auf 285.000 Erstanträge. Insgesamt erhielten in der Woche bis zum 1. November 2,392 Mio. US-Amerikaner Arbeitslosenunterstützung. Das waren 36.000 Menschen mehr als in der Woche zuvor.
Auf die nächste wichtige Unterstützung trifft EUR/USD am Tief vom 7. November 2014 bei 1,2357. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 29. Oktober 2014 bei 1,2770.
FX-Quickcheck: EUR/JPY
Die japanische Industrieproduktion ist im September um 2,9% gegenüber dem Vormonat gestiegen. In einer Vorabschätzung war nur ein Plus von 2,7% genannt worden. Im August war die Industrieproduktion noch um 1,9% gesunken. Auch die sogenannten Maschinenaufträge legten im September kräftig zu. Das Auftragsvolumen für Maschinen stieg um 8,0% gegenüber August, nach einem Rückgang um 2,2% im Vormonat. Ohne die stark schwankungsanfälligen Aufträge für Schiffe sowie die Aufträge von Energieunternehmen erhöhten sich die Maschinenaufträge im September um 2,9%. Erwartet wurde ein Rückgang um 1,0%, nach einem Anstieg um 4,7% im Vormonat.
EUR/JPY trifft am Hoch vom 27. Dezember 2013 bei 145,69 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste Unterstützung findet sich am Tief vom 10. November 2014 bei 142,06.
FX-Quickcheck: EUR/GBP
Der RICS-Hauspreisindex ist im Oktober von 30 Punkten im Vormonat auf 20 Punkte gesuken. Damit hat sich der Preisanstieg auf das niedrigste Niveau seit 17 Monaten verlangsamt. Der Rückgang hatte zuletzt Spekulationen über eine spätere Leitzinserhöhung in Großbritannien befeuert. Eine abnehmende Inflationsrate werde in der britischen Wirtschaft noch "eine Zeit lang" erhalten bleiben, sagte Ben Broadbent, ein Mitglied des geldpolitischen Rats der Bank of England. Die meisten Beobachter rechnen nun erst für das vierte Quartal 2015 mit der ersten Zinsanhebung in Großbritannien.
EUR/GBP konnte am Donnerstag auf den höchsten Stand seit Mitte Oktober zulegen. Das Währungspaar trifft am Hoch vom 15. Oktober 2014 bei 0,8046 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Tief vom 3. November 2014 bei 0,7792.
Chartcheck: Devisenpaar des Tages – EUR/SEK
Kursverlauf vom 21.05.2014 bis 14.11.2014 (1 Kerze = 1 Tag)
Kursstand: 9,2659 SEK
Rückblick: Der Euro erholt sich gegenüber der Schwedischen Krone leicht. Im Juni hatte der Kurs 9,20 SEK erreicht, bevor es kurzfristig bis unter 9,40 SEK weiterging, bevor er zu stützenden Trendlinien zurückfiel. Nach einem Abprallen an einem Kreuzwiderstand fiel der Euro bei 9,20 SEK unter eine steigende Trendlinie und dann weiter auf 9,10 SEK. Von dieser Marke aus konnte er sich fast bis auf 9,40 SEK vorarbeiten. Ein Rücksetzer auf die Linie bei 9,22 SEK war Anfang November eine Korrektur, die den Aufwärtstrend nicht gefährdete.
Charttechnischer Ausblick: Inzwischen macht sich der Euro daran, die Marke von 9,30 SEK zurückzuerobern.
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