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wikifolio whispers a.m. ADVA Optical Networking, Telekom Austria, Nvidia, Novo Nordisk, Bayer, Kontron, ElringKlinger, Singulus, Zumtobel und Amazon

Magazine aktuell


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17.07.2023, 11839 Zeichen

ADVA Optical Networking 
-0.15%

Silberpfeil60 (AKTIEN01): Agrarprodukte: Die Getreidepreise an der Börse in Chicago schwankten diese Woche kaum. Das US-Landwirtschaftsministerium hob seine Schätzungen zur Maisproduktion an. Das mag paradox erscheinen, da durch die Trockenheit die Ernteerträge in den USA tendenziell zurückgehen. Daher ist auch ein anderer Faktor zu berücksichtigen, und zwar die Maisanbauflächen. Ihr deutlicher Anstieg in dieser Saison macht die Auswirkungen der ungünstigen Witterung wett. Der Maispreis stabilisierte sich bei 510 Cent, der Weizenpreis lag bei 650 Cent je Scheffel. https://de.marketscreener.com/ (17.07. 06:59)

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Telekom Austria 
0.37%

Scheid (SPECIAL2): Telekom Austria hat die Umsatzprognose nach einem Wachstum von 7,5 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro im zweiten Quartal angehoben. Für 2023 stellt der österreichische Telekomkonzern nun ein Umsatzplus von rund fünf statt vier Prozent in Aussicht. Die positive Umsatzentwicklung führte trotz höherer Aufwendungen zu einem Anstieg des Ebitda um 6,3 Prozent auf 486 Mio. Euro. Die geplante Abspaltung der Funktürme in eine eigene Gesellschaft sei vom Aufsichtsrat inzwischen formell genehmigt. Das Unternehmen wird den Namen „EuroTeleSites AG“ tragen und voraussichtlich noch vor Ende 2023 an der Wiener Börse notieren. Das sorgt für Fantasie. (17.07. 06:58)

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Nvidia 
1.30%

Scheid (SPECIAL2): Beim bevorstehenden Börsengang des Chipdesigners Arm könnte der weltweit teuerste Halbleiterkonzern Nvidia eine größere Rolle spielen. Beide Unternehmen verhandeln darüber, Nvidia als Ankerinvestor für den geplanten Börsengang in New York an Bord zu holen, wie die „Financial Times“ unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Uneins seien sich die Parteien noch über eine mögliche Bewertung. Demnach strebt Arm einen Börsenwert von nahe 80 Mrd. Dollar an, während Nvidia hingegen zu einem Preis auf Basis einer Bewertung zwischen 35 Mrd. und 40 Mrd. Dollar einsteigen will. Arm könnte bereits im September gelistet werden. Ich sehe bei der Aktie aufgrund der hohen Bewertung keinen Handlungsbedarf. (17.07. 06:58)

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Novo Nordisk 
1.18%

Scheid (SPECIAL): Das Diät-Medikament Semaglutid (Wegovy) ist der Verkaufsschlager von Novo Nordisk. Kein Wunder, dass der Pharmakonzern nun Klage gegen US-Apotheken einreichte, die Versionen des Mittels herstellen und verkaufen. In den Klagen sagten die Dänen, dass die Compounding-Apotheken gegen Gesetze verstoßen, indem sie Arzneimittel verkaufen, die nicht von der FDA zugelassen wurden und nicht ausreichend untersucht wurden. Der Erfolgsstory der Dänen dürfte das keinen Abbruch tun, Anleger sollten auf dem erhöhten Niveau aber nicht mehr zugreifen. (17.07. 06:57)

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Bayer 
0.38%

Scheid (SPECIAL): Ein Bericht der „Platow Börse“ über eine etwaige Abspaltung der Sparte Crop Science von Bayer hat den Aktienkurs vorübergehend angetrieben. Demzufolge soll CEO Bill Anderson an Plänen für eine Abspaltung der Agrochemie-Sparte arbeiten, um sie nach dem Vorbild von Siemens Energy an die Börse zu bringen. Unter Marktteilnehmern wurde über diese Option in der Vergangenheit immer wieder spekuliert. Skeptiker halten dem allerdings entgegen, dass die Risiken im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichter Glyphosat einem Spinoff entgegenstehen. Wegen der unklaren charttechnischen Lage sehe ich aktuell keinen Handlungsbedarf in der Aktie. (17.07. 06:57)

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Kontron 
-1.31%

Scheid (SPECIAL): Der Umsatz von Kontron stieg im ersten Quartal um 12,4 Prozent auf 277,7 Mio. Euro. Der Verkauf des IT-Segmentes habe die operative Marge positiv beeinflusst, sagte Konzernchef Hannes Niederhauser. Das Ebitda fiel mit 29,6 Mio. Euro knapp ein Viertel besser aus als noch im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich verdiente der Technologiekonzern 16,6 Mio. Euro – 66 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Ausblick wurde bestätigt. Zudem wurden zwei neue Übernahmen gemeldet: Zum einen kauft Kontron Comlab, einen Spezialisten für Datenkommunikations-Repeater. Zum anderen sieht Niederhauser den Erwerb der Cellular Automotive Module Unit von Telit Cinterion als bedeutenden strategischen Schritt, „um sein Internet of Things (IoT)-Portfolio mit proprietärer Softwaretechnologie zu erweitern.“ Ich sehe die Aktie weiterhin als Kauf. (17.07. 06:56)

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ElringKlinger 
-0.36%

Scheid (SPECIAL2): ElringKlinger hat nach vorläufigen Zahlen im zweiten Quartal Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Die Erlöse kletterten um 8,8 Prozent auf 468,7 Mio. Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) vervielfachte sich von 1,8 Mio. auf 24,8 Mio. Euro. Daraus errechnet sich eine Verbesserung der bereinigten Ebit-Marge von 0,4 auf 5,3 Prozent. Der operative Free Cashflow belief sich auf 3,7 Mio. Euro, die Nettofinanzverbindlichkeiten konnten mit 380,1 Mio. Euro gegenüber dem Halbjahresultimo des Vorjahres leicht um 9,4 Mio. Euro reduziert werden. Der Ausblick blieb unverändert. Demnach soll die Marge bei einem weiterhin über Branchenniveau liegenden Umsatzwachstum 2023 auf fünf Prozent steigen und sich mittelfristig weiter verbessern. Sehr interessanter Nebenwert! (17.07. 06:55)

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Singulus 
5.46%

Scheid (SPECIAL2): Singulus hat die Prognosen für 2023 reduziert, weil sich Großprojekte im Solarbereich verzögern. Auf Basis des Auftragsbestands von 82,6 Mio. Euro per 31. März sowie in Erwartung weiterer Auftragseingänge im laufenden Geschäftsjahr sieht das Unternehmen die Umsatzerlöse nun zwischen 90 Mio. und 100 Mio. statt zwischen 140 Mio. und 150 Mio. Euro. Die Erwartung für das Ebit senkte Singulus von bisher einem niedrigen zweistelligen auf einen niedrigen einstelligen Mio.-Euro-Betrag. Aktie meiden! (17.07. 06:54)

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Zumtobel 
0.07%

Scheid (SPECIAL2): Während die Verbraucher unter den hohen Energiekosten ächzen, gibt es auch Profiteure – zumindest indirekt: Dem Leuchtenhersteller Zumtobel spielt der Trend zu energiesparenden Lampen in die Karten. In dem per 30. April beendeten Geschäftsjahr 2022/23 hat das Unternehmen bei einem um 5,3 Prozent auf knapp 1,21 Mrd. Euro gestiegenen Umsatz ein operatives Ergebnis (Ebit) von 84,3 Mio. Euro erzielt und damit fast 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Ebit-Marge verbesserte sich von 5,3 auf 7,0 Prozent. Trotz der sich eintrübenden Konjunktur und der mauen Bauwirtschaft, von der Zumtobel stark abhängt, verleihen Sondereffekte dem Unternehmen Rückenwind. Das liegt unter anderem am Verbot von Leuchtstofflampen, das in der EU ab September gilt. Zwar können diese noch weiterverwendet, ab Herbst aber nicht mehr verkauft werden. Die Alternative sind in vielen Fällen LED-Lampen, und hier ist Zumtobel bestens gerüstet. Daher besteht bei der Prognose für 2023/24, die ein moderates Umsatzwachstum zwischen ein bis vier Prozent sowie eine Ebit-Marge zwischen drei und sechs Prozent vorsieht, noch Luft nach oben. Die Zumtobel-Aktie ist auch wegen der moderaten Bewertung einen Blick wert. (17.07. 06:52)

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Amazon 
-0.07%

SEC (SECLOVE): Warum jetzt nicht in Nvidia investieren?   Nvidia extrem überbewertet   Nvidia ist derzeit mit einer Börsenbewertung von rund 1,1 Billionen USD extrem überbewertet. Obwohl das Unternehmen vom aktuellen Hype um künstliche Intelligenz profitiert, ist diese Bewertung nüchtern betrachtet nicht gerechtfertigt. Für 2022/23 wird ein Jahresumsatz von rund USD 27 Mrd. erwartet, was die aktuelle Bewertung in keiner Weise rechtfertigt (zum Vergleich: "billige" Aktien haben ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 1). Auch wenn Nvidia zweifellos von der steigenden Nachfrage nach Grafikprozessoren profitieren wird, ist es derzeit nicht ratsam, in Nvidia zu investieren.   Der Aktienmarkt steht derzeit auf der Kippe   Der Aktienmarkt steht derzeit vor großen Herausforderungen, da steigende Zinsen und die bevorstehenden Sommermonate deutliche Risiken bergen. Die Zinsen haben einen großen Einfluss auf den Aktienmarkt. Steigen die Zinsen, wird es für Unternehmen teurer, Kredite aufzunehmen und zu investieren. Dies kann zu einer Verringerung der Gewinne und des Wachstumspotenzials führen, was sich negativ auf die Aktienkurse auswirkt. Da die Sommermonate traditionell schwach sind, könnte der Herbst noch kritischer werden. Ich habe bereits empfohlen, das Aktienengagement zu reduzieren. Anleger sollten abwarten   Wenn man sich diese beiden Faktoren vor Augen hält, bin ich immer wieder erstaunt, dass Nivia derzeit nur den Weg nach oben zu kennen scheint. Alle Risiken scheinen vergessen. Sollte es im Herbst zu einer Abkühlung kommen, könnten überhitzte Aktien überproportional leiden. Verluste von bis zu 70 Prozent sind möglich, wie man sie sonst nur vom Neuen Markt kennt. Ähnliches gilt für Microsoft, Apple, Alphabet, Meta und Amazon: Finger weg! Die Gefahr eines heftigen Rückschlags ist derzeit zu groß.     Was kann ich noch tun?   Um einem inflationsbedingten Kaufkraftverlust vorzubeugen, ist es ratsam, in den Sommermonaten in kurzlaufende Bundesanleihen zu investieren, um freigewordenes Bargeld zu schützen.   Geeignete Bundesanleihen findet ihr leicht auf http://www.onvista.de/. Wer hier einen konkreten Tipp möchte, darf sich gerne an mich wenden.   Wer stattdessen in Festgeld oder Tagesgeld investieren möchte, dem empfehle ich die Vergleichsportale https://tinyurl.com/TarifCheckGirokonto (*) (Girokonto > Tagesgeld/Festgeld) und Verivox. ING bietet aktuell bis zu 3 % aufs Tagesgeld, sicher keine schlechte Alternative um sein Geld den Sommer über zu parken. Aufs Festgeld gibt es natürlich mehr Zinsen, aktuell bis zu 4%, das aber bei einer Laufzeit von 3 Jahren.   Kein Geld auf der hohen Kante, stattdessen Geld geliehen?   Steigende Zinsen sind aber auch eine Herausforderung für viele Kreditnehmer, die sich Geld geliehen haben oder leihen wollen. Bei einem bestehenden Kredit haben, kann es sich lohnen, diesen umzuschulden und von günstigeren Konditionen zu profitieren.   Mit dem http://tinyurl.com/VerivoxKreditvergleich (*) lassen sich schnell und einfach die Angebote vieler Banken vergleichen und der persönliche Zinssatz ermitteln. Verivox bietet auch einen Turbokredit an, der innerhalb von 48 Stunden ausgezahlt wird. Achtet hier auf den Hinweis Turbokredit/Auszahlung in 48h. So lassen sich Wünsche erfüllen und gleichzeitig Geld sparen.   Auch https://tinyurl.com/TarifCheckKreditvergleich (*) bietet einen entsprechenden Kreditvergleich an - wofür man sich letztendlich entscheidet, ist Geschmackssache. Beide Anbieter listen viele Banken mit niedrigen Kreditzinsen auf.   Was ist ein wikifolio?   Ein wikifolio ist ein Musterportfolio, das meine Handelsstrategie abbildet. Du kannst mir auf wikifolio folgen und in das dazugehörige wikifolio-Zertifikat investieren. Das Zertifikat bildet automatisch und 1:1 alle Handlungen ab, die in meinem wikifolio passieren. Damit folgst du also automatisch meiner Handelsstrategie des Traders, ohne selbst etwas tun zu müssen. Mit der ISIN DE000LS9EPC1 könnt ihr das Zertifikat über jeden https://tiny.one/Brokervergleich oder lokale Bank ordern.   Bei Fragen zu meinen Kommentaren oder meinem wikifolio schreibt mir am besten auf https://www.instagram.com/socialtradersec/.   https://tiny.one/WikifolioLoveMeForever   https://linktr.ee/socialtradersec (16.07. 15:28)

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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    17.07.2023, 11839 Zeichen

    ADVA Optical Networking 
    -0.15%

    Silberpfeil60 (AKTIEN01): Agrarprodukte: Die Getreidepreise an der Börse in Chicago schwankten diese Woche kaum. Das US-Landwirtschaftsministerium hob seine Schätzungen zur Maisproduktion an. Das mag paradox erscheinen, da durch die Trockenheit die Ernteerträge in den USA tendenziell zurückgehen. Daher ist auch ein anderer Faktor zu berücksichtigen, und zwar die Maisanbauflächen. Ihr deutlicher Anstieg in dieser Saison macht die Auswirkungen der ungünstigen Witterung wett. Der Maispreis stabilisierte sich bei 510 Cent, der Weizenpreis lag bei 650 Cent je Scheffel. https://de.marketscreener.com/ (17.07. 06:59)

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    Telekom Austria 
    0.37%

    Scheid (SPECIAL2): Telekom Austria hat die Umsatzprognose nach einem Wachstum von 7,5 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro im zweiten Quartal angehoben. Für 2023 stellt der österreichische Telekomkonzern nun ein Umsatzplus von rund fünf statt vier Prozent in Aussicht. Die positive Umsatzentwicklung führte trotz höherer Aufwendungen zu einem Anstieg des Ebitda um 6,3 Prozent auf 486 Mio. Euro. Die geplante Abspaltung der Funktürme in eine eigene Gesellschaft sei vom Aufsichtsrat inzwischen formell genehmigt. Das Unternehmen wird den Namen „EuroTeleSites AG“ tragen und voraussichtlich noch vor Ende 2023 an der Wiener Börse notieren. Das sorgt für Fantasie. (17.07. 06:58)

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    Nvidia 
    1.30%

    Scheid (SPECIAL2): Beim bevorstehenden Börsengang des Chipdesigners Arm könnte der weltweit teuerste Halbleiterkonzern Nvidia eine größere Rolle spielen. Beide Unternehmen verhandeln darüber, Nvidia als Ankerinvestor für den geplanten Börsengang in New York an Bord zu holen, wie die „Financial Times“ unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Uneins seien sich die Parteien noch über eine mögliche Bewertung. Demnach strebt Arm einen Börsenwert von nahe 80 Mrd. Dollar an, während Nvidia hingegen zu einem Preis auf Basis einer Bewertung zwischen 35 Mrd. und 40 Mrd. Dollar einsteigen will. Arm könnte bereits im September gelistet werden. Ich sehe bei der Aktie aufgrund der hohen Bewertung keinen Handlungsbedarf. (17.07. 06:58)

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    Novo Nordisk 
    1.18%

    Scheid (SPECIAL): Das Diät-Medikament Semaglutid (Wegovy) ist der Verkaufsschlager von Novo Nordisk. Kein Wunder, dass der Pharmakonzern nun Klage gegen US-Apotheken einreichte, die Versionen des Mittels herstellen und verkaufen. In den Klagen sagten die Dänen, dass die Compounding-Apotheken gegen Gesetze verstoßen, indem sie Arzneimittel verkaufen, die nicht von der FDA zugelassen wurden und nicht ausreichend untersucht wurden. Der Erfolgsstory der Dänen dürfte das keinen Abbruch tun, Anleger sollten auf dem erhöhten Niveau aber nicht mehr zugreifen. (17.07. 06:57)

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    Bayer 
    0.38%

    Scheid (SPECIAL): Ein Bericht der „Platow Börse“ über eine etwaige Abspaltung der Sparte Crop Science von Bayer hat den Aktienkurs vorübergehend angetrieben. Demzufolge soll CEO Bill Anderson an Plänen für eine Abspaltung der Agrochemie-Sparte arbeiten, um sie nach dem Vorbild von Siemens Energy an die Börse zu bringen. Unter Marktteilnehmern wurde über diese Option in der Vergangenheit immer wieder spekuliert. Skeptiker halten dem allerdings entgegen, dass die Risiken im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichter Glyphosat einem Spinoff entgegenstehen. Wegen der unklaren charttechnischen Lage sehe ich aktuell keinen Handlungsbedarf in der Aktie. (17.07. 06:57)

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    Kontron 
    -1.31%

    Scheid (SPECIAL): Der Umsatz von Kontron stieg im ersten Quartal um 12,4 Prozent auf 277,7 Mio. Euro. Der Verkauf des IT-Segmentes habe die operative Marge positiv beeinflusst, sagte Konzernchef Hannes Niederhauser. Das Ebitda fiel mit 29,6 Mio. Euro knapp ein Viertel besser aus als noch im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich verdiente der Technologiekonzern 16,6 Mio. Euro – 66 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Ausblick wurde bestätigt. Zudem wurden zwei neue Übernahmen gemeldet: Zum einen kauft Kontron Comlab, einen Spezialisten für Datenkommunikations-Repeater. Zum anderen sieht Niederhauser den Erwerb der Cellular Automotive Module Unit von Telit Cinterion als bedeutenden strategischen Schritt, „um sein Internet of Things (IoT)-Portfolio mit proprietärer Softwaretechnologie zu erweitern.“ Ich sehe die Aktie weiterhin als Kauf. (17.07. 06:56)

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    ElringKlinger 
    -0.36%

    Scheid (SPECIAL2): ElringKlinger hat nach vorläufigen Zahlen im zweiten Quartal Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Die Erlöse kletterten um 8,8 Prozent auf 468,7 Mio. Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) vervielfachte sich von 1,8 Mio. auf 24,8 Mio. Euro. Daraus errechnet sich eine Verbesserung der bereinigten Ebit-Marge von 0,4 auf 5,3 Prozent. Der operative Free Cashflow belief sich auf 3,7 Mio. Euro, die Nettofinanzverbindlichkeiten konnten mit 380,1 Mio. Euro gegenüber dem Halbjahresultimo des Vorjahres leicht um 9,4 Mio. Euro reduziert werden. Der Ausblick blieb unverändert. Demnach soll die Marge bei einem weiterhin über Branchenniveau liegenden Umsatzwachstum 2023 auf fünf Prozent steigen und sich mittelfristig weiter verbessern. Sehr interessanter Nebenwert! (17.07. 06:55)

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    Singulus 
    5.46%

    Scheid (SPECIAL2): Singulus hat die Prognosen für 2023 reduziert, weil sich Großprojekte im Solarbereich verzögern. Auf Basis des Auftragsbestands von 82,6 Mio. Euro per 31. März sowie in Erwartung weiterer Auftragseingänge im laufenden Geschäftsjahr sieht das Unternehmen die Umsatzerlöse nun zwischen 90 Mio. und 100 Mio. statt zwischen 140 Mio. und 150 Mio. Euro. Die Erwartung für das Ebit senkte Singulus von bisher einem niedrigen zweistelligen auf einen niedrigen einstelligen Mio.-Euro-Betrag. Aktie meiden! (17.07. 06:54)

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    Zumtobel 
    0.07%

    Scheid (SPECIAL2): Während die Verbraucher unter den hohen Energiekosten ächzen, gibt es auch Profiteure – zumindest indirekt: Dem Leuchtenhersteller Zumtobel spielt der Trend zu energiesparenden Lampen in die Karten. In dem per 30. April beendeten Geschäftsjahr 2022/23 hat das Unternehmen bei einem um 5,3 Prozent auf knapp 1,21 Mrd. Euro gestiegenen Umsatz ein operatives Ergebnis (Ebit) von 84,3 Mio. Euro erzielt und damit fast 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Ebit-Marge verbesserte sich von 5,3 auf 7,0 Prozent. Trotz der sich eintrübenden Konjunktur und der mauen Bauwirtschaft, von der Zumtobel stark abhängt, verleihen Sondereffekte dem Unternehmen Rückenwind. Das liegt unter anderem am Verbot von Leuchtstofflampen, das in der EU ab September gilt. Zwar können diese noch weiterverwendet, ab Herbst aber nicht mehr verkauft werden. Die Alternative sind in vielen Fällen LED-Lampen, und hier ist Zumtobel bestens gerüstet. Daher besteht bei der Prognose für 2023/24, die ein moderates Umsatzwachstum zwischen ein bis vier Prozent sowie eine Ebit-Marge zwischen drei und sechs Prozent vorsieht, noch Luft nach oben. Die Zumtobel-Aktie ist auch wegen der moderaten Bewertung einen Blick wert. (17.07. 06:52)

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    Amazon 
    -0.07%

    SEC (SECLOVE): Warum jetzt nicht in Nvidia investieren?   Nvidia extrem überbewertet   Nvidia ist derzeit mit einer Börsenbewertung von rund 1,1 Billionen USD extrem überbewertet. Obwohl das Unternehmen vom aktuellen Hype um künstliche Intelligenz profitiert, ist diese Bewertung nüchtern betrachtet nicht gerechtfertigt. Für 2022/23 wird ein Jahresumsatz von rund USD 27 Mrd. erwartet, was die aktuelle Bewertung in keiner Weise rechtfertigt (zum Vergleich: "billige" Aktien haben ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 1). Auch wenn Nvidia zweifellos von der steigenden Nachfrage nach Grafikprozessoren profitieren wird, ist es derzeit nicht ratsam, in Nvidia zu investieren.   Der Aktienmarkt steht derzeit auf der Kippe   Der Aktienmarkt steht derzeit vor großen Herausforderungen, da steigende Zinsen und die bevorstehenden Sommermonate deutliche Risiken bergen. Die Zinsen haben einen großen Einfluss auf den Aktienmarkt. Steigen die Zinsen, wird es für Unternehmen teurer, Kredite aufzunehmen und zu investieren. Dies kann zu einer Verringerung der Gewinne und des Wachstumspotenzials führen, was sich negativ auf die Aktienkurse auswirkt. Da die Sommermonate traditionell schwach sind, könnte der Herbst noch kritischer werden. Ich habe bereits empfohlen, das Aktienengagement zu reduzieren. Anleger sollten abwarten   Wenn man sich diese beiden Faktoren vor Augen hält, bin ich immer wieder erstaunt, dass Nivia derzeit nur den Weg nach oben zu kennen scheint. Alle Risiken scheinen vergessen. Sollte es im Herbst zu einer Abkühlung kommen, könnten überhitzte Aktien überproportional leiden. Verluste von bis zu 70 Prozent sind möglich, wie man sie sonst nur vom Neuen Markt kennt. Ähnliches gilt für Microsoft, Apple, Alphabet, Meta und Amazon: Finger weg! Die Gefahr eines heftigen Rückschlags ist derzeit zu groß.     Was kann ich noch tun?   Um einem inflationsbedingten Kaufkraftverlust vorzubeugen, ist es ratsam, in den Sommermonaten in kurzlaufende Bundesanleihen zu investieren, um freigewordenes Bargeld zu schützen.   Geeignete Bundesanleihen findet ihr leicht auf http://www.onvista.de/. Wer hier einen konkreten Tipp möchte, darf sich gerne an mich wenden.   Wer stattdessen in Festgeld oder Tagesgeld investieren möchte, dem empfehle ich die Vergleichsportale https://tinyurl.com/TarifCheckGirokonto (*) (Girokonto > Tagesgeld/Festgeld) und Verivox. ING bietet aktuell bis zu 3 % aufs Tagesgeld, sicher keine schlechte Alternative um sein Geld den Sommer über zu parken. Aufs Festgeld gibt es natürlich mehr Zinsen, aktuell bis zu 4%, das aber bei einer Laufzeit von 3 Jahren.   Kein Geld auf der hohen Kante, stattdessen Geld geliehen?   Steigende Zinsen sind aber auch eine Herausforderung für viele Kreditnehmer, die sich Geld geliehen haben oder leihen wollen. Bei einem bestehenden Kredit haben, kann es sich lohnen, diesen umzuschulden und von günstigeren Konditionen zu profitieren.   Mit dem http://tinyurl.com/VerivoxKreditvergleich (*) lassen sich schnell und einfach die Angebote vieler Banken vergleichen und der persönliche Zinssatz ermitteln. Verivox bietet auch einen Turbokredit an, der innerhalb von 48 Stunden ausgezahlt wird. Achtet hier auf den Hinweis Turbokredit/Auszahlung in 48h. So lassen sich Wünsche erfüllen und gleichzeitig Geld sparen.   Auch https://tinyurl.com/TarifCheckKreditvergleich (*) bietet einen entsprechenden Kreditvergleich an - wofür man sich letztendlich entscheidet, ist Geschmackssache. Beide Anbieter listen viele Banken mit niedrigen Kreditzinsen auf.   Was ist ein wikifolio?   Ein wikifolio ist ein Musterportfolio, das meine Handelsstrategie abbildet. Du kannst mir auf wikifolio folgen und in das dazugehörige wikifolio-Zertifikat investieren. Das Zertifikat bildet automatisch und 1:1 alle Handlungen ab, die in meinem wikifolio passieren. Damit folgst du also automatisch meiner Handelsstrategie des Traders, ohne selbst etwas tun zu müssen. Mit der ISIN DE000LS9EPC1 könnt ihr das Zertifikat über jeden https://tiny.one/Brokervergleich oder lokale Bank ordern.   Bei Fragen zu meinen Kommentaren oder meinem wikifolio schreibt mir am besten auf https://www.instagram.com/socialtradersec/.   https://tiny.one/WikifolioLoveMeForever   https://linktr.ee/socialtradersec (16.07. 15:28)

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