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Gelingt die Bodenbildung? - u.a. mit Deutsche Bank, Block Inc., Bloom, Verbio ... (Andreas Kern)

18.02.2022, 5303 Zeichen

Die Verunsicherung an den Börsen war groß: Nach der Korrektur der Tech-Aktien im Januar waren die Kurse im Rahmen der Ukraine-Krise und anhaltender Zinsängste erneut gefallen.

So sank der DAX am Montagmorgen dieser Woche mit einem Minus von 3,6 % unter die 15.000-Punkte-Marke. Am Mittwochmorgen waren die Verluste aber bereits wieder wettgemacht. Die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der Fed vom Mittwochabend wurde von den Märkten gelassen aufgenommen.

Vorübergehende Verluste

Laut den historischen Daten folgen auf beginnende Zinserhöhungen meist eher kleine Rücksetzer. So gab es bei den letzten vier Zinserhöhungszyklen der Fed während der vergangenen 25 Jahre anfangs leichte Korrekturen, bevor die Aktienkurse dann wieder anstiegen. Ähnlich sieht es bei den wichtigen geopolitischen Ereignissen der letzten 80 Jahre aus: Laut Zahlen des Marktforschers LPL Research erholte sich der S&P 500 meist rasch. Im Schnitt lag der maximale Verlust im einstelligen Prozentbereich und der US-Blue-Chips-Index machte diesen bereits nach rund 43 Tagen wieder wett.

Flexibel im Sturmtief

Einige wikifolios entwickelten sich aber sogar unter den widrigen Bedingungen der letzten Wochen erstaunlich positiv. Jörn Remus (Nordmann2015) konnte etwa mit seinem wikifolio Nordstern seit Jahresbeginn ein Plus von 4,3 % verbuchen. Dort hält er Aktien, ETFs und Zertifikate – über Tage, Monate oder auch mehrere Jahre. Aktuell beträgt seine Aktienquote aber nur 55,6 %. Die Kriegskasse ist entsprechend mit knapp 42 % Cash prall gefüllt. Die beiden größten Positionen, die Deutsche Bank und der Energiedienstleister Bloom, stehen für über 10 % des Portfolios und verzeichneten seit Ende Januar jeweils ein Plus im mittleren zweistelligen Bereich. Das brachte das gesamte wikifolio rasch aus der Korrekturphase nach dem Jahreswechsel heraus. An dritter Position befindet sich die Fintech-Aktie Block Inc. (vormals Square). Aber auch aktuelle News finden Berücksichtigung: So setzte Remus angesichts des Unwetters der letzten Tage mit einem Knock-Out-Put-Zertifikat auf eine kurzfristige Schwäche bei der Allianz-Aktie – bislang mit gutem Erfolg. Die beeindruckende Bilanz von Remus: Seit 2015 erzielte er mit seiner flexiblen Strategie im Jahresdurchschnitt ein Plus von 25 %.

Mit dem Segen der Politik

Auch Dr. Elmar Peine (Potter) verbuchte zuletzt ein Plus. Peine investiert mit seinem wikifolio Das Polit-Büro in Titel, bei denen er sich politischen Rückenwind erhofft. Das kann eine staatliche Förderung wie bei den Erneuerbaren Energien sein, aber auch absehbare politische Entscheidungen wie beim Euro. In dem aktuell auf nur fünf Positionen konzentrierten wikifolio nimmt derzeit der Düngemittelproduzent K+S, der im vergangenen Jahr seinen Börsenwert verdoppelt hat, die Spitzenposition ein. Gefolgt wird er von der Deutschen Lufthansa als Spekulation auf ein Ende der Pandemie und dem Biokraftstoffpionier Verbio als Produzenten alternativer Energie. Mit Gold Fields trotzt er der Inflation, die man aufgrund der Geldmengenausweitungen ebenfalls als politisches Phänomen begreifen kann. Schließlich setzt er auf Shimano, den weltweit bekannten Hersteller von Fahrradkomponenten. Seit dem Start im Jahr 2013 ist der Wert des wikifolios im Schnitt um hervorragende +25,8 % pro Jahr gestiegen.

Tech-Aktien und Gold-ETF

Das wikifolio von Moritz Lange (LangeKapital) hat sich von der Korrektur noch nicht ganz erholt. Aktien-Werte aus der Popkultur notiert derzeit zwar noch 10 % niedriger als zu Jahresbeginn, aber die hier gehaltenen Tech-Titel sollten inzwischen einiges an Aufholpotenzial aufweisen. Unter den Top 5 befinden sich Apple, Microsoft, die Google-Mutter Alphabet und Amazon mit einer Gesamtgewichtung von rund 36 %. Verkauft hat Lange hier in den vergangenen Monaten nicht, denn ihm geht es um den langfristigen Vermögensaufbau und nicht um kurzfristige Spitzengewinne, wie er betont. Statt sich durch kurzfristige Rückschläge und Schwächephasen aus aussichtsreichen Titeln drängen zu lassen, werden solche Phasen eher für Nachkäufe genutzt. Stabilität dürfte dem Portfolio auch ein Gold-ETF mit 8 % Gewichtung geben, der in den vergangenen vier Wochen 4,2 % zulegen konnte. Ein weiteres größeres Investment ist Disney mit seinen erfolgreichen Themenparks und seinem umfangreichen Streaming-Angebot. Insgesamt liegt Lange klar im Plus: Seit Auflage im Jahr 2016 betrug der durchschnittliche Jahresertrag satte +14,9 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

In der kommenden Woche veröffentlicht das Statistische Bundesamt Zahlen zu den Erzeugerpreisen (Montag) und den Importpreisen (Freitag). Zuletzt stiegen diese um +24,2 % beziehungsweise +24 %. Sie gelten als Frühindikator für die weitere Entwicklung der Inflation. Das ifo-Institut veröffentlicht Geschäftsklimazahlen (Dienstag). Außerdem gibt die Notenbank von China (Montag) den weiteren geldpolitischen Kurs bekannt. Nach der konjunkturellen Abkühlung hatte sie den Zins im Januar um 0,1 Prozentpunkte auf 3,7 Prozent gesenkt.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Gelingt die Bodenbildung?


(18.02.2022)

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    So sank der DAX am Montagmorgen dieser Woche mit einem Minus von 3,6 % unter die 15.000-Punkte-Marke. Am Mittwochmorgen waren die Verluste aber bereits wieder wettgemacht. Die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der Fed vom Mittwochabend wurde von den Märkten gelassen aufgenommen.

    Vorübergehende Verluste

    Laut den historischen Daten folgen auf beginnende Zinserhöhungen meist eher kleine Rücksetzer. So gab es bei den letzten vier Zinserhöhungszyklen der Fed während der vergangenen 25 Jahre anfangs leichte Korrekturen, bevor die Aktienkurse dann wieder anstiegen. Ähnlich sieht es bei den wichtigen geopolitischen Ereignissen der letzten 80 Jahre aus: Laut Zahlen des Marktforschers LPL Research erholte sich der S&P 500 meist rasch. Im Schnitt lag der maximale Verlust im einstelligen Prozentbereich und der US-Blue-Chips-Index machte diesen bereits nach rund 43 Tagen wieder wett.

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    Tech-Aktien und Gold-ETF

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