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WKÖ–Mahrer: „Starke Forschung – Starker Standort“ – Österreichs Wirtschaft an die Innovationsspitze bringen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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23.04.2024, 6007 Zeichen

Wien (OTS) - „EU-weit haben wir die dritthöchste Forschungs- und Entwicklungs-Quote hinter Belgien und Schweden, im Innovation Score Board liegen wir auf Platz 6. Das ist nett, aber ein Land wie Österreich kann damit nicht zufrieden sein. Länder wie Südkorea und andere spielen da in einer ganz anderen Liga und werden immer besser – weil sie auch mehr Ressourcen für das Thema F&E aufwenden. Wir müssen nachziehen, wenn wir uns an die Spitze katapultieren wollen. Denn jeder zusätzliche Prozentpunkt in Forschung und Entwicklung stärkt Österreichs Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und Wachstum“, betonte Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), am heutigen Dienstag im Rahmen eines gemeinsamen Pressegesprächs mit Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, sowie Georg Kopetz, CEO von TTTech, am Tag nach der WKÖ-Konferenz „[Starke Forschung – Starker Standort] (https://www.wko.at/pages/starke-forschung/start)“.
„Rückblickend haben wir bei der Steigerung der F&E-Quote bisher einen ganz guten Job gemacht, aber das Ziel ist klar: Bis 2030 soll Österreich unter den Top 5 im European Innovation Scoreboard liegen und die F&E-Quote auf mindestens 4% des BIP gesteigert werden – das ist das Minimum. Wenn wir glänzen möchten, müssen es 4,5% sein“, forderte der WKÖ-Präsident eine ambitionierte Zielsetzung der nächsten Bundesregierung. „Wir stehen bei 14% Forschungsprämie – wer mutig ist, sagt 18%. Darüber hinaus brauche Forschung und Innovation Freiräume – „Bürokratie und Regulierung erzeugen Enge, die nicht förderlich ist. Weniger ist mehr! Man braucht ein paar strategische Leitkriterien, aber der Rest muss offen sein“, so der WKÖ-Präsident, der zudem für ein verstärktes Werben um die „besten Köpfe“, die besten internationalen Forscherinnen und Forscher, plädierte.
Zwtl.: Effektiven Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sicherstellen
„Für mich war die Moderation des Panels zum Thema ‚Wie Forschung Wirtschaft und Wohlstand sichert. Praxis- und Erfolgsbeispiele zwischen Wissenschaft und Wirtschaft‘ eine große Freude, denn dieses Thema ist mir als Mitglied des FORWIT-Rates und als Unternehmer im Deep Tech Sektor ein besonderes Anliegen“, so TTTech-CEO Kopetz. Die großen Herausforderungen unserer Zeit können nur gemeinsam im Ökosystem gelöst werden. Dazu gehören z.B. die Energiewende oder der vermehrte Einsatz von KI, der zu immer stärkerer Automatisierung von Maschinen führt. Zwei zentrale Punkte, die sich in der Panel-Diskussion herauskristallisiert haben, sind die Notwendigkeit eines effektiven Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und die Nutzung von Forschungsergebnissen in der unternehmerischen Praxis. Kopetz: „Dazu braucht es einerseits ein lebendiges Innovationsökosystem, in dem Unternehmen und Forschungseinrichtungen eng zusammenarbeiten. Das stellt sicher, dass die Forschung gezielt Themen aufgreifen kann, die für den Markt relevant sind und macht es damit auch für Unternehmen leichter, die Ergebnisse aufzugreifen und mit Hinblick auf Kundennutzen zu marktfähigen Produkten weiterzuentwickeln. Das österreichische Innovationsökosystem und auch die gut ausgebildeten Fachkräfte sind ein großer Vorteil für den Standort und unterstützten uns dabei, Technologie und Produkte aus Österreich erfolgreich in Europa und weltweit zu positionieren.“
„Der Innovationsdruck steigt, die Innovationsbarrieren werden höher, dennoch zeigt sich eine positive Dynamik auf globaler Ebene - weltweit expandieren die F&E-Kapazitäten. Diese Entwicklung bietet Chancen für künftige Zusammenarbeit und Innovation. Obwohl die Rahmenbedingungen anspruchsvoller werden, ist dies auch eine Gelegenheit, Innovationsstrategien zu überdenken und neue Wege zu finden, um effektiver zu investieren. Durch gemeinsame Anstrengungen von Unternehmen und öffentlicher Hand können wir den Innovationsstandort Österreich stärken und neue Impulse setzen, um die Transformation aktiv zu gestalten“, so Henrietta Egerth.
Zwtl.: Europäische Innovationsnetzwerke ausbauen
„Um Österreich unter den TOP 5 der innovativsten Länder Europas zu positionieren, bedarf es verstärkter Investitionen in unternehmerische Forschung, der Zusammenarbeit und dem Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, damit das volle Potenzial von Forschungsergebnissen in marktfähige Innovationen umgesetzt werden kann. Wir müssen die europäischen Innovationsnetzwerke ausbauen, denn gemeinsam mit Europa können wir im globalen Innovationswettbewerb mehr erreichen“, so Mariana Kühnel, stv. Generalsekretärin der WKÖ, denn „ein ausgewogener Mix aus themenoffener und zielgerichteter Forschung und Entwicklung wirkt wie ein Trampolin für unsere heimischen Unternehmen und ist damit langfristig ein essenzieller Puzzlestein für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Österreich".
„Wir müssen ein Umfeld schaffen, in dem kreative und wissenschaftliche Exzellenz gedeihen kann, mit dem wir die besten Köpfe insbesondere in den Schlüsseltechnologien Quantencomputing, Künstliche Intelligenz, Halbleiter und Life Sciences anziehen und ausbilden, um die Spitzenforschung voranzutreiben. In einem robusten Innovations- und Technologieökosystem können wir die Zukunft gestalten und damit Österreich an der Spitze der digitalen Revolution positionieren“, so der WKÖ-Präsident, der abschließend für verstärkte Ambitionen in der frühkindlichen Bildung plädierte, um schon bei den Kleinsten die Neugier zu wecken und sie spielerisch „und mit so viel Spaß wie möglich“ an das Thema Forschung und Innovation heranzuführen, „damit wir auch morgen die genialen Menschen haben, die wir in Österreich brauchen.“ (PWK154/NIS)
Ein Foto zum honorarfreien Download finden Sie hier: [https://drive.wko.at/index.php/s/57NbHbF4EYagZBb] (https://drive.wko.at/index.php/s/57NbHbF4EYagZBb)
Bildtext (v.l.n.r.): Henrietta Egerth (Geschäftsführerin Forschungsförderungsgesellschaft), Harald Mahrer (Präsident der Wirtschaftskammer Österreich), Georg Kopetz (CEO TTTech und Mitglied FORWIT)
(Fotocredit: WKÖ/Studeny)

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    „Rückblickend haben wir bei der Steigerung der F&E-Quote bisher einen ganz guten Job gemacht, aber das Ziel ist klar: Bis 2030 soll Österreich unter den Top 5 im European Innovation Scoreboard liegen und die F&E-Quote auf mindestens 4% des BIP gesteigert werden – das ist das Minimum. Wenn wir glänzen möchten, müssen es 4,5% sein“, forderte der WKÖ-Präsident eine ambitionierte Zielsetzung der nächsten Bundesregierung. „Wir stehen bei 14% Forschungsprämie – wer mutig ist, sagt 18%. Darüber hinaus brauche Forschung und Innovation Freiräume – „Bürokratie und Regulierung erzeugen Enge, die nicht förderlich ist. Weniger ist mehr! Man braucht ein paar strategische Leitkriterien, aber der Rest muss offen sein“, so der WKÖ-Präsident, der zudem für ein verstärktes Werben um die „besten Köpfe“, die besten internationalen Forscherinnen und Forscher, plädierte.
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    „Für mich war die Moderation des Panels zum Thema ‚Wie Forschung Wirtschaft und Wohlstand sichert. Praxis- und Erfolgsbeispiele zwischen Wissenschaft und Wirtschaft‘ eine große Freude, denn dieses Thema ist mir als Mitglied des FORWIT-Rates und als Unternehmer im Deep Tech Sektor ein besonderes Anliegen“, so TTTech-CEO Kopetz. Die großen Herausforderungen unserer Zeit können nur gemeinsam im Ökosystem gelöst werden. Dazu gehören z.B. die Energiewende oder der vermehrte Einsatz von KI, der zu immer stärkerer Automatisierung von Maschinen führt. Zwei zentrale Punkte, die sich in der Panel-Diskussion herauskristallisiert haben, sind die Notwendigkeit eines effektiven Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und die Nutzung von Forschungsergebnissen in der unternehmerischen Praxis. Kopetz: „Dazu braucht es einerseits ein lebendiges Innovationsökosystem, in dem Unternehmen und Forschungseinrichtungen eng zusammenarbeiten. Das stellt sicher, dass die Forschung gezielt Themen aufgreifen kann, die für den Markt relevant sind und macht es damit auch für Unternehmen leichter, die Ergebnisse aufzugreifen und mit Hinblick auf Kundennutzen zu marktfähigen Produkten weiterzuentwickeln. Das österreichische Innovationsökosystem und auch die gut ausgebildeten Fachkräfte sind ein großer Vorteil für den Standort und unterstützten uns dabei, Technologie und Produkte aus Österreich erfolgreich in Europa und weltweit zu positionieren.“
    „Der Innovationsdruck steigt, die Innovationsbarrieren werden höher, dennoch zeigt sich eine positive Dynamik auf globaler Ebene - weltweit expandieren die F&E-Kapazitäten. Diese Entwicklung bietet Chancen für künftige Zusammenarbeit und Innovation. Obwohl die Rahmenbedingungen anspruchsvoller werden, ist dies auch eine Gelegenheit, Innovationsstrategien zu überdenken und neue Wege zu finden, um effektiver zu investieren. Durch gemeinsame Anstrengungen von Unternehmen und öffentlicher Hand können wir den Innovationsstandort Österreich stärken und neue Impulse setzen, um die Transformation aktiv zu gestalten“, so Henrietta Egerth.
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    „Um Österreich unter den TOP 5 der innovativsten Länder Europas zu positionieren, bedarf es verstärkter Investitionen in unternehmerische Forschung, der Zusammenarbeit und dem Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, damit das volle Potenzial von Forschungsergebnissen in marktfähige Innovationen umgesetzt werden kann. Wir müssen die europäischen Innovationsnetzwerke ausbauen, denn gemeinsam mit Europa können wir im globalen Innovationswettbewerb mehr erreichen“, so Mariana Kühnel, stv. Generalsekretärin der WKÖ, denn „ein ausgewogener Mix aus themenoffener und zielgerichteter Forschung und Entwicklung wirkt wie ein Trampolin für unsere heimischen Unternehmen und ist damit langfristig ein essenzieller Puzzlestein für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Österreich".
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