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Moosbrugger und Hechenberger fordern Anhebung der Milchpreise

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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19.04.2024, 2486 Zeichen

Wien (OTS) - "Faktum ist, dass die Milchpreise in keinem passenden Verhältnis mehr zu Aufwand und Produktionskosten stehen. Wir fordern die Molkereien daher dringend auf, die Erzeugerpreise auf ein kostengerechtes Niveau anzuheben. Unsere Bäuerinnen und Bauern brauchen endlich einen höheren Wertschöpfungsanteil am Regalpreis und ein Einkommen zum Auskommen", fordert LK Österreich-Präsident Josef Moosbrugger nach einem fachlichen Austausch mit dem LKÖ-Milchausschuss-Vorsitzenden, LK Tirol-Präsident Josef Hechenberger.
"So wie die Löhne in anderen Wirtschafts- und Arbeitsbereichen müssen endlich auch die Preise für unsere Milchbäuerinnen und -bauern an die herausfordernde Situation angepasst werden. Sie haben genauso mit steigenden Lebenshaltungs-, und zusätzlich auch mit höheren Kosten für alle Vorleistungen zu kämpfen. Die Schieflage kann kein Dauerzustand bleiben, die Waage muss vielmehr dringend wieder ins Lot gebracht werden", verlangt Moosbrugger.
Kostendruck bei Treibstoffen, Tiergesundheit und Produktionsstandards
"Alle Bäuerinnen und Bauern, die einen Milchviehbetrieb bewirtschaften, spüren es unmittelbar: Die steigenden Kosten für Treibstoffe, Tiergesundheit und immer höhere Produktionsanforderungen schlagen sich verstärkt zu Buche. Wir fordern die Molkereien daher mit Nachdruck auf, diese Aufwände auch abzugelten und die Bäuerinnen und Bauern vernünftig zu entlohnen", unterstreicht auch Hechenberger.
"Österreich punktet mit einer enormen Vielfalt, Qualität und Frische im Milch- und Molkereiproduktebereich. Darauf können wir stolz sein. All diese Vorzüge sind jedoch keine Selbstverständlichkeit, sondern bauen auf einem überaus wertvollen Naturprodukt, unserer heimischen Milch, und harter bäuerlicher Arbeit auf. Das sollte auch von den nachgelagerten Bereichen der Milcherzeugung bzw. -verarbeitung und dem Handel wertgeschätzt und abgegolten werden", ergänzt der LKÖ-Milchausschuss-Vorsitzende.
Mehrwert muss mehr wert sein
"Unsere heimische Lebensmittelproduktion bedeutet Umweltschutz, Landschaftspflege, Tierwohl und generell einen enormen Mehrwert für alle Österreicherinnen und Österreicher. Dieser Mehrwert muss wieder mehr wert sein", heben Moosbrugger und Hechenberger unisono hervor. "Wer zu rot-weiß-roten Lebensmitteln greift, wählt im selben Augenblick auch ein lebenswertes, nachhaltig bewirtschaftetes Österreich. Das müssen wir uns selbst genauso wie anderen verstärkt bewusstmachen", betonen die beiden Bauernvertreter und praktizierenden Landwirte.

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    Wien (OTS) - "Faktum ist, dass die Milchpreise in keinem passenden Verhältnis mehr zu Aufwand und Produktionskosten stehen. Wir fordern die Molkereien daher dringend auf, die Erzeugerpreise auf ein kostengerechtes Niveau anzuheben. Unsere Bäuerinnen und Bauern brauchen endlich einen höheren Wertschöpfungsanteil am Regalpreis und ein Einkommen zum Auskommen", fordert LK Österreich-Präsident Josef Moosbrugger nach einem fachlichen Austausch mit dem LKÖ-Milchausschuss-Vorsitzenden, LK Tirol-Präsident Josef Hechenberger.
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