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16.05.2014, 4848 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. Die Dividendenübersichten für den DAX von Klaus Stabel: http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/817#bild_14767 , http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/817#bild_14766 .

Autos

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Für den Automobilhersteller Opel wird der Abschied vom Standort Bochum teuer. Allein für den Personalabbau zahlt die General-Motors-Tochter mehr als eine halbe Milliarde Euro. Die Abfindungen liegen bei 110.000 Euro je Beschäftigten. Die Verlagerung der Produktion nach Rüsselsheim kostet nochmals extra.

Banken

Die Schweizer Großbank Credit Suisse muss einem Bericht zufolge für das Ende des US- Steuerstreits deutlich mehr zahlen als bislang angenommen. Dafür laufe die Bank wohl keine Gefahr, ihre Lizenz in den Vereinigten Staaten zu verlieren, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise.

Bau

Der scharfe Wettkampf im Mobilfunkmarkt hat den französischen Bau- und Telekomkonzern Bouygues im ersten Quartal im Kerngeschäft tiefer in die roten Zahlen gedrückt. Der um Sondereffekte bereinigte Verlust sei von 77 Millionen Euro vor einem Jahr auf 96 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Wegen der anhaltenden Probleme bei der Mobilfunktochter verschärft Konzernchef Martin Bouygues den Sparkurs in der Sparte und will die jährlichen Kosten bis 2016 jetzt um 300 Millionen Euro drücken.

Einzelhandel

Wal-Mart haben im ersten Quartal höhere Kosten und die härtere Online-Konkurrenz zu schaffen gemacht. Ein enttäuschender Ausblick für das laufende Quartal und ein weiterer Rückgang der US-Erlöse in der abgelaufenen Berichtsperiode verschrecken die Anleger. Die Aktie war gestern mit einem Abschlag von 2,4 Prozent größter Verlierer im Dow-Jones-Index.

Technologie

SAP macht zusammen mit der ganzen Softwarebranche derzeit einen grundlegenden Wandel durch. Vor allem die Verschiebung von Geschäftsanteilen in die sogenannten Cloud, die bei SAP derzeit gut 1 Mrd. Euro oder knapp 6 % der Erlöse ausmacht, wirbelt die Märkte für Anbieter von Firmensoftware durcheinander. Bis 2017 soll dieses Geschäft, in dem Software über das Internet vermietet statt fix auf Kundenrechnern installiert wird, bei den Walldorfern bis zu 3,5 Mrd. Euro oder fast ein Sechstel ausmachen. "Das ganze Unternehmen ist auf dem Weg zur größten Transformation in unserer Unternehmensgeschichte", sagt der designierte Finanzvorstand Luka Mucic im Interview der Börsen-Zeitung. Er löst Ende Juni CFO Werner Brandt ab.

Telekom 

Die Aktionäre der Deutschen Telekom haben dem neuen Konzernchef Tim Höttges auf seiner ersten Hauptversammlung den Rücken gestärkt. Die Anteilseigner stützten am Donnerstag in Köln weitgehend die Strategie des ehemaligen Finanzchefs der Bonner. Zugleich hielt er die Hoffnungen einiger Aktionäre auf einen lukrativen Ausstieg aus dem US-Geschäft am Köcheln. Dieses wächst zwar stark, kostet aber auch einiges an Geld.

Transport + Logistik

Die Reaktion der Investoren auf die Agenda 2020 ist sehr positiv, sagte Larry Rosen, Finanzvorstand der Deutschen Post. "Die Tatsache, dass wir uns weiter auf die Logistik als Industrie mit attraktiven Zukunftsaussichten konzentrieren, wurde ebenfalls sehr gut angenommen", sagte er in einem Interview.

Analysten haben ihre Schätzungen für den Tui-Konzern seit der Vorlage der Quartalszahlen von Tui Travel und der Container-Reederei Hapag-Lloyd nicht mehrverändert. Nach den vorliegenden Prognosen rechnen die Experten für das zweite Geschäftsquartal bis Ende März im Schnitt mit einem auf die Tui-Aktionäre entfallenden Verlust von 199 Millionen Euro. Damit fiele das Ergebnis um ein Fünftel besser aus als ein Jahr zuvor. Der operative Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Unternehmenswerte (bereinigtes Ebita) dürfte hingegen um 13 Prozent auf 223 Millionen Euro angeschwollen sein. 

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.

 



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Dow Jones Letzter SK:  3443.70 ( -2.60%)
Gold Letzter SK:  3443.70 ( -3.10%)
Merck Co.
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Österreichische Post
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Telefonica
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Telekom Austria
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    Die Schweizer Großbank Credit Suisse muss einem Bericht zufolge für das Ende des US- Steuerstreits deutlich mehr zahlen als bislang angenommen. Dafür laufe die Bank wohl keine Gefahr, ihre Lizenz in den Vereinigten Staaten zu verlieren, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise.

    Bau

    Der scharfe Wettkampf im Mobilfunkmarkt hat den französischen Bau- und Telekomkonzern Bouygues im ersten Quartal im Kerngeschäft tiefer in die roten Zahlen gedrückt. Der um Sondereffekte bereinigte Verlust sei von 77 Millionen Euro vor einem Jahr auf 96 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Wegen der anhaltenden Probleme bei der Mobilfunktochter verschärft Konzernchef Martin Bouygues den Sparkurs in der Sparte und will die jährlichen Kosten bis 2016 jetzt um 300 Millionen Euro drücken.

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    Technologie

    SAP macht zusammen mit der ganzen Softwarebranche derzeit einen grundlegenden Wandel durch. Vor allem die Verschiebung von Geschäftsanteilen in die sogenannten Cloud, die bei SAP derzeit gut 1 Mrd. Euro oder knapp 6 % der Erlöse ausmacht, wirbelt die Märkte für Anbieter von Firmensoftware durcheinander. Bis 2017 soll dieses Geschäft, in dem Software über das Internet vermietet statt fix auf Kundenrechnern installiert wird, bei den Walldorfern bis zu 3,5 Mrd. Euro oder fast ein Sechstel ausmachen. "Das ganze Unternehmen ist auf dem Weg zur größten Transformation in unserer Unternehmensgeschichte", sagt der designierte Finanzvorstand Luka Mucic im Interview der Börsen-Zeitung. Er löst Ende Juni CFO Werner Brandt ab.

    Telekom 

    Die Aktionäre der Deutschen Telekom haben dem neuen Konzernchef Tim Höttges auf seiner ersten Hauptversammlung den Rücken gestärkt. Die Anteilseigner stützten am Donnerstag in Köln weitgehend die Strategie des ehemaligen Finanzchefs der Bonner. Zugleich hielt er die Hoffnungen einiger Aktionäre auf einen lukrativen Ausstieg aus dem US-Geschäft am Köcheln. Dieses wächst zwar stark, kostet aber auch einiges an Geld.

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