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US-Patentbehörde gewährt Defence Therapeutics Patentschutz für wegweisende ADC-Technologie der nächsten Generation

Magazine aktuell


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09.06.2025, 5277 Zeichen

Montreal, (Québec), Kanada, 9. Juni 2025 - Die Defence Therapeutics Inc. („Defence“ oder das „Unternehmen“) (CSE: DTC, OTCQB: DTCFF, FSE: DTC), ein führendes Biotechnologieunternehmen mit Spezialisierung auf Arzneimittelverabreichungstechnologien, freut sich bekannt zu geben, dass das United States Patent and Trademark Office (USPTO) eine „Notice of Allowance“ für seine US-Patentanmeldung erteilt hat, die eine seiner Next-Generation-Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC)-Technologien abdeckt. Die Genehmigung der US-Patentanmeldung Nr. 18/351,291 (‘291) und umfasst wertvolle Stoffschutzansprüche, die therapeutisch aktive ADCs breit abdecken – nicht beschränkt auf bestimmte Krankheiten oder therapeutische Zielstrukturen – sowie Ansprüche zur Verwendung dieser ADCs für die Behandlung oder Diagnose von Krankheiten wie Krebs.

 

Die auf Accum® basierenden ADCs von Defence haben in mehreren präklinischen Krebsmodellen im Vergleich zu herkömmlichen ADCs eine verbesserte intrazelluläre Aufnahme und zytotoxische Aktivität gezeigt. Nach Erteilung wird die Patentanmeldung ‘291 dem Unternehmen voraussichtlich Marktexklusivität bis 2043 für seine firmeneigenen Accum®-basierenden ADCs der zweiten Generation verschaffen. Diese beinhalten Antikörper, die mit innovativen neuen Konstrukten konjugiert sind, welche eine Gallensäure mit einem nuklearen Lokalisierungssignal (NLS) kombinieren, das vom ribosomalen Protein eS17 (RPS17) abgeleitet ist.

 

Dieser Meilenstein erweitert das bereits bestehende Patentportfolio von Defence für seine grundlegende Accum®-Technologie, das bereits erteilte Patente in den USA (US 11,352,437), Japan (JP 7,126,956), Australien (AU 2017233725) und Israel (IL 261765) umfasst. Weitere Anmeldungen sind derzeit in Kanada und Europa anhängig.

 

„Accum®-ADCs der zweiten Generation stellen einen bedeutenden Fortschritt sowohl in der Onkotherapie als auch in der zielgerichteten Arzneimittelverabreichung dar“, sagte Sébastien Plouffe, CEO und Gründer von Defence Therapeutics. „Die jüngste Zulassung unterstreicht die Innovationskraft und Vielseitigkeit unserer ADC-Plattformtechnologie und spiegelt unser Engagement wider, neuartige und wirksame Krebstherapien zu entwickeln, die die Grenzen bestehender ADC-Technologien erweitern.“

 

Die neu zugelassene US-Patentanmeldung wird voraussichtlich das achte erteilte US-Patent im wachsenden Patentportfolio von Defence sein, das aktuell sieben veröffentlichte Patentfamilien umfasst.

 

Über Defence Therapeutics:

 

Defence Therapeutics ist ein börsennotiertes Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase, das die nächste Generation von Radio-Immun-Konjugaten und Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADC) mit seiner firmeneigenen Plattform entwickelt und konstruiert. Kernstück der Defence-Plattform ist die ACCUM®-Technologie, die eine präzise Abgabe von Radio-Immun-Konjugaten oder ADCs in intakter Form an Zielzellen ermöglicht. Dadurch können Wirksamkeit und Potenz gegen Krebs deutlich gesteigert werden.

 

Für weitere Informationen:

Sebastien Plouffe

Präsident, CEO und Director

Tel.: +1 (514) 947-2272

E-Mail: splouffe@defencetherapeutics.com

Web: www.defencetherapeutics.com

 

Vorsichtshinweis zu „zukunftsgerichteten Aussagen:

 

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als „zukunftsgerichtete Aussagen“ gelten können. Alle Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen und Ereignisse oder Entwicklungen betreffen, von denen das Unternehmen annimmt oder erwartet, dass sie eintreten werden, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind im Allgemeinen, aber nicht ausschließlich, an Begriffen wie „erwartet, „plant, „sieht vor, „glaubt, „beabsichtigt, „schätzt, „projiziert, „potenziell“ sowie ähnlichen Ausdrücken oder daran erkennbar, dass Ereignisse oder Umstände „werden, „würden, „könnten“ oder „sollten“ eintreten. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen geäußerten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, stellen derartige Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen abweichen. Faktoren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich abweichen, umfassen behördliche Maßnahmen, Marktpreise, die fortgesetzte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungen sowie allgemeine wirtschaftliche, marktbezogene oder geschäftliche Bedingungen. Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen und tatsächliche Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Überzeugungen, Schätzungen und Meinungen der Unternehmensleitung zum Zeitpunkt der Aussage. Sofern nicht durch geltendes Wertpapierrecht vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen der Unternehmensleitung oder andere Faktoren ändern sollten.

 

Weder die CSE noch ihr Regulierungsorgan, wie in den Richtlinien der CSE definiert, übernehmen Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung.



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