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Investmentchancen im Bullenmarkt - Donnernde Kanonen oder fallende Messer? (Andreas Kern)

13.03.2020, 5756 Zeichen

„Kaufen, wenn die Kanonen donnern“, riet einst Carl Mayer von Rothschild und gleichzeitig lautet eine der ersten Lektionen, die jeder Börsennovize lernt „Greife nie ins fallende Messer“.

An Tagen wie diesen, an denen es an der Börse steil nach unten geht, werden viele sich an diese sich widersprechenden Börsenweisheiten erinnern. Wirklich hilfreich sind sie für den Anleger nicht. Denn woher weiß man, dass der Kanonendonner nicht nur der Auftakt zu einer langanhaltenden Kanonade war und man beim Einstieg entsprechend viel Geld verliert, oder aber das es sich wirklich um ein fallendes Messer handelt und nicht um eine ideale Einstiegsgelegenheit? Der Ausbruch des Coronavirus war – zumindest Anfang des Jahres – in dieser Form nicht zu erwarten und dass Russland mal en passant die OPEC+ Vereinbarungen aufkündigen würde und so den Ölpreis über die Planke gehen ließ, dürften auch die allerwenigsten auf der Rechnung gehabt haben.

Mit Strategie zum Ziel

Allenfalls kann man zugestehen, dass der Bullenmarkt bereits recht reif war. Im Prinzip haben wir seit 2009 nur steigende Kurse gesehen – lediglich in der ersten Jahreshälfte 2012 gab es eine größere Korrektur, die dann allerdings auch schnell ausgestanden war. Es zeigt sich wieder einmal, dass die genaue Prognose von Kursverläufen eine mehr als schwierige Angelegenheit ist, nicht zuletzt, weil sie sich auf die Zukunft bezieht. Gerade deshalb ist es eigentlich viel wichtiger, eine klare Strategie zu haben. Denn nur wenn man sich bereits vor dem Einstieg Ausstiegsszenarien zurechtgelegt und diese auch klar definiert hat, , nehmen einen die eigenen Gefühle nicht auf die Achterbahnfahrt der Kurse mit. Nur wer weiß, was er tut und einen klaren Fahrplan hat, der bleibt Herr der Situation. Insofern ist jetzt auch die Zeit, potentielle zukünftige Investments zu identifizieren, zu verfolgen und dann auch – wenn es gemäß der entwickelten Strategie an der Zeit ist – zu kaufen.

Die Freiheit des Traders

Genau das macht mit Sicherheit auch gerade Ralph Markus Sonderhüsken („Sonderfolio“) für sein wikifolio „Top Hedge“. Er will hier das Anlageverhalten eines Hedgefonds imitieren und jede Börsensituation für sich nutzen.

Dafür steht ihm das gesamte Anlageuniversum offen – jeder Sektor und jedes Vehikel ist ihm recht. Wo genau dann zugegriffen wird, hängt von einer ganzen Reihe technischer, fundamentaler sowie Sentimentindikatoren ab. Diese entscheiden ebenfalls über die Dauer der Anlage. Dabei scheut Sonderhüsken auch vor hochspekulativen Trades nicht zurück, wenn sie denn einen lohnenden Gewinn versprechen. Aktuell aber hält er sein Pulver weitestgehend trocken, rund 80% beträgt die augenblickliche Cashposition. Damit kann man gelassen auf tiefere Kurse warten. Zumal Sonderhüsken auch nicht unter Druck steht: Sowohl ein Plus von 16,28 % auf Sicht von 12 Monaten als auch die durchschnittlichen Jahresperformance von +21,8 % können sich sehen lassen.

Der lange Weg zur KI

Börsenumschwünge sind immer auch eine Chance, sich neu zu orientieren und wieder auf eine langfristige Perspektive umzuschalten. Eine solche langfristige Perspektive bietet auch das wikifolio „Roboter & Künstliche Intelligenz“ von Vladimir Geist („RiskControl“).

Zweifelsohne ist in den letzten Jahren gerade die „Künstliche Intelligenz“ zu einem schrecklichen Buzz-Wort verkommen, aber wir stehen hier immer noch ganz am Anfang einer Entwicklung.  Geist hält diese für noch durchschlagender als die Entwicklung des Internets. Insofern kann und wird sich ein langer Atem hier noch mehr auszahlen als bisher. Dabei kann Geist bereits jetzt auf eine sehr ordentliche Jahresdurchschnittsperformance von +17,3 % zurückblicken. Diese brachte Ihm auch die blaue wikifolio-Auszeichnung „Guter Money Manager“ ein.

Ran an die Konsole

Ein Trend, den weder Börsenein- noch Virusausbrüche sonderlich beeindrucken dürften, ist die rasante Entwicklung von Onlinespielen. Diesen Markt hat Fabian Dreher („uva“) mit dem wikifolio „Online Gaming und E-Sports“ im Visier. Gekauft wird ausschließlich nach Fundamentalkriterien wie Cashposition, Verkaufszahlen, Wachstumsraten oder Margen.

Der Anlagehorizont ist mit fünf Jahren langfristig ausgelegt. So überrascht es nicht, dass Dreher aktuell lediglich eine kleine Liquiditätsposition von gerade einmal 3,5 % hält – trotz der Börsenturbulenzen ist er also nahezu voll investiert. Vornehmlich in den USA, aber auch in Japan und China. Die sehr gute Performance von +16,6 % auf Jahressicht zeigt, dass Dreher sowohl auf dem Börsenparkett als auch auf dem virtuellen Spielfeld ein umsichtiger Teilnehmer ist.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die nächste Woche steht ganz im Zeichen des Automobils. Am Dienstag verkündet der Wolfsburger Konzern VW seine Zahlen, am Mittwoch folgt mit BMW die Konkurrenz aus München. Am selben Tag veröffentlicht auch der Lastenwagen- und Maschinenbauer MAN seine Zahlen. Ihn verbindet mit VW, dass die Wolfsburger rund 95 % der Stammaktien halten. Daneben schauen die Börsianer angesichts der herrschenden Turbulenzen natürlich ganz genau auf die Finanz- und Wirtschaftspolitik. Hier wird es am Dienstag spannend, ob und wie sich die jüngsten Kursstürze auf die Konjunkturerwartung der Wirtschaft auswirken. Ab Mittwoch steht dann die Geldpolitik im Fokus: Die Zentralbanken der USA (am Mittwoch), der Schweiz und Japans (am Donnerstag) und die chinesische People’s Bank (Freitag) verkünden jeweils ihre Zinsentscheidungen.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Investmentchancen im Bullenmarkt


(13.03.2020)

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