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Im News-Teil: Zahlen von ams und OMV, CA Immo und UBM bauen gemeinsam, Research zu Polytec, Immofinanz, ams, voestalpine, A1 Telekom Austria, Valneva (Christine Petzwinkler)

29.07.2020, 5258 Zeichen

ams, Entwickler von Sensorlösungen, hat im 2. Quartal Umsatz und Gewinn - trotz Pandemie - aufgrund des starken Consumer-Geschäfts gegenüber der Vorjahresperiode steigern können. Der Gruppenumsatz im 2. Quartal betrug 460,3 Mio. Dollar und lag damit um 13 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Der Umsatz im ersten Halbjahr 2020 betrug 960,9 Mio. Dollar, das sind um 22 Prozent mehr gegenüber 785,8 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) für das 2. Quartal betrug 90,1 Mio. Dollar, ein Anstieg gegenüber 49,0 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte EBIT für das erste Halbjahr 2020 lag bei 191,0 Mio. Dollar, ein Anstieg gegenüber 71,8 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Mit Blick auf die nächsten Jahre sieht ams eine Reihe an neuen Umsatzmöglichkeiten und potenziellen Anwendungen für optische Sensorik, die ams bei den führenden Smartphone-OEMs verfolgt. Für das 3. Quartal 2020 erwartet ams ein sehr gutes Wachstum des ams-Geschäfts ungeachtet der fortdauernden Covid-19-Pandemie.
AMS ( Akt. Indikation:  14,74 /14,80, -0,74%)

Die Konzernumsatzerlöse des heimischen Öl- und Gas-Unternehmens OMV sanken im Halbjahresvergleich um 31 Prozent auf 7.898 Mio. Euro. Dies ist laut OMV auf das generell ungünstigere Umfeld für Rohstoffpreise weltweit und niedrigere Verkaufsmengen zurückzuführen. Allerdings sei dei volle Wucht der aktuellen Marktsituation mit fallenden Ölpreisen und Pandemie aufgrund des vollintegrierten Geschäftsmodells der OMV gedämpft worden, wie CEO Rainer Seele bei der virtuellen Pressekonferenz betonte. Er strich auch den Cashflow aus der Betriebstätigkeit in Höhe von 545 Mio. Euro als äusserst positiv hervor. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten verringerte sich von 1.806 Mio. Euro auf 844 Mio. Euro. Im Halbjahr seien Netto-Sondereffekte in Höhe von – 177 Mio. Euro (1–6/19: EUR 38 Mio) verzeichnet worden. Sie bestehen hauptsächlich aus Wertanpassungen von Upstream-Assets in Neuseeland, Tunesien und Österreich infolge aktualisierter kurzfristiger Öl- und Gaspreisannahmen sowie der Abschreibung von Explorationslizenzen. Das Operative Konzernergebnis verringerte sich deutlich auf 144 Mio. Euro (1–6/19: 1.853 Mio. Euro). Die OMV erwartet für das Jahr 2020 einen durchschnittlichen Brent-Rohölpreis von USD 40/bbl (2019: USD 64/bbl). Der durchschnittlich realisierte Gaspreis wird nun für 2020 unterhalb von EUR 10/MWh erwartet (vorherige Prognose: bei EUR 10/MWh; 2019: EUR 11,9/MWh). Die organische Investitionen werden sich im Jahr 2020 voraussichtlich auf rund 1,7 Mrd. Euro belaufen (vorherige Prognose: unter 1,8 Mrd; 2019: 2,3 Mrd).
Zudem informierte die OMV, eine neue unbefristete, nachrangige Anleihe in einer oder mehreren Tranchen mit einem Gesamtvolumen von bis zu 1,5 Mrd. Euro begeben zu wollen und die Dividende auf Vorjahresniveau von 1,75 Euro je Stück belassen (ursprünglich sollten der HV 2,0 Euro vorgeschlagen werden).
OMV ( Akt. Indikation:  29,06 /29,16, 1,22%)

CA Immo und UBM Development haben mit dem Bau des Wohn- und Bürogebäudes Kaufmannshof im Stadtquartier Zollhafen Mainz begonnen. Das Gebäude wird insgesamt rd. 8.600 m² Bruttogrundfläche umfassen, wovon ca. 55 % auf Wohnen und 45 % auf Büro entfallen. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Mitte 2022 vorgesehen. Das Gesamtinvestment beläuft sich auf insgesamt rd. 37 Mio. Euro. Im Jahr 2021 soll dann der Baustart für weitere rund 90 Eigentumswohnungen im Projekt „Flößerhof“ auf dem benachbarten Baufeld starten. CA Immo und UBM Development realisieren auch dieses Bauvorhaben in einem Joint Venture.
CA Immo ( Akt. Indikation:  26,40 /26,65, 1,24%)
UBM ( Akt. Indikation:  28,90 /29,40, -0,51%)

Die Analysten der Baader Bank bleiben bei ihrer Kaufempfehlung und dem Kursziel von 8,0 Euro für Polytec und betrachten die Polytec-Aktien weiterhin als unterbewertet. Ein Quartalsverlust sei zwar angesichts der Produktionsstillstände und des Zusammenbruchs der Automobilproduktion unvermeidlich, Polytec sei aber dennoch in guter Verfassung. Die Barclays-Experten bestätigen das Equalweight-Rating für A1 Telekom Austria und erhöhen das Kursziel von 6,0 auf 6,3 Euro. Die RCB bestätigt Immofinanz mit "Kaufen", nimmt aber das Kursziel von 28,5 auf 21,5 Euro zurück. Morgan Stanley bestätigt Bawag mit "Übergewichten" und erhöht das Kursziel von 39,0 auf 40,0 Euro. Die Analysten von First Berlin erhöhen das Kursziel für Valneva von 6,9 auf 7,4 Euro und bestätigen die Kaufempfehlung. Valneva habe positive Ergebnisse von VLA15-201 bekannt gegeben und vergangene Woche mitgeteilt, dass es ausgewählt wurde, SARS-CoV-2-Impfstoffe nach Großbritannien zu liefern, so die Analysten. Die Erste Group bestätigt voestalpine mit "Halten" und reduziert das Kursziel von 23,5 auf 19,5 Euro. Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ams nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 20 Franken belassen.
Polytec ( Akt. Indikation:  4,99 /5,07, -1,18%)
Telekom Austria ( Akt. Indikation:  6,38 /6,44, 0,00%)
Bawag ( Akt. Indikation:  31,72 /31,82, -1,88%)
Valneva ( Akt. Indikation:  4,90 /4,96, -0,15%)
voestalpine ( Akt. Indikation:  18,80 /18,84, -1,77%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 29.07.)


(29.07.2020)

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