20.07.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Eine gedämpfte Stimmung an den internationalen Börsen drückte den ATX diese Woche erneut 1,3% ins Minus. Besonders Indexschwergewicht OMV litt diese Woche unter dem Ölpreisrückgang nach Meldung steigender Lagerbestände in den USA und befürchtetem Nachfrageschwund infolge der Wirtschaftsabkühlung. Auch der internationale Start in die Berichtssaison verlief in Deutschland im Vergleich zu den USA eher verhalten, die Handelskonflikte und schwächere Nachfrage hinterließen in den Quartalsergebnissen Spuren. Positiv an den Börsen aufgenommen wurden neu geschürte Hoffnungen auf Zinssenkungen dies und jenseits des Atlantiks. Die EZB prüft Veränderungen an ihrem Inflationsziel, die mehr Flexibilität ermöglichen sollen, Fed-Chef Powell bekräftigte erneut Lockerungsabsichten auf einer Rede in Paris.
Die kurze Liste der Kursgewinner wird diese Woche von der Andritz mit einem Plus von 1,7% angeführt, die diese Woche zwei neue Großaufträge an Land zog. Nachdem der Verbund bereits letzte Woche die Performance Liste anführte, befestigte sich die Aktie auch diese Woche weiter mit +1,5%.
ATX-Schlusslicht war diese Woche die Lenzing , die nach einem negativen Broker Kommentar 10,7% tiefer schloss. Die fallenden Ölpreise drückten den Kurs der SBO um 5,7%. Die AT&S verlor 4,6% nachdem letzte Woche Wachstumsinvestitionen von EUR 1 Mrd. bekannt gegeben wurden.
Im Prime Segment stach diese Woche besonders die Rosenbauer Aktie hervor, die nach einer positiven Broker Analyse 7,8% zulegte. Auch der Börse-Neuzugang Addiko Bank schloss die erste Handelswoche mit einem Plus von 5%. Schwächster ATX Prime -Wert war die Semperit mit -8,6% ohne unternehmensspezifischen News Flow.
Diese Woche waren die Unternehmensnachrichten in Österreich eher dünn gesät. Die Telekom Austria berichtete im Rahmen eines Trading Statement über ein solides 2. Quartal, das unsere Erwartungen traf, und bestätigte ihren Ganzjahresausblick.
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Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Polytec Group, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Wiener Privatbank, Strabag, Semperit, AT&S, Cleen Energy, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)240210
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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20.07.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Eine gedämpfte Stimmung an den internationalen Börsen drückte den ATX diese Woche erneut 1,3% ins Minus. Besonders Indexschwergewicht OMV litt diese Woche unter dem Ölpreisrückgang nach Meldung steigender Lagerbestände in den USA und befürchtetem Nachfrageschwund infolge der Wirtschaftsabkühlung. Auch der internationale Start in die Berichtssaison verlief in Deutschland im Vergleich zu den USA eher verhalten, die Handelskonflikte und schwächere Nachfrage hinterließen in den Quartalsergebnissen Spuren. Positiv an den Börsen aufgenommen wurden neu geschürte Hoffnungen auf Zinssenkungen dies und jenseits des Atlantiks. Die EZB prüft Veränderungen an ihrem Inflationsziel, die mehr Flexibilität ermöglichen sollen, Fed-Chef Powell bekräftigte erneut Lockerungsabsichten auf einer Rede in Paris.
Die kurze Liste der Kursgewinner wird diese Woche von der Andritz mit einem Plus von 1,7% angeführt, die diese Woche zwei neue Großaufträge an Land zog. Nachdem der Verbund bereits letzte Woche die Performance Liste anführte, befestigte sich die Aktie auch diese Woche weiter mit +1,5%.
ATX-Schlusslicht war diese Woche die Lenzing , die nach einem negativen Broker Kommentar 10,7% tiefer schloss. Die fallenden Ölpreise drückten den Kurs der SBO um 5,7%. Die AT&S verlor 4,6% nachdem letzte Woche Wachstumsinvestitionen von EUR 1 Mrd. bekannt gegeben wurden.
Im Prime Segment stach diese Woche besonders die Rosenbauer Aktie hervor, die nach einer positiven Broker Analyse 7,8% zulegte. Auch der Börse-Neuzugang Addiko Bank schloss die erste Handelswoche mit einem Plus von 5%. Schwächster ATX Prime -Wert war die Semperit mit -8,6% ohne unternehmensspezifischen News Flow.
Diese Woche waren die Unternehmensnachrichten in Österreich eher dünn gesät. Die Telekom Austria berichtete im Rahmen eines Trading Statement über ein solides 2. Quartal, das unsere Erwartungen traf, und bestätigte ihren Ganzjahresausblick.
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SportWoche Podcast #126: Borussia Dortmund - vor dem CL-Auftakt 2024/25 erklärt ein Aktienanalyst seinen Bewertungsansatz
Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Polytec Group, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Wiener Privatbank, Strabag, Semperit, AT&S, Cleen Energy, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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