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Deloitte Austrian Tax Survey 2023: Österreichisches Steuersystem bleibt Hemmschuh für den Wirtschaftsstandort

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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31.08.2023, 5508 Zeichen

Alpbach/Wien (OTS) - Seit Jahren gilt das österreichische Steuersystem im internationalen Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte als Nachteil. Wie der aktuelle Deloitte Austrian Tax Survey belegt, hat sich daran trotz abflachender Corona-Nachwehen nichts geändert. Vielmehr verleihen die jüngsten Entwicklungen rund um Digitalisierung, Inflation und Klimawandel den Forderungen nach einer Reform des Steuersystems zusätzlich Gewicht. Um die Attraktivität des Standortes Österreich zu bewahren, muss jetzt gehandelt werden.
Die Steuerlandschaft in Österreich sorgt für schlechte Stimmung unter den hier ansässigen Betrieben, wie eine aktuelle Deloitte Umfrage unter mehr als 200 heimischen Führungskräften bestätigt. Aktuell bewerten mehr als zwei Drittel (72 %) der Befragten das österreichische Steuersystem als Herausforderung. Vor allem widersprüchliche Interpretationen der Regelungen durch die Finanzverwaltung (61 %) sowie häufige Gesetzesänderungen (55 %) bereiten große Sorgen.
„Das komplexe Steuersystem und die hohen Abgaben erschweren das Wirtschaften in Österreich schon seit Jahren enorm. Gepaart mit den globalen Entwicklungen der vergangenen Monate wirkt sich das negativ auf die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes aus. Um die negativen Folgen etwas abzufedern, braucht es rasch eine Reform des Steuersystems“, betont Herbert Kovar, Managing Partner Tax & Legal bei Deloitte Österreich.
Zwtl.: Entlastung des Faktors Arbeit dringend notwendig
Veränderungen im System sind auch angesichts der fortschreitenden Digitalisierung und der weiteren Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) unabdingbar. Die Mehrheit der befragten Führungskräfte (88 %) rechnet damit, dass KI starke bis mittelmäßige Auswirkungen auf die Prozesse in den Steuerabteilungen haben wird. Damit steigt auch der Bedarf an dafür ausgebildeten Fachkräften. Um den Wirtschaftsstandort für diese attraktiv zu machen, gilt die Entlastung des Faktors Arbeit als zentraler Hebel.
„Laut Umfrage sprechen sich ganze acht von zehn Unternehmen für eine Senkung der Lohnnebenkosten aus. Mehr als die Hälfte wünscht sich auch eine Senkung der Einkommenssteuer über die kalte Progression hinaus. Diese Forderungen sind zwar nicht neu, vor dem Hintergrund des drohenden wirtschaftlichen Abschwungs gewinnen sie allerdings an Brisanz“, so Herbert Kovar.
Zwtl.: Förderung ökologischer Maßnahmen hat hohe Priorität
Neben dem Arbeits- und Fachkräftemangel sorgt auch die anhaltend hohe Inflation für Kopfzerbrechen. Mehr als ein Viertel der Befragten ist davon überzeugt, dass diese unter anderem mit steuerlichen Maßnahmen bekämpft werden kann. Vor allem die temporäre Senkung der Umsatzsteuer – generell sowie speziell auf Grundnahrungsmittel – und die vorübergehende Umsatzsteuerbefreiung der Mieten werden in diesem Zusammenhang genannt.
Doch auch die Klimakrise ist nach wie vor im Fokus der Unternehmen. Dementsprechend stößt die Ökologisierung des Steuersystems weiterhin auf breiten Zuspruch: 56 % der Führungskräfte sprechen sich aktuell dafür aus. „Mithilfe von Steuern kann der Gesetzgeber eine Richtung vorgeben und gezielt Anreize setzen. Das ist gerade vor dem Hintergrund des Klimawandels ein nicht zu unterschätzender Hebel“, ergänzt Herbert Kovar.
Zwtl.: Verhaltener Blick in die Zukunft
Der Blick in die Zukunft des Steuerstandortes Österreich ist von Unsicherheit geprägt. Nur ein Fünftel der Führungskräfte blickt ihr positiv entgegen – dem gegenüber hat mehr als die Hälfte lediglich mittelmäßige Erwartungen. „Die Skepsis hinsichtlich der Zukunft des Steuerstandortes Österreich stimmt sorgenvoll“, resümiert Herbert Kovar. „Was es jetzt braucht, ist ein klarer Fahrplan für eine Transformation des Steuersystems, damit Österreich auch für internationale Unternehmen wieder attraktiver wird.“
Zum Download:
[Studie Deloitte Austrian Tax Survey 2023] (https://deloi.tt/45NdfJQ)
[Foto Herbert Kovar Credits Deloitte/feelimage] (https://deloi.tt/33LGDlg)
Deloitte Österreich ist der führende Anbieter von Professional Services. Mit mehr als 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 13 Standorten werden Unternehmen und Institutionen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory betreut. Kundinnen und Kunden profitieren von der umfassenden Expertise sowie tiefgehenden Branchen-Insights. Deloitte Legal und Deloitte Digital vervollständigen das umfangreiche Serviceangebot. Deloitte versteht sich als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich. Der Deloitte Future Fund setzt Initiativen im gesellschaftlichen und sozialen Bereich. Als Arbeitgeber verfolgt Deloitte den Anspruch, "Best place to work" zu sein. Mehr unter www.deloitte.at
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), dessen globales Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“. DTTL („Deloitte Global“), jedes ihrer Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige, unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen. DTTL erbringt keine Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/about. Deloitte Legal bezieht sich auf die ständige Kooperation mit Jank Weiler Operenyi, der österreichischen Rechtsanwaltskanzlei im internationalen Deloitte Legal Netzwerk.

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