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50 Prozent: Hoher Vorsorge-Gap zwischen Frau und Mann

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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04.03.2024, 4294 Zeichen

Wien (OTS) - Gender-Pay-Gap und Gender-Pension-Gap sind in aller Munde, wenn es um die unterschiedliche Bezahlung bzw. unterschiedliche Höhe der Pensionen von Frauen und Männern geht. Jetzt macht die Wiener Städtische anlässlich des Weltfrauentags am 8. März auf den Gender-Vorsorge-Gap aufmerksam. Denn eine IMAS-Umfrage zeigt, dass Frauen im Schnitt um rund 46 Prozent weniger in ihre Alters- und Gesundheitsvorsorge investieren als Männer. Aktuell legen Frauen im Durchschnitt 170 Euro im Monat zur Seite, das ist zwar deutlich mehr als im Jahr 2018, als der Wert bei 93 Euro lag, doch der Abstand zu den Männern bleibt weiter hoch. „Der Unterschied ist nach wie vor eklatant. Das ist in Hinblick auf die Pensionssituation sowie die Lebensqualität im Alter doppelt negativ für Frauen, denn sie erhalten deutlich geringere Pensionen und sorgen gleichzeitig weniger vor“, sagt Sonja Steßl, Generaldirektor-Stellvertreterin der Wiener Städtischen Versicherung.
Zwtl.: Vorsorgebewusstsein bei Frauen höher
Auffallend ist jedoch, dass das Bewusstsein für Vorsorge bei Frauen deutlich stärker ausgeprägt ist als bei Männern. Auf die Frage, welche Bedeutung finanzielle Vorsorge für sie hat, antworten 90 Prozent der Frauen mit deutlich wichtig und eher wichtig, während der Wert bei Männern bei 81 Prozent liegt. Und auch die Bedeutung der Vorsorge in der Zukunft sehen Frauen stärker ansteigen als Männer. Die drei Top-Gründe für eine finanzielle Vorsorge sind für die weibliche Bevölkerung die Vorkehrung für etwaige Schicksalsschläge (69 Prozent), weil man sich nicht mehr auf die staatlichen Systeme verlassen kann (54 Prozent) und weil man auch an die Familie und die Kinder denken sollte (47 Prozent). Gerade beim letzten Punkt zeigt sich eine deutliche Abweichung von Männern (39 Prozent). „Es ist eine sehr soziale Tugend von Frauen, dass sie die Familie immer an die erste Stelle setzen, doch gerade bei der finanziellen Vorsorge ist auch ein gesunder Egoismus gefragt“, so Steßl.
Zwtl.: Traditionelle Lösungen
Auf der Produktseite setzten Frauen vorwiegend auf traditionelle Formen, das Sparbuch rangiert mit 61 Prozent auf Platz eins, gefolgt von Lebensversicherungen (41 Prozent) und Bausparen (39 Prozent). Das spiegelt sich auch bei den Kriterien für die Auswahl von Vorsorgelösungen wider: Oberste Priorität mit 51 Prozent hat ein geringes Risiko, gefolgt von Flexibilität bei Ein- und Auszahlung (47 Prozent) und Transparenz (44 Prozent). Die Rendite spielt – ähnlich wie bei Männern – eher eine untergeordnete Rolle (32 Prozent).
Warum Frauen noch nicht oder nicht vorsorgen, hängt grundsätzlich mit der unterschiedlichen Einkommenssituation zusammen. Laut Statistik Austria beträgt das durchschnittliche Bruttojahreseinkommen von Frauen 24.309 Euro und jenes von Männern 37.707 Euro. Zusätzlich spielt auch die aktuelle Inflationsentwicklung eine Rolle: So geben drei Viertel der befragten Frauen, die keine Vorsorge haben, an, dass es schwierig sei, bei der aktuellen Preissteigerung die richtige Vorsorgeentscheidung zu treffen. Zwei Drittel nennen zudem die Leistbarkeit als Grund. Doch Vorsorge muss nicht teuer sein, die Wiener Städtische bietet Lösungen bereits ab 30 Euro pro Monat an.
Zwtl.: #frausorgtvor – die Kampagne der Wiener Städtischen
Die Wiener Städtische hat sich dem Thema Frauenvorsorge verschrieben und stellt das Jahr 2024 in den Fokus von #frausorgtvor. Ziel ist es, neben einer verstärkten Bewusstseinsbildung auch konkrete Lösungsansätze anzubieten. Dafür steht die Dachmarke „Women's Selection“, die mit vielen Angeboten aufwartet. „Wir bieten Frauen in jeder Lebenslage attraktive und individuelle Lösungen, um den Vorsorgebedarf für Alterspension und Gesundheit bestmöglich abzudecken“, so Steßl. Das reicht von der Basisabsicherung mit einer prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge über flexible Vorsorgelösungen mit erfolgreichen Fonds, bis hin zu umfassenden Zusatzpaketen, etwa der Prämienübernahme durch die Wiener Städtische bei Geburt, Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit. Bei der Gesundheitsvorsorge stehen Wahlarzt- und Sonderklasse-Lösungen im Mittelpunkt.
Informationen zur Women's Selection finden sich unter [wienerstaedtische.at/frausorgtvor] (http://www.wienerstaedtische.at/frausorgtvor).
Die Presseaussendung finden Sie auch unter [wienerstaedtische.at] (https://go.ots.at/6oRcJXA6)

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Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.

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