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Deloitte Umfrage: Österreichs Unternehmen gehen trotz Rezession positiv gestimmt ins neue Jahr

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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28.12.2023, 5820 Zeichen

Wien (OTS) - Österreichs Unternehmen starten zuversichtlicher als erwartet ins neue Jahr. Eine aktuelle Deloitte Studie zeigt: Zwar gingen die zahlreichen Krisen nicht spurlos an den Betrieben vorbei, dennoch rechnen die meisten für 2024 mit einer positiven Umsatz- und Gewinnentwicklung. Weniger optimistisch fallen die Prognosen für die Gesamtwirtschaft aus: Hier stehen die Zeichen in der ersten Jahreshälfte eher auf Stagnation. Die Führungskräfte versuchen zwar bestmöglich gegenzusteuern und haben die Resilienz der Unternehmen gesteigert – aber jetzt ist auch die Politik gefordert.
Pünktlich zum Jahreswechsel wirft Deloitte im Rahmen des jährlichen Unternehmensbarometers einen Blick auf die Lage der österreichischen Wirtschaft. Die aktuelle Umfrage unter rund 550 heimischen Führungskräften zeigt: Zwar sind die Herausforderungen der vergangenen Monate nicht spurlos an den Unternehmen vorbeigegangen, den Pessimismus der letzten Befragung lassen sie aber mehrheitlich hinter sich. Derzeit nehmen fast 60 % eine positive Stimmung innerhalb ihrer Organisation wahr.
„Die österreichischen Unternehmen stehen durch die hohe Inflation und die geopolitischen Krisen unter Dauerstress. Umso überraschender ist es, dass sich die Stimmung unter den befragten Führungskräften im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert hat. Die Wirtschaft hat sich offensichtlich gut auf die Krisenbedingungen eingestellt, was uns einmal mehr die beachtliche Resilienz der heimischen Betriebe vor Augen führt“, erklärt Harald Breit, CEO von Deloitte Österreich.
Zwtl.: Unternehmen haben Rückenwind für 2024
Der tendenzielle Optimismus liegt unter anderem auch an der positiven Entwicklung der Geschäftslage. Denn obwohl sich die Alpenrepublik seit dem zweiten Halbjahr 2023 laut Wirtschaftsforschung in einer milden Rezession befindet, läuft das Geschäft bei einer Mehrheit der befragten Unternehmen relativ gut (60 %). Und das wider aller Erwartungen: 43 % haben selbst nicht mit einem derart positiven Verlauf gerechnet.
„Die gute Entwicklung der Geschäftslage ist erfreulich und gibt den nötigen Rückenwind fürs neue Jahr. Das zeigt sich auch an den Prognosen: Mehr als die Hälfte der Führungskräfte geht in den kommenden sechs Monaten von einer positiven Umsatzentwicklung aus. Und auch bei der Gewinnentwicklung und den Marktanteilen des eigenen Unternehmens zeigt man sich für die nähere Zukunft optimistisch“, betont Harald Breit.
Zwtl.: Herausforderungen bleiben zahlreich
Doch trotz guter Vorzeichen werden die kommenden Monate alles andere als einfach. So gehen 53 % der Befragten im ersten Halbjahr 2024 von einer Stagnation der Gesamtwirtschaft aus, 29 % erwarten sogar einen weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung. Vor allem die Aussichten in puncto Arbeitskräftemangel (60 %), Inflation (51 %) und geopolitischer Lage (über 50 %) schrauben die allgemeinen Erwartungen für das neue Jahr nach unten. Ein großer Teil der Führungskräfte befürchtet außerdem eine Zunahme der Cyberkriminalität und einen erneuten Anstieg der Energiekosten. Zu allem Überfluss rechnen die Unternehmen aufgrund der hohen Lohnabschlüsse im Herbst 2023 mit einer möglichen Lohn-Preis-Spirale.
„Die Herausforderungen für 2024 sind vielfältig, doch die Unternehmen haben ihre Hausaufgaben gemacht: Sie fokussieren vor allem auf den Ausbau bestehender Geschäftsfelder, das Abfedern der Krisen und ein striktes Kostenmanagement. Doch allein sind die Hürden nur schwer zu meistern“, so Deloitte Österreich CEO Harald Breit. „Die Politik ist jetzt mehr denn je gefordert, aktiv Maßnahmen zur Inflationsdrosselung zu setzen und die Unternehmen zu entlasten. Sie sollte die positive Stimmung in den Betrieben nutzen und ihnen noch vor den anstehenden Wahlkämpfen positive Signale senden – das würde dem Standort guttun.“
Breit nennt abschließend die wichtigsten Maßnahmen, die jetzt gesetzt werden sollten: „Was es nun braucht, sind unmittelbar die rasche Senkung der Lohnnebenkosten und eine Dämpfung bei den Energiepreisen. Langfristig müssen auch endlich umfangreiche Investitionen in Digitalisierung und Bildung gesetzt werden.“
Zum Download:
[Deloitte Unternehmensbarometer 2024] (https://go.ots.at/2RV3PcPk)
[Foto Harald Breit Credits Deloitte/feelimage] (https://go.ots.at/5xLXSEh8)
Deloitte Österreich ist der führende Anbieter von Professional Services. Mit rund 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 14 Standorten werden Unternehmen und Institutionen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory betreut. Kundinnen und Kunden profitieren von der umfassenden Expertise sowie tiefgehenden Branchen-Insights. Deloitte Legal und Deloitte Digital vervollständigen das umfangreiche Serviceangebot. Deloitte versteht sich als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich. Der Deloitte Future Fund setzt Initiativen im gesellschaftlichen und sozialen Bereich. Als Arbeitgeber verfolgt Deloitte den Anspruch, "Best place to work" zu sein. Mehr unter [www.deloitte.at] (http://www.deloitte.at/).
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), dessen globales Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“. DTTL („Deloitte Global“), jedes ihrer Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige, unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen. DTTL erbringt keine Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/about. Deloitte Legal bezieht sich auf die ständige Kooperation mit Jank Weiler Operenyi, der österreichischen Rechtsanwaltskanzlei im internationalen Deloitte Legal Netzwerk.

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    „Die österreichischen Unternehmen stehen durch die hohe Inflation und die geopolitischen Krisen unter Dauerstress. Umso überraschender ist es, dass sich die Stimmung unter den befragten Führungskräften im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert hat. Die Wirtschaft hat sich offensichtlich gut auf die Krisenbedingungen eingestellt, was uns einmal mehr die beachtliche Resilienz der heimischen Betriebe vor Augen führt“, erklärt Harald Breit, CEO von Deloitte Österreich.
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    Der tendenzielle Optimismus liegt unter anderem auch an der positiven Entwicklung der Geschäftslage. Denn obwohl sich die Alpenrepublik seit dem zweiten Halbjahr 2023 laut Wirtschaftsforschung in einer milden Rezession befindet, läuft das Geschäft bei einer Mehrheit der befragten Unternehmen relativ gut (60 %). Und das wider aller Erwartungen: 43 % haben selbst nicht mit einem derart positiven Verlauf gerechnet.
    „Die gute Entwicklung der Geschäftslage ist erfreulich und gibt den nötigen Rückenwind fürs neue Jahr. Das zeigt sich auch an den Prognosen: Mehr als die Hälfte der Führungskräfte geht in den kommenden sechs Monaten von einer positiven Umsatzentwicklung aus. Und auch bei der Gewinnentwicklung und den Marktanteilen des eigenen Unternehmens zeigt man sich für die nähere Zukunft optimistisch“, betont Harald Breit.
    Zwtl.: Herausforderungen bleiben zahlreich
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