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ÖHV: Aktivierende Standortpolitik einzig richtige Antwort auf düstere Wirtschaftsprognosen

07.05.2024, 1254 Zeichen
Wien (OTS) - Österreichs Politik müsse aufwachen nach der alarmierenden WIFO-Prognose – versiegendes Wirtschaftswachstum bis 2028 – und des Deloitte Radars: Da spiegelt sich die WIFO-Prognose 1:1 in den Einschätzungen der Manager wider, so ÖHV-Präsident Walter Veit.
Zwtl.: Sachpolitik statt Wahlkampfrhetorik
Angesichts düsterer Analysen und Stillstandsprognosen sei Wahlkampfrhetorik das letzte, was das Vertrauen in den Standort zurückbringt, so Veit: „Wir wollen nicht hören, was andere falsch machen! Zeigt, dass ihr es besser macht, organisiert Mehrheiten für Gesetze, die uns weiterbringen! Das braucht das Land!“, so Veit.
Zwtl.: Unternehmen entlasten Gebot der Stunde
Der Deloitte Radar zeigt, wohin es gehen muss: in Richtung Entlastung der Unternehmen. „Mit einem klaren Fokus auf KMU und Dienstleister im internationalen Wettbewerb. Das Geld fließt sofort wieder in die regionale Wirtschaft zurück“, so der Branchensprecher. Sinkende Lohn- und Umsatzsteuern hätten unglaubliche Effekte zur Folge: „Können Unternehmen günstiger anbieten und Konsument:innen günstiger einkaufen, belebt das Standort und Wirtschaft“, ist Veit überzeugt.
Weitere Pressemeldungen und Bildmaterial der ÖHV finden Sie unter [www.oehv.at/presse] (http://www.oehv.at/presse)

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