30.04.2024,
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Wien (OTS) - Die Vamida Versandapotheke expandiert und übernimmt das
Österreich Geschäft von der tschechischen Pilulka mit April 2024.
Darüber hinaus vereinbarten die beiden CEOs Thomas Mittelbach und
Petr Kasa eine strategische Partnerschaft der beiden
Versandapotheken.
Über die Übernahmemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
Vamida’s Zielsetzung ist die Position der klaren Nummer 2 auf dem
österreichischen Markt hinter der deutschen Shopapotheke.
Nach einer kompletten Überarbeitung der Unternehmens CI 2023 sind
2024 bei Vamida weitere Schritte geplant um den Kunden ein noch
besseres und vor allem direkteres Einkaufserlebnis zu bieten.
IM Q2/24 steht der Launch der eignen Vamida App an.
Darüber hinaus plant das Unternehmen weiter in den deutschen Markt
zu expandieren.
Zu weiteren Zukäufen 2024 gibt es Gespräche und werden von Vamida
nicht ausgeschlossen.
Die 2012 gegründete Vamida Versandapotheke fusionierte 2018 mit
der österreichischen Apobag und ist seit März 2022 mehrheitlich in
Besitz der Apothekerfamilie Mittelbach.
Die Übernahme stärkt weiteres Wachstum in einem Markt, der sich in
einem radikalen Umbruch befindet und auch im aktuellen
wirtschaftlichen Umfeld mehr Chancen für eine Versandapotheke wie
Vamida bedeutet.
Die Vamida Versandapotheke zählt rund 300.000 KundInnen, die
regelmäßig den Webshop und das Zustellservice von Vamida verwenden,
anstatt in der Apotheke einzukaufen.
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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