12.07.2023, 2372 Zeichen

Wien (OTS) - Beim 4. ordentlichen Landestag der Freiheitlichen Wirtschaft Salzburg (FW) am 7. Juli 2023 in Thalgau wurde der 2. Landtagspräsident KommR Andreas Teufl einstimmig zum Landesobmann gewählt!
Nach 11 Jahren übergab der Fahrschulbesitzer und neue Landesrat für Soziales, Ing. Christian Pewny nun die Obmannschaft an seinen Kollegen, dem 2. Landtagspräsidenten KommR Andreas Teufl. Zur bestmöglichen Unterstützung und als Verjüngung wurde der Oberndorfer IT-Experte Norbert Ranftler zum gf. Landesobmann gewählt. Er wird in Zukunft den operativen Part übernehmen und die erfolgreiche Aufbauarbeit gemeinsam mit Andreas Teufl weiterführen.
Bei der Generalsversammlung wurde auch dem bisherigen Landesobmann, Landesrat Ing. Christian Pewny, für seine intensive Aufbauarbeit und sein Engagement für die Salzburger aber auch für die österreichische Wirtschaft gedankt und Ihm - wie auch dem Faistenauer Baumeister, KommR Erasmus Brandstätter - das Ehrenzeichen in Silber verliehen!
KommR Andreas Teufl, schon bisher Landesobmann-Stellvertreter im Präsidium der FW-Salzburg, ist Mitglied des FW-Bundesvorstandes, war jahrzehntelang Hotelier und Gastronom in Faistenau und betreibt nun neben seiner Tätigkeit im Salzburger Landtag als 2. Landtagspräsident auch einen Zweirad-Verleih. Teufl ist ein verbindender Faktor zwischen Wirtschaft und Politik und gilt als Garant einer konstruktiven Zusammenarbeit mit allen positiven Kräften für die Wirtschaft.
Norbert Ranftler, bisher ebenfalls Teil des Landesvorstandes, bildet nun die neue junge Generation der freiheitlichen Interessensvertretung ab. Als geschäftsführender Landesobmann wird er intensiv mit einem bewährten aber auch starken und motivierten Team die weiteren Herausforderungen der Zukunft meistern und die kommende Wirtschaftskammerwahl 2025 vorbereiten und anführen.
„Wir werden auch in Salzburg ein neues Image unserer Unternehmerbewegung kreieren – nämlich hin zu einem Ideenbringer und einer starken Unternehmer- und Wirtschaftsvertretung. Als Interessensvertretung der heimischen Betriebe - KMUs und EPUs - zielt unsere tägliche Arbeit auf eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, den Erhalt unserer heimischen Unternehmen ab, um eine drohende Rezession bestmöglich abzuwehren. Wir hoffen auf einen parteiübergreifenden Konsens und einen Sieg der Vernunft abseits der Parteibücher“, so Teufl und Ranftler abschließend.

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