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PORR weiter auf Erfolgskurs

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21.11.2024, 7444 Zeichen

-          Deutliches Wachstum bei CEE und INFRA: Leistung steigt um 4,6 %

-          Solider Auftragsbestand: EUR 8,2 Mrd.

-          EBIT um +18 % auf rund EUR 92 Mio. gesteigert

-          Ausblick 2024 bestätigt und konkretisiert

 

Wien, 21.11.2024 – Die PORR konnte ihre Leistung in den ersten drei Quartalen 2024 um 4,6 % auf über EUR 5 Mrd. steigern. Gerade in ihren Heimmärkten in CEE boomt der Infrastrukturbau. In Polen wuchs zudem der Auftragseingang um über 50 %. Weitere Wachstumschancen bieten sich derzeit unter anderem in den Bereichen Datencenter und nachhaltige Infrastruktur. Bei einem stabilen Auftragsbestand konnte die PORR ihr Betriebsergebnis (EBIT) deutlich um 17,8 % auf EUR 91,9 Mio. steigern.

 

„Die PORR beweist im dritten Quartal 2024 einmal mehr ihre Widerstandskraft. Wir haben erneut den Markt übertroffen und die Produktionsleistung um eindrucksvolle 4,6 % auf EUR 5.020 Mio. steigern können“, sagt PORR CEO Karl-Heinz Strauss. Zum Vergleich: Das Produktionsvolumen der europäischen Bauwirtschaft reduzierte sich seit Jahresbeginn bis August 2024 um durchschnittlich 1,7 %. Besonders erfreulich ist dabei das klare Wachstum in den Segmenten CEE und Infrastruktur International, wo die PORR jeweils um knapp 30 % zulegte.

 

Strauss: „Für das Wachstum sorgen unter anderem hochkarätige Projekte in Rumänien - dort gilt die PORR als einer der größten Player am Markt.“ So baut sie derzeit Los 4 der Autobahn Sibiu-Pitești, eine Strecke von knapp 10 km. Diese beinhaltet mehrere anspruchsvolle Ingenieurbauwerke, darunter zehn Brücken, zwei Überführungen und einen Tunnel.

 

Bewegung bei den Neuaufträgen

 

Durch die kontinuierliche Abarbeitung von Großprojekten, insbesondere im Tunnelbau, reduzierte sich der Auftragsbestand der PORR um 5,8 % auf EUR 8.198 Mio. Darin spiegelt sich die allgemeine Auftragslage der Bauwirtschaft wider: Der Tiefbau ist derzeit u.a. dank EU-Förderungen wie der Recovery and Resilience Facility sowie dem mehrjährigen NextGenerationEU-Budget der Wachstumsmotor für die Bauwirtschaft. Er bildet bei der PORR mit 56,9 % den größten Anteil des Auftragsbestands. Dagegen hält der Wohnbau nur einen Anteil von 8,2 %, der Anteil des sonstigen Hochbaus beträgt 29,4 %.

 

Der Auftragseingang liegt in den ersten drei Quartalen bei EUR 4.773 Mio. Bereinigt um den Einmaleffekt des im Vergleichszeitraum gewonnenen Großprojekts Brenner Basistunnel Los H53 blieb der Auftragseingang somit stabil. Gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres ergibt sich sogar ein Plus von 3,7 %. In Österreich, dem größten Heimmarkt der PORR, kam im selben Zeitraum Bewegung in die Neuaufträge: Das Segment AT / CH hat mit einem Plus von 27,8 % im dritten Quartal den Turnaround geschafft. Zu den Neuaufträgen gehört unter anderem der Bau einer medizintechnischen Fertigungsanlage.

 

Spitzenreiter unter den Heimmärkten der PORR ist Polen: Dort hat das Unternehmen seinen Auftragseingang um beeindruckende 54,3 % steigern können. Das größte Neuprojekt der ersten neun Monate ist der Bau einer Abfallverwertungsanlage mit Energierückgewinnung in Gorlice um knapp EUR 100 Mio. Daneben erhielt die PORR mehrere wesentliche Aufträge im polnischen Straßenbau, die Erweiterung des Flughafens Szczecin und den Bau des Bardzka Hotels in Wrocław. Zudem hat sich die PORR in Deutschland und Polen mit etlichen Projekten als starker Player im Wachstumsmarkt Datencenter etabliert.

 

Betriebsergebnis legt deutlich zu

 

Der Leistungszuwachs von 4,6 % steigerte auch die Umsätze um 3,3 % auf EUR 4.608,9 Mio. Zusätzlich konnte die PORR mit absoluten Einsparungen beim Materialaufwand ihr Betriebsergebnis (EBIT) von 17,8 % auf EUR 91,9 Mio. deutlich verbessern. Die EBIT-Marge im Verhältnis zum Umsatz stieg auf 2,0 % (Q1-3/2023: 1,7 %). Das Ergebnis je Aktie stieg um 12,4 % auf EUR 1,18 (Q1-3/2023: EUR 1,05).

 

Die Bilanzsumme der PORR erhöhte sich zum 30. September 2024 um 2,3 % auf EUR 4.280,2 Mio. gegenüber dem Vorjahresstichtag. Die Bruttoverschuldung wurde abermals reduziert, während die Nettoverschuldung zum Stichtag bei EUR 335,9 Mio. lag. (30. September 2023: EUR 236,6 Mio.) Dabei sind auch wesentliche Einmaleffekte, wie die Rückzahlung von Genussrechtskapital und Unternehmensakquisitionen, mit einer Höhe von EUR 118,8 Mio. enthalten. Das Eigenkapital konnte um 3,3 % auf EUR 836,5 Mio. gesteigert werden (30. September 2023: EUR 809,9 Mio.). Die Eigenkapitalquote lag zum 30. September 2024 bei 19,5 % (30. September 2023: 19,4 %).

 

Wachstumspotenzial im Infrastrukturausbau

 

CEO Karl-Heinz Strauss sieht weiterhin ein großes Wachstumspotenzial gerade im Infrastrukturausbau: „Der Erweiterungs- und Modernisierungsbedarf in der Infrastruktur ist unbestreitbar – sanierungsbedürftige Brücken und ein verstärktes Angebot an umweltfreundlicher und schneller Mobilität sind wesentliche Treiber.“ Im Industriebau wird beim Ausbau der Datencenterkapazität mit starken Zuwächsen gerechnet. In Europa wird davon ausgegangen, dass sich der Markt bis 2032 verdreifachen wird. „Hier hat die PORR mit ihrem Know-how bereits beste Voraussetzungen“, so Strauss. Aber auch der Bereich nachhaltige Infrastruktur – Stichwort Energiewende – sorgt für eine solide Auftragslage. So hat sich die PORR mit dem Bau von Pumpspeicherkraftwerken wie etwa Limberg III und Ebensee in Österreich sowie Forbach in Deutschland im Kraftwerksbau etabliert.

 

Insgesamt liegt der Auftragsbestand der PORR bei satten EUR 8,2 Mrd. Ausgehend davon erwartet der Vorstand für dieses Jahr 2024 eine Produktionsleistung zwischen EUR 6,7 Mrd. und EUR 6,8 Mrd. bzw. Umsatzerlöse zwischen EUR 6.150 Mio. und EUR 6.250 Mio. Für das Betriebsergebnis (EBIT) rechnet er mit EUR 150 Mio. bis EUR 160 Mio.

 

Die Einschätzung des weiteren Geschäftsverlaufs orientiert sich an den aktuellen Zielen in den einzelnen Bereichen sowie an den Chancen und Risiken, die sich in den jeweiligen Märkten ergeben. Sollte sich die geopolitische Situation verschärfen, könnte dies negative Auswirkungen auf die PORR und ihre Geschäftstätigkeit haben. Jegliche Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung ist daher mit Prognoserisiken behaftet.

 

Alle Daten und Fakten auf einen Blick

 

Wesentliche Kennzahlen (EUR Mio.)

 

1-9/2024

 

% ∆

 

1-9/2023

Produktionsleistung1

 

5.020

 

4,6 %

 

4.801

Durchschnittliche Beschäftigte

 

21.146

 

3,1 %

 

20.512

Auftragsbestand

 

8.198

 

-5,8 %

 

8.701

Auftragseingang

 

4.773

 

-9,9 %

 

5.298

Umsatz

 

4.608,9

 

3,3 %

 

4.460,1

EBITDA

 

249,7

 

8,8%

 

229,5

EBIT

 

91,9

 

17,8 %

 

78,0

EBT

 

78,6

 

15,6 %

 

68,0

Periodenergebnis

 

60,8

 

22,5 %

 

49,7

Ergebnis je Aktie (in EUR)

 

1,18

 

12,4 %

 

1,05

Bilanz- und Finanzkennzahlen (EUR Mio.)

 

30.09.2024

 

% ∆

 

30.09.2023

Bilanzsumme

 

4.280

 

2,3 %

 

4.183

Eigenkapital

 

836

 

3,3 %

 

810

Eigenkapitalquote

 

19,5 %

 

0,2 PP

 

19,4 %

Nettoverschuldung

 

336

 

42,0 %

 

237

1 Die Produktionsleistung entspricht den Leistungen aller Gesellschaften sowie Arbeitsgemeinschaften (vollkonsolidiert, at-equity, quotal oder untergeordnet) entsprechend der Höhe der Beteiligung der PORR AG.

Rundungsdifferenzen sind möglich.

 

Die Presseinformation finden Sie hier im PORR Newsroom. Der Bericht zum 3. Quartal 2024 steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.

 

Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

 

Karl-Heinz Strauss

CEO

PORR AG

T +43 50 626 1001

comms@porr-group.com

 

Klemens Eiter

CFO

PORR AG

T +43 50 626 1004

comms@porr-group.com

 

Presse-Kontakt:

Melanie Manner

Pressesprecherin

PORR AG

T +43 50 626 5867

comms@porr-group.com

 

Investor-Relations-Kontakt:

Lisa Galuska

Head of Investor Relations

PORR AG

T +43 50 626 1765

ir@porr-group.com

 



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Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.

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    -          Deutliches Wachstum bei CEE und INFRA: Leistung steigt um 4,6 %

    -          Solider Auftragsbestand: EUR 8,2 Mrd.

    -          EBIT um +18 % auf rund EUR 92 Mio. gesteigert

    -          Ausblick 2024 bestätigt und konkretisiert

     

    Wien, 21.11.2024 – Die PORR konnte ihre Leistung in den ersten drei Quartalen 2024 um 4,6 % auf über EUR 5 Mrd. steigern. Gerade in ihren Heimmärkten in CEE boomt der Infrastrukturbau. In Polen wuchs zudem der Auftragseingang um über 50 %. Weitere Wachstumschancen bieten sich derzeit unter anderem in den Bereichen Datencenter und nachhaltige Infrastruktur. Bei einem stabilen Auftragsbestand konnte die PORR ihr Betriebsergebnis (EBIT) deutlich um 17,8 % auf EUR 91,9 Mio. steigern.

     

    „Die PORR beweist im dritten Quartal 2024 einmal mehr ihre Widerstandskraft. Wir haben erneut den Markt übertroffen und die Produktionsleistung um eindrucksvolle 4,6 % auf EUR 5.020 Mio. steigern können“, sagt PORR CEO Karl-Heinz Strauss. Zum Vergleich: Das Produktionsvolumen der europäischen Bauwirtschaft reduzierte sich seit Jahresbeginn bis August 2024 um durchschnittlich 1,7 %. Besonders erfreulich ist dabei das klare Wachstum in den Segmenten CEE und Infrastruktur International, wo die PORR jeweils um knapp 30 % zulegte.

     

    Strauss: „Für das Wachstum sorgen unter anderem hochkarätige Projekte in Rumänien - dort gilt die PORR als einer der größten Player am Markt.“ So baut sie derzeit Los 4 der Autobahn Sibiu-Pitești, eine Strecke von knapp 10 km. Diese beinhaltet mehrere anspruchsvolle Ingenieurbauwerke, darunter zehn Brücken, zwei Überführungen und einen Tunnel.

     

    Bewegung bei den Neuaufträgen

     

    Durch die kontinuierliche Abarbeitung von Großprojekten, insbesondere im Tunnelbau, reduzierte sich der Auftragsbestand der PORR um 5,8 % auf EUR 8.198 Mio. Darin spiegelt sich die allgemeine Auftragslage der Bauwirtschaft wider: Der Tiefbau ist derzeit u.a. dank EU-Förderungen wie der Recovery and Resilience Facility sowie dem mehrjährigen NextGenerationEU-Budget der Wachstumsmotor für die Bauwirtschaft. Er bildet bei der PORR mit 56,9 % den größten Anteil des Auftragsbestands. Dagegen hält der Wohnbau nur einen Anteil von 8,2 %, der Anteil des sonstigen Hochbaus beträgt 29,4 %.

     

    Der Auftragseingang liegt in den ersten drei Quartalen bei EUR 4.773 Mio. Bereinigt um den Einmaleffekt des im Vergleichszeitraum gewonnenen Großprojekts Brenner Basistunnel Los H53 blieb der Auftragseingang somit stabil. Gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres ergibt sich sogar ein Plus von 3,7 %. In Österreich, dem größten Heimmarkt der PORR, kam im selben Zeitraum Bewegung in die Neuaufträge: Das Segment AT / CH hat mit einem Plus von 27,8 % im dritten Quartal den Turnaround geschafft. Zu den Neuaufträgen gehört unter anderem der Bau einer medizintechnischen Fertigungsanlage.

     

    Spitzenreiter unter den Heimmärkten der PORR ist Polen: Dort hat das Unternehmen seinen Auftragseingang um beeindruckende 54,3 % steigern können. Das größte Neuprojekt der ersten neun Monate ist der Bau einer Abfallverwertungsanlage mit Energierückgewinnung in Gorlice um knapp EUR 100 Mio. Daneben erhielt die PORR mehrere wesentliche Aufträge im polnischen Straßenbau, die Erweiterung des Flughafens Szczecin und den Bau des Bardzka Hotels in Wrocław. Zudem hat sich die PORR in Deutschland und Polen mit etlichen Projekten als starker Player im Wachstumsmarkt Datencenter etabliert.

     

    Betriebsergebnis legt deutlich zu

     

    Der Leistungszuwachs von 4,6 % steigerte auch die Umsätze um 3,3 % auf EUR 4.608,9 Mio. Zusätzlich konnte die PORR mit absoluten Einsparungen beim Materialaufwand ihr Betriebsergebnis (EBIT) von 17,8 % auf EUR 91,9 Mio. deutlich verbessern. Die EBIT-Marge im Verhältnis zum Umsatz stieg auf 2,0 % (Q1-3/2023: 1,7 %). Das Ergebnis je Aktie stieg um 12,4 % auf EUR 1,18 (Q1-3/2023: EUR 1,05).

     

    Die Bilanzsumme der PORR erhöhte sich zum 30. September 2024 um 2,3 % auf EUR 4.280,2 Mio. gegenüber dem Vorjahresstichtag. Die Bruttoverschuldung wurde abermals reduziert, während die Nettoverschuldung zum Stichtag bei EUR 335,9 Mio. lag. (30. September 2023: EUR 236,6 Mio.) Dabei sind auch wesentliche Einmaleffekte, wie die Rückzahlung von Genussrechtskapital und Unternehmensakquisitionen, mit einer Höhe von EUR 118,8 Mio. enthalten. Das Eigenkapital konnte um 3,3 % auf EUR 836,5 Mio. gesteigert werden (30. September 2023: EUR 809,9 Mio.). Die Eigenkapitalquote lag zum 30. September 2024 bei 19,5 % (30. September 2023: 19,4 %).

     

    Wachstumspotenzial im Infrastrukturausbau

     

    CEO Karl-Heinz Strauss sieht weiterhin ein großes Wachstumspotenzial gerade im Infrastrukturausbau: „Der Erweiterungs- und Modernisierungsbedarf in der Infrastruktur ist unbestreitbar – sanierungsbedürftige Brücken und ein verstärktes Angebot an umweltfreundlicher und schneller Mobilität sind wesentliche Treiber.“ Im Industriebau wird beim Ausbau der Datencenterkapazität mit starken Zuwächsen gerechnet. In Europa wird davon ausgegangen, dass sich der Markt bis 2032 verdreifachen wird. „Hier hat die PORR mit ihrem Know-how bereits beste Voraussetzungen“, so Strauss. Aber auch der Bereich nachhaltige Infrastruktur – Stichwort Energiewende – sorgt für eine solide Auftragslage. So hat sich die PORR mit dem Bau von Pumpspeicherkraftwerken wie etwa Limberg III und Ebensee in Österreich sowie Forbach in Deutschland im Kraftwerksbau etabliert.

     

    Insgesamt liegt der Auftragsbestand der PORR bei satten EUR 8,2 Mrd. Ausgehend davon erwartet der Vorstand für dieses Jahr 2024 eine Produktionsleistung zwischen EUR 6,7 Mrd. und EUR 6,8 Mrd. bzw. Umsatzerlöse zwischen EUR 6.150 Mio. und EUR 6.250 Mio. Für das Betriebsergebnis (EBIT) rechnet er mit EUR 150 Mio. bis EUR 160 Mio.

     

    Die Einschätzung des weiteren Geschäftsverlaufs orientiert sich an den aktuellen Zielen in den einzelnen Bereichen sowie an den Chancen und Risiken, die sich in den jeweiligen Märkten ergeben. Sollte sich die geopolitische Situation verschärfen, könnte dies negative Auswirkungen auf die PORR und ihre Geschäftstätigkeit haben. Jegliche Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung ist daher mit Prognoserisiken behaftet.

     

    Alle Daten und Fakten auf einen Blick

     

    Wesentliche Kennzahlen (EUR Mio.)

     

    1-9/2024

     

    % ∆

     

    1-9/2023

    Produktionsleistung1

     

    5.020

     

    4,6 %

     

    4.801

    Durchschnittliche Beschäftigte

     

    21.146

     

    3,1 %

     

    20.512

    Auftragsbestand

     

    8.198

     

    -5,8 %

     

    8.701

    Auftragseingang

     

    4.773

     

    -9,9 %

     

    5.298

    Umsatz

     

    4.608,9

     

    3,3 %

     

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    EBITDA

     

    249,7

     

    8,8%

     

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    EBIT

     

    91,9

     

    17,8 %

     

    78,0

    EBT

     

    78,6

     

    15,6 %

     

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    Periodenergebnis

     

    60,8

     

    22,5 %

     

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    Ergebnis je Aktie (in EUR)

     

    1,18

     

    12,4 %

     

    1,05

    Bilanz- und Finanzkennzahlen (EUR Mio.)

     

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    % ∆

     

    30.09.2023

    Bilanzsumme

     

    4.280

     

    2,3 %

     

    4.183

    Eigenkapital

     

    836

     

    3,3 %

     

    810

    Eigenkapitalquote

     

    19,5 %

     

    0,2 PP

     

    19,4 %

    Nettoverschuldung

     

    336

     

    42,0 %

     

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