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A.o. Do&Co-HV: Warum Attila Dogudan vor Zuversicht strotzt (Günter Luntsch)

18.01.2021, 5661 Zeichen

A.o. Do&Co-HV. Es baut wirklich auf, wenn man in depressiven Zeiten wie diesen jemanden lachen und vor Zuversicht strotzen sieht. Das war das Bild, das uns Attila Dogudan vermittelte. Ich würde Do&Co als einen der Hauptbetroffenen der internationalen Covid-Beschränkungen sehen. Aber Dogudan schmeißt nicht alles hin, Dogudan schaut in die Zukunft. Das tut gut. In der A.o. HV am 15.1.2021 ging es um die Berechtigung zur Begebung einer Wandelanleihe, bedingte Kapitalerhöhung also. Bis zu 1,350.000 Aktien sollen dafür neu ausgegeben werden, bei 2 Euro Nominale entspricht das einer Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 2,700.000 Euro.

Nach kurzer Einleitung durch den AR-Vorsitzenden Andreas Bierwirth erklärte Vorstandsvorsitzender Dogudan ohne Umschweife, dass es ihm darum gegangen sei, "den Cash-Burn so gering wie möglich zu halten". Nach British und Iberia im letzten Geschäftsjahr habe man nun auch einen Standort von Delta erhalten, in Detroit, diese Airline habe 380 Flugzeuge. Wir müssten uns nun darauf vorbereiten, bei einer schrittweisen Öffnung des Marktes ganz vorne mit dabei zu sein.

Laut Vorstand Gottfried Neumeister gehe es darum, die Finanzierungskosten deutlich zu reduzieren. Größere Investoren würden sich für solche Wandelanleihen interessieren. In der Regel könnten bei Ausschluss des Bezugsrechts bessere Konditionen erzielt werden. Es gehe auch wesentlich schneller, ohne das 14tägige Zeitfenster nach Beschluss des Aufsichtsrats. Auch sei es günstiger, da man nicht der Prospektpflicht unterliege. Und man könne möglicherweise einen besseren Wandlungspreis erzielen. Nach einer halben Stunde war die Präsentation abgeschlossen.

Eine aktuelle Präsenz von 174 durch die vier besonderen Stimmrechtsvertreter vertretenen Aktionären mit 5,462.606 Stimmen wurde vermeldet, wobei einer der Stimmrechtsvertreter keine einzige Vertretung hatte. Aktionär Robert Ottel fragte den ARV, ob der Vorstand dem Aufsichtsrat über die Attraktivität einer Wandelanleihe berichtet habe, Bierwirth bejahte, eine Wandelanleihe laufe meist 5 Jahre und richte sich mit einer Stückelung von 100.000 Euro primär an professionelle Investoren. Rechne man dem aktuellen Kurs 30 bis 35% hinzu, komme man etwa auf einen Wandlungspreis von 85 Euro, die Zinsen würden indikativ bei 1,5 bis 2,5% liegen. Und ja, es gebe Bereitschaft zu zeichnen, Investoren hätten uns proaktiv angesprochen. Wie weit die Altaktionäre dilutiert werden, das hänge von Umtauschkurs und tatsächlichem Umtauschvolumen ab. Die Wandelanleihe bis 100 Mio Euro werde jedenfalls mit bis zu 1,35 Mio Aktien unterlegt sein. Indikativ rechne man mit einer Dilutierung von etwa 12%.

614 Interessenten folgten dem HV-Stream, davon 110 dem deutschen, 131 dem englischen und 373 dem türkischen. Die Kosten der virtuellen HV seien nicht wesentlich geringer als die Kosten einer physischen HV. Die letzte virtuelle HV habe rund 75.000 Euro und die letzte physische HV rund 88.000 Euro gekostet.

Auf die Frage von Aktionär Kozlik erfuhren wir, dass die Wandelanleihe trotz der Stückelung von 100.000 Euro an der Wiener Börse gehandelt werden solle, jeder Aktionär könne kaufen oder beziehen. Die aktuelle EK-Quote dürfe laut Neumeister noch nicht bekanntgegeben werden, im 1.HJ habe sie 14,6% betragen, und es sei nicht zu erwarten, dass wir große Abweichungen sehen werden. Bierwirth und Dogudan bekräftigten in Richtung Kozlik und Berger, dass sie sich freuen, die beiden Aktionäre auf einer physischen HV wiederzusehen.

Auf eine Frage von Berger erfuhren wir, dass man etwa 5.000 von 13.000 Mitarbeitern abbauen habe müssen, nunmehr habe man etwa 8.000 Mitarbeiter. Der größte Teil des Mitarbeiterabbaus habe aber nicht Österreich betroffen. Man habe weltweit abgebaut, vor allem in Amerika und England. Man gehe davon aus, für Delta etwa 250 Mitarbeiter zu brauchen. Die Stimmrechtsvertreter würden in Summe rund 6.036 Euro kosten.

Aktionär Petermichl äußerte Bedenken zu den starken "Unions" in den USA, er fürchtete Streiks. Neumeister beruhigte, Detroit sei nach New York, Chicago usw. schon unser fünfter Standort in den USA, wir würden in den USA bereits für Etihad, Cathay Pacific, Turkish, EVA Air, Emirates, Iberia und andere arbeiten. Er sprach von rund 150 Mio Dollar Umsatz, die man an den derzeit drei Standorten in den USA im Geschäftsjahr 2019/20 gemacht habe. Bei einer Normalisierung würden wir mit 200 Mio und mittelfristig 300 Mio Dollar Umsatz rechnen. Das Risiko von Streiks sei überschaubar. Wenn man "agreements" ausgehandelt habe, hätten sie kein Recht zu streiken. Streiken könnten sie dann nur bei "unfair labor practice", also wenn man die Mitarbeiter schlecht behandle.

Die Abstimmung ging mit 90,54% für die bedingte Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts eindeutig aus, allerdings sind 9,46% Gegenstimmen in Anbetracht der Lage doch bemerkenswert. Möglicherweise hätten im Hinblick auf die Zinsbelastung einige Aktionäre doch lieber eine direkte Kapitalerhöhung gesehen. Nichtsdestotrotz stehe ich der Wandelanleihe positiv gegenüber. Wir werden sehen, ob wir einen Deckel bei 85 sehen werden, oder ob der Kurs den Wandelanleihezeichnern die Freude macht, in diesem Bereich umtauschen zu können, das würde jedenfalls unsere Eigenkapitalquote steigern, das bisserl Verwässern tut nicht weh, bei so einem Kurs. Ich war bei der Kurshochschaubahn dabei, nach dieser HV schlafe ich zumindest wieder besser mit der Aktie, denn ich bin sicher, Dogudan schafft das schon. "Against all odds", wie man so schön sagt, "allen Widrigkeiten zum Trotz.
DO&CO ( Akt. Indikation:  61,30 /61,90, -2,99%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.01.)


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