01.07.2025, 1751 Zeichen
Wie die gelistete RWT AG mitteilt, hat der Wirtschaftsprüfer im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.01.2025 berichtspflichtige Sachverhalte festgestellt. So sei die wirtschaftliche Entwicklung der 100 Prozent-Tochter RWT Hornegger & Thor GmbH nicht plangemäß verlaufen. Sowohl der erwartete Umsatz als auch das geplante Ergebnis nach Steuern hätten in Folge der Insolvenz des Hauptkunden KTM nicht erreicht werden können, heißt es. Auch im laufenden Wirtschaftsjahr 2025/2026 hätten sich die Folgen der KTM-Insolvenz in signifikanten Umsatzverlusten sowie einem negativen Quartalsergebnis fortgesetzt, teilt RWT mit. Die wirtschaftliche Entwicklung der RWT Hornegger & Thor GmbH hänge somit wesentlich von der erfolgreichen Akquisition von Neukunden und der weiteren Zukunft von KTM ab. Der Bestand und die Entwicklung der RWT AG seien wiederum maßgeblich vom zukünftigen Geschäftsverlauf der RWT Hornegger & Thor GmbH abhängig, sodass eine Bestandsgefährdung der Tochtergesellschaft unmittelbaren Einfluss auf die 100%ige Muttergesellschaft RWT AG habe. "Die dargelegte aktuelle Situation stellt aus unserer Sicht daher ein Risiko dar, das den Bestand der RWT AG gefährden kann," teilt die Gesellschaft mit. Und weiter: "Der Vorstand wird mit dem Wirtschaftsprüfer zusammenarbeiten, um die vom Wirtschaftsprüfer angeforderten Unterlagen (impairment test auf den Beteiligungsbuchwert, aktualisierte Unternehmensplanung) zur Beurteilung der Auswirkungen der KTM Insolvenz und der zwischenzeitig unternommenen Schritte zum Turnaround der Tochtergesellschaft zur Verfügung zu stellen. Damit soll auch eine allenfalls notwendige außerplanmäßige Abwertungen der Beteiligung an der Tochtergesellschaft RWT Hornegger & Thor GmbH beurteilt werden."
Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn
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