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10.08.2024, 4593 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: ArcelorMittal 5,91% vor voestalpine -1,16%, ThyssenKrupp -1,72% und Salzgitter -2,28%.

In der Monatssicht ist vorne: ArcelorMittal 7,06% vor voestalpine -12,91% , Salzgitter -13,85% und ThyssenKrupp -15,65% . Weitere Highlights: ThyssenKrupp ist nun 3 Tage im Minus (1,46% Verlust von 3,42 auf 3,38).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter voestalpine -22,55% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und Salzgitter -44,93% (Vorjahr: -1,82 Prozent). ThyssenKrupp -46,53% (Vorjahr: 10,81 Prozent) im Minus. Dahinter Salzgitter -44,93% (Vorjahr: -1,82 Prozent) und voestalpine -22,55% (Vorjahr: 15,25 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200: ArcelorMittal -100%, ThyssenKrupp -34,53% und Salzgitter -34,05%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:38 Uhr die voestalpine-Aktie am besten: 2,22% Plus. Dahinter ThyssenKrupp mit +0,81% Salzgitter mit -0,39% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist -28,5% und reiht sich damit auf Platz 26 ein:

1. Immobilien: 10,7% Show latest Report (10.08.2024)
2. Bau & Baustoffe: 8,32% Show latest Report (10.08.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 8,15% Show latest Report (10.08.2024)
4. Versicherer: 7,75% Show latest Report (03.08.2024)
5. Konsumgüter: 5,82% Show latest Report (10.08.2024)
6. Ölindustrie: -1,37% Show latest Report (10.08.2024)
7. Telekom: -1,6% Show latest Report (03.08.2024)
8. Deutsche Nebenwerte: -1,61% Show latest Report (10.08.2024)
9. Banken: -2,55% Show latest Report (10.08.2024)
10. Sport: -2,82% Show latest Report (10.08.2024)
11. Aluminium: -4,5%
12. Gaming: -5,25% Show latest Report (10.08.2024)
13. Zykliker Österreich: -6,06% Show latest Report (03.08.2024)
14. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -6,49% Show latest Report (10.08.2024)
15. Global Innovation 1000: -6,51% Show latest Report (10.08.2024)
16. Computer, Software & Internet : -6,73% Show latest Report (10.08.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -6,88% Show latest Report (10.08.2024)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,91% Show latest Report (10.08.2024)
19. Post: -8% Show latest Report (10.08.2024)
20. Rohstoffaktien: -8,96% Show latest Report (10.08.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -11,63% Show latest Report (10.08.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -12,2%
23. Auto, Motor und Zulieferer: -15,58% Show latest Report (10.08.2024)
24. Energie: -17,43% Show latest Report (10.08.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -21% Show latest Report (10.08.2024)
26. Stahl: -28,5% Show latest Report (03.08.2024)

Social Trading Kommentare

Oliver2509
zu TKA_DE (06.08.)

Ich stocke die Position in Thyssenkrupp auf. Auf dem aktuellen Niveau ist der Wert sehr günstig und die Neuausrichtung scheint voranzukommen und die einzelnen Teile scheinen aktuell mehr Wert als die Aktie. Allein Nucera macht ca. 30-40% des Aktienwerts aus.

Scheid
zu TKA_DE (06.08.)

Thyssenkrupp wird nach einem schwachen dritten Quartal noch pessimistischer. Für das Geschäftsjahr 2023/24 rechnet der Industriekonzern nun mit einem Umsatzrückgang von sechs bis acht Prozent. Zuvor war Thyssenkrupp von einem Erlös unter dem Vorjahreswert ausgegangen. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) dürfte ein Wert oberhalb von 500 Mio. Euro erreicht werden. Zuvor hatte es noch die Erwartung eines Ebit im hohen dreistelligen Mio.-Euro-Bereich gegeben. Grund ist das anhaltend herausfordernde Marktumfeld. Eine kurzfristige Stabilisierung sei derzeit nicht absehbar. Die eingeleiteten Effizienzsteigerungen wirkten den negativen Entwicklungen des Marktes zwar entgegen, könnten diese aber nicht vollständig kompensieren. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.




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1. BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 10.08.2024

2. Stahl, Schienen, Bahn, Eisenbahn, Metall, Industrie, http://www.shutterstock.com/de/pic-207053251/stock-photo-rail-manufacturing-plant.html   >> Öffnen auf photaq.com

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    Börsenradio Live-Blick, Do. 1.8. 24: DAX schwächelt zu August-Start, MTU top, BMW flop, RWE challenged Beiersdorf, Gold-High

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Walker Evans
    Many are Called
    1966
    Houghton Mifflin

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Mikael Siirilä
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    2024
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    Sergio Castañeira
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    2023
    ediciones anómalas

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    ArcelorMittal und voestalpine vs. Salzgitter und ThyssenKrupp – kommentierter KW 32 Peer Group Watch Stahl


    10.08.2024, 4593 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: ArcelorMittal 5,91% vor voestalpine -1,16%, ThyssenKrupp -1,72% und Salzgitter -2,28%.

    In der Monatssicht ist vorne: ArcelorMittal 7,06% vor voestalpine -12,91% , Salzgitter -13,85% und ThyssenKrupp -15,65% . Weitere Highlights: ThyssenKrupp ist nun 3 Tage im Minus (1,46% Verlust von 3,42 auf 3,38).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter voestalpine -22,55% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und Salzgitter -44,93% (Vorjahr: -1,82 Prozent). ThyssenKrupp -46,53% (Vorjahr: 10,81 Prozent) im Minus. Dahinter Salzgitter -44,93% (Vorjahr: -1,82 Prozent) und voestalpine -22,55% (Vorjahr: 15,25 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: keiner.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: ArcelorMittal -100%, ThyssenKrupp -34,53% und Salzgitter -34,05%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:38 Uhr die voestalpine-Aktie am besten: 2,22% Plus. Dahinter ThyssenKrupp mit +0,81% Salzgitter mit -0,39% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist -28,5% und reiht sich damit auf Platz 26 ein:

    1. Immobilien: 10,7% Show latest Report (10.08.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 8,32% Show latest Report (10.08.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 8,15% Show latest Report (10.08.2024)
    4. Versicherer: 7,75% Show latest Report (03.08.2024)
    5. Konsumgüter: 5,82% Show latest Report (10.08.2024)
    6. Ölindustrie: -1,37% Show latest Report (10.08.2024)
    7. Telekom: -1,6% Show latest Report (03.08.2024)
    8. Deutsche Nebenwerte: -1,61% Show latest Report (10.08.2024)
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    13. Zykliker Österreich: -6,06% Show latest Report (03.08.2024)
    14. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -6,49% Show latest Report (10.08.2024)
    15. Global Innovation 1000: -6,51% Show latest Report (10.08.2024)
    16. Computer, Software & Internet : -6,73% Show latest Report (10.08.2024)
    17. Licht und Beleuchtung: -6,88% Show latest Report (10.08.2024)
    18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,91% Show latest Report (10.08.2024)
    19. Post: -8% Show latest Report (10.08.2024)
    20. Rohstoffaktien: -8,96% Show latest Report (10.08.2024)
    21. Luftfahrt & Reise: -11,63% Show latest Report (10.08.2024)
    22. Runplugged Running Stocks: -12,2%
    23. Auto, Motor und Zulieferer: -15,58% Show latest Report (10.08.2024)
    24. Energie: -17,43% Show latest Report (10.08.2024)
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    26. Stahl: -28,5% Show latest Report (03.08.2024)

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    zu TKA_DE (06.08.)

    Ich stocke die Position in Thyssenkrupp auf. Auf dem aktuellen Niveau ist der Wert sehr günstig und die Neuausrichtung scheint voranzukommen und die einzelnen Teile scheinen aktuell mehr Wert als die Aktie. Allein Nucera macht ca. 30-40% des Aktienwerts aus.

    Scheid
    zu TKA_DE (06.08.)

    Thyssenkrupp wird nach einem schwachen dritten Quartal noch pessimistischer. Für das Geschäftsjahr 2023/24 rechnet der Industriekonzern nun mit einem Umsatzrückgang von sechs bis acht Prozent. Zuvor war Thyssenkrupp von einem Erlös unter dem Vorjahreswert ausgegangen. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) dürfte ein Wert oberhalb von 500 Mio. Euro erreicht werden. Zuvor hatte es noch die Erwartung eines Ebit im hohen dreistelligen Mio.-Euro-Bereich gegeben. Grund ist das anhaltend herausfordernde Marktumfeld. Eine kurzfristige Stabilisierung sei derzeit nicht absehbar. Die eingeleiteten Effizienzsteigerungen wirkten den negativen Entwicklungen des Marktes zwar entgegen, könnten diese aber nicht vollständig kompensieren. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.




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