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OMV feiert mit Siemens und Daimler Weltpremiere von SICHARGE D 400 kW-Ladesäule für E-LKW in Österreich

02.05.2024, 6850 Zeichen
OMV stärkt Vorreiterrolle im E-LKW-Ladenetz mit starker Unterstützung von Siemens\n400 kW-Ladesäule bietet österreichweit schnellstes öffentliches Laden von E-LKW\nNächster Schritt für die Entkarbonisierung des Schwerverkehrs ist geleistet\n Gemeinsam mit Daimler Truck Austria und Siemens Österreich feiert die OMV die Weltpremiere mit der ersten 400 kW-Ladesäule unter der eMotion Marke für E-LKW, die sich in Laakirchen an der verkehrsträchtigen Westautobahn zwischen Wien und Salzburg befindet. Dabei ist die eingesetzte Siemens SICHARGE D die erste Siemens Ladesäule weltweit, die eine konstante Ladeleistung in diesem Umfang und somit maßgeschneidert für den Schwerverkehr ermöglicht. Damit treibt die OMV die Elektrifizierung des Güterverkehrs weiter voran.
Im Wandel hin zu einem führenden Unternehmen für nachhaltige Mobilität, unterstützt die OMV die Elektrifizierung des Güterverkehrs unter anderem auch durch die Errichtung von Schnelladestationen für E-LKW entlang der wichtigsten Verkehrsachsen.
„Die OMV hat einen umfassenden Ansatz, der zahlreiche Maßnahmen auf dem Weg zu einem Unternehmen mit Netto-Null-Emissionen bis spätestens 2050 beinhaltet. Im Rahmen dieses Ziels investieren wir in neue, innovative Technologien und Infrastrukturprojekte, wovon die Elektrifizierung des Güterverkehrs eine starke Säule einnimmt“, so Michal Kubinec, Leiter des OMV Tankstellengeschäfts in Österreich.
Die OMV hat kürzlich ihre erste ultraschnelle elektrische Ladestation für E-LKW in Völkermarkt (Kärnten) in Betrieb genommen und plant bis 2026 eine Ladeinfrastruktur für E-LKW auf allen Hauptverkehrsachsen des Landes zu installieren. Damit leistet die OMV einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung von Schwerlastfahrzeugen, deren Emissionen laut EU-Kommission ab 2025 um 15 Prozent verringert werden sollen.*
Das SICHARGE D Hochleistungsladesystem ermöglicht an allen DC-Ladeanschlüssen bereits Spannungen von 150 bis 1.000 Volt und Ladeströme bis zu 500 Ampere. Der Einsatz von dynamischer Leistungsverteilung (Full Dynamic Power Allocation) gewährleistet auf kluge Art und Weise eine Berücksichtigung des spezifischen Leistungsbedarfs jedes Elektrofahrzeugs, um so optimierte Ladezeiten zu erreichen. Der Ladevorgang wird passend zur Batterietechnologie sowie zum aktuellen Ladezustand des Fahrzeugs automatisch justiert. Dies ermöglicht den angeschlossenen Fahrzeugen, die maximale benötigte Leistung zur Verfügung zu haben, ohne zusätzliches manuelles Eingreifen zu benötigen. Daher kann SICHARGE D nicht nur für E-LKW, sondern grundsätzlich auch für andere Elektrofahrzeuge eingesetzt werden. Passend dafür ermöglicht die SICHARGE D mithilfe von Dispensern das gleichzeitige Laden von bis zu vier Fahrzeugen mit einem Netzanschluss.
Durch die konsequente Ausrichtung an den Kund:innenbedürfnissen sind die Ladestationen optimal zugänglich, bieten höchste und konstante Ladeleistung und innovative Authentifizierungsmöglichkeiten. Die AutoCharge-Funktion revolutioniert den Ladevorgang, indem sie Unkompliziertheit und Sicherheit in den Vordergrund stellt: Mit dem Anschließen des Ladekabels an den E-LKW initiiert die Funktion umgehend den Ladevorgang gemäß dem festgelegten Tarif. Dabei entfällt die Notwendigkeit einer Authentifizierung via App oder Ladekarte.
„Unsere Ladestationen bieten bis zu 400 kW konstante Leistung für individuell gestaltbare, flexible Ladeprozesse. Entsprechend allen relevanten Normen, inklusive barrierefreiem Zugang, bieten wir zukunftssichere Technologien“, so Gerd Pollhammer, Head of Siemens Smart Infrastructure Österreich. „Unser Fokus liegt auf maßgeschneidertem Service, von der Erstinstallation bis zur Vorbereitung auf zukünftige Anforderungen, um die Mobilitätswende hin zur E-Mobilität weiter voranzutreiben."
[*Quelle] (https://go.ots.at/tlI8LcMm)
Hintergrundinformation:
OMV Aktiengesellschaft
Es ist unser Unternehmenszweck, die Grundlagen für ein nachhaltiges Leben neu zu erfinden. Die OMV wandelt sich zu einem führenden Unternehmen für nachhaltige Kraftstoffe, Chemikalien und Materialien mit einer Schlüsselrolle in der Kreislaufwirtschaft. Heute ist sie in den integrierten Geschäftssegmenten Energy, Fuels & Feedstock und Chemicals & Materials tätig. Durch die schrittweise Umstellung auf ein kohlenstoffarmes Geschäft strebt die OMV an, bis spätestens 2050 Netto-Null zu erreichen. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von EUR 39 Milliarden und beschäftigte rund 20.600 diverse und talentierte Mitarbeiter:innen weltweit. OMV Aktien werden an der Wiener Börse (OMV) sowie als American Depository Receipts (OMVKY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen auf [www.omv.com] (http://www.omv.com/)
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2022 hatte das Geschäft weltweit rund 72.700 Beschäftigte.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at

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