08.05.2024,
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Wien (OTS) - „Die obskuren Ideen des IV-Präsidenten Knill werden
immer asozialer und bürgerfeindlicher. Nun fantasiert Knill darüber,
dass Teilzeitarbeiter mehr ins Sozialsystem einzahlen sollten und
eine halbe Stunde mehr Arbeit pro Tag das Wirtschaftswachstum
verdoppeln würde. Der gelernte Österreicher weiß jedoch, woher diese
sozialen Grausligkeiten kommen – natürlich direkt aus der
ÖVP-Parteizentrale und dem Büro Edtstadlers“, reagierte heute die
FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin
NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch auf eine Meldung der Austria Presse
Agentur.
Knill vergesse dabei den guten Anstand, den man in seiner Position
doch bewahren sollte. Viele Teilzeitarbeiter und
Teilzeitarbeiterinnen hätten sich ihre Anstellungsform nämlich nicht
ausgesucht und viele – vor allem Alleinerzieher – würden einfach
nicht anders können. „Kinder und die Pflege von Angehörigen sind Gott
sei Dank vielen Menschen noch wichtiger als die Interessen von
Großunternehmern, Industrie und dem ÖVP-Finanzminister. Knill soll
sich besser um seine eigene Klientel kümmern, und widersinnige
Teilzeitarbeitsstellen, die nur dem Lohndumping und der
Gewinnmaximierung dienen, aufs Abstellgleis führen. Dazu braucht er
keine künstliche Intelligenz, wie dies sein Generalsekretär
einfordert, sondern nur eine natürliche Intelligenz“, betonte
Belakowitsch.
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